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70er/80er, muss gesamte Elektrik neu gemacht werden und was noch?

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  •  Jothe
5.11. - 8.11.2023
39 Antworten | 16 Autoren 39
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Liebe Community,

das ist nach Jahren des stillen Mitlesens mein erster Beitrag. Ich habe hier schon viel gelernt,  deshalb zuerst einmal DANKE für euer Engagement! 

Wir möchten (müssen...) einen Altbau (70er oder 80er) in Tirol oder Vorarlberg kaufen - hier ist alles sehr teuer.
Zwei Objekte interessieren uns sehr, weil jeweils:
1. Traumlage mit hohem Wert bzw Wertsteigerung allein für das Grundstück
2. perfekter Grundriss
3. für die damalige Zeit hochwertiger Massivbau (lt Einreichplan und teilweise Gutachter)

Wir fragen uns aber, was finanziell nach dem Kauf absolut notwendig ist. Das Aussehen ist uns mittlerweile wirklich nicht wichtig, es geht um Dinge wie Elektronik und Wasser-Heizungsinstallationen (Wasserrrohre, Heizungsrohre etc - wie nennt man das?), also Sicherheit und Vermeidung von Wasserschäden etc. 

Haus A)
Bj 1973, Nutzfläche 230qm
Zustand Fenster gut, Keller trocken,
Zustand Dach, Ölheizung, Elektrik und Installationsrohre unklar
Fassade müsste auf einer Seite zumindest der Putz gerichtet werden
100.000 weniger als Haus B

Haus B)
Bj 1981, Nutzfläche 170qm
Zustand Dach, Ölheizung, Fenster, Fassade gut (kein Keller)!
Elektrik und Installationsrohre unklar
100.000 Euro mehr als Haus A (dafür noch bessere Lage)

Wir tendieren zu Haus B, weil der Zustand klarer ist und das Haus kompakter, daher weniger Flächen (Dach etc). 

Würden wir gleich (fast) alles Sanieren rechnen wir mit 250.000€ Kosten bedtehend aus folgenden Ausgaben (bitte gern korrigieren):

Dachsanierung inkl Dämmung (115 qm Dach 500€/qm)
Ca 60000
 
Fassadensanierung inkl Dämmung (250€/qm)
Ca 25000
 
Fenstertausch
Ca 30000
 
Fensterläden neu streichen lassen
Ca 1000
 
Neue Elektrik
Ca 20000
 
Neue Heizungsrohre und Wasserleitungen (da kennen wir uns noch gar nicht aus)
Ca ???
 
Innenputz (Verputzen nach Elektro- und Installateurarbeiten)
Ca ???
 
Neues Heizungssystem LWP LWP [Luftwärmepumpe]+PV oder Pellets, ...
Ca 50000

Fußbodendämmung im EG inkl neuer Bodenbelag für 20qm
Ca 5000-8000
-> mehr wenn überall FBH FBH [Fußbodenheizung]

 
Wandfarben, Deckenfarben (Eigenleistung)
Ca 5000
 
Küche (6 qm)
Ca 10000
 
Bad OG (5 qm)
Ca 15000
 
Bad EG (7 qm)
Ca 15000


Was müssten wir bei diesen alten Häusern unbedingt zeitig machen?

Wir lesen z.b, dass nach 40 Jahren die gesamte Elektrik neu gemacht werden soll, weil sonst die Gefahr von Bränden entsteht. Wenn wir also eh schon an den Wänden arbeiten müssen (vmtl Schlitze für neue Elektroleitungen) sollten wir dann gleich auch noch die Rohre neumachen, obwohl wir wissen, dass sich in den nächsten Jahren eine neues Heizungssystem samt Rattenschwanz an Investitionen (eigentlich komplette energetische Sanierung) finanziell nicht ausgeht?
Tut mir leid, wenn das "ungebildet", wir kennen uns echt nicht gut aus...

Würde es Sinn machen zunächst nur die Elektrik neu zu machen und dann nach und nach bzw nur wenn nötig den Rest machen?

Dankeschön für eure Gedanken!
Jothe

  •  Eldespistado
5.11.2023  (#1)

zitat..
Jothe schrieb: Wir lesen z.b, dass nach 40 Jahren die gesamte Elektrik neu gemacht werden soll, weil sonst die Gefahr von Bränden entsteht.

Überprüfen ja, aber nicht neu machen.........


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  •  Jothe
5.11.2023  (#2)

zitat..
Eldespistado schrieb:

──────
Jothe schrieb: Wir lesen z.b, dass nach 40 Jahren die gesamte Elektrik neu gemacht werden soll, weil sonst (...)
───────────────

Überprüfen ja, aber nicht neu machen.........

Danke! Für die Überprüfung werden dann einige Leitungen angeschaut? 

Dennoch, wenn im schlimmsten Fall die Elektrik neu zu machen ist, sollten wir die Installateurrohre auch gleich neu machen? Ich denk mir in den nächsten 10 bis 15 Jahren wäre das wohl eh wahrscheinlich nötig? 


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
5.11.2023  (#3)
Das Problem ist, Wasserleitungen und Abflüsse werden ja zumeist unter den Estrich in die Schüttung gelegt. Leerrohre fürs Eleltro detto.

So eine Sanierung wird also zwangsweise auf eine Kernsanierung rauslaufen in der Regel. Und dann sind FBH FBH [Fußbodenheizung] und thermische Sanierung auch gleich dabei.

Dachsanierung um 60k€ ist auch je nach Ausgangszustand sportlich, weil viele Spenglerarbeiten auch dazukommen werden etc...

Also wenn man das "einmal alles" Sanierungsprogramm für Bestandsbauten in der Größe rechnet, landet man schnell bei 350-400k€, und das sogar schon in Ostösterreich. Massive Mengen an Eigenleistung helfen die Kosten zu drücken, aber dann dauert so eine Sanierung auch eher Jahre.

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  •  passra
  •   Gold-Award
5.11.2023  (#4)
Heizung: Kupferrohre können bleiben, aber Querschnitte prüfen für spätere WPWP [Wärmepumpe]-Nachrüstung.
Wasserrohre: Vermutlich Stahl verzinkt, sind gerne verkalkt und/oder angerostet, würde ich auf jeden Fall neu machen wg. Risiko Leitungsbruch, Schadstoffen, Legionellen.
Wir haben die Leitungen von 1965 bei der Sanierung 1997 durch Edelstahl ersetzt.
Elektrik: Könnte noch Nullung sein. Somit kein FI möglich und raus damit.

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  •  mp27
5.11.2023  (#5)
Der Fenstertausch mit 30.000 ist für Haus B ziemlich realistisch, wenn keine Beschattung dabei ist. 

Habe gerade für ein 160m2 Haus für Holz-Alu Fenster das Angebot, 31.000 €.
Für Raffstores kommen dann noch mal 13.000 € dazu. 

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  •  passra
  •   Gold-Award
5.11.2023  (#6)

zitat..
MalcolmX schrieb: Leerrohre fürs Eleltro detto

Wenn da überhaupt Leerrohre sind und nicht nur genagelte Stegleitungen...


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  •  Jothe
5.11.2023  (#7)

zitat..
MalcolmX schrieb:

So eine Sanierung wird also zwangsweise auf eine Kernsanierung rauslaufen in der Regel. Und dann sind FBH FBH [Fußbodenheizung] und thermische Sanierung auch gleich dabei.

(...)

Also wenn man das "einmal alles" Sanierungsprogramm für Bestandsbauten in der Größe rechnet, landet man schnell bei 350-400k€, und das sogar schon in Ostösterreich.

Vielen Dank für die Einschätzung!

In anderen Beiträgen haben wir gelesen, dass alte Elektroleitungen drinnen bleiben und Schlitze für neue Leitungen gemacht werden sowie wenn nötig Rohre im Haus beschichtet werden können, so dass sie 10-15 Jahre halten.

Finanziell könnten wir eine Gesamtsanierung stemmen, aber frühestens in 10 Jahren, so dass es nicht sehr belastend wird. Wir brauchen auch nichts was über Standard hinausgeht. Wir sind da sehr genügsam aber natürlich gibt es Posten, die einfach sauteuer sind wie eben das Dach.


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  •  Gawan
  •   Gold-Award
5.11.2023  (#8)

zitat..
mp27 schrieb:

Der Fenstertausch mit 30.000 ist für Haus B ziemlich realistisch, wenn keine Beschattung dabei ist. 

Habe gerade für ein 160m2 Haus für Holz-Alu Fenster das Angebot, 31.000 €.
Für Raffstores kommen dann noch mal 13.000 € dazu.

wir haben grad 40 Jahre alte Fenster gegen 3fach verglaste Josko (Kunststoff) tauschen lassen.
Knapp 25 Fenster in diversen Größen inkl. Montage 17000 EUR
Innenliegende Rollos in Summe ca. 1500 EUR


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  •  Jothe
5.11.2023  (#9)

zitat..
mp27 schrieb:

Der Fenstertausch mit 30.000 ist für Haus B ziemlich realistisch, wenn keine Beschattung dabei ist. 

Habe gerade für ein 160m2 Haus für Holz-Alu Fenster das Angebot, 31.000 €.
Für Raffstores kommen dann noch mal 13.000 € dazu.

Vielen Dank!
Genau, auf Beschattung würden wir verzichten. Wir würden nur das absolut notwendige machen.


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  •  Jothe
5.11.2023  (#10)

zitat..
passra schrieb:

Wir haben die Leitungen von 1965 bei der Sanierung 1997 durch Edelstahl ersetzt.
Elektrik: Könnte noch Nullung sein. Somit kein FI möglich und raus damit.

Danke. 
Im Zuge einer Komplettsanierung oder nur die Leitungen?


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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
5.11.2023  (#11)
Bitte wenn möglich bei so einem Haus keine LWP LWP [Luftwärmepumpe] sondern RGK RGK [Ringgrabenkollektor]!!!

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  •  passra
  •   Gold-Award
5.11.2023  (#12)

zitat..
Jothe schrieb:

──────
passra schrieb:

Wir haben die Leitungen von 1965 bei der Sanierung 1997 durch Edelstahl ersetzt.
Elektrik: Könnte noch Nullung sein. Somit kein FI möglich und raus damit.
───────────────

Danke. 
Im Zuge einer Komplettsanierung oder nur die Leitungen?

Komplettsanierung eines ZFH, vorher 140m², danach 200m² wegen ausgebautem Dach: neues Dach, neue Fenster, im OG neuer Bodenaufbau, Außenisolierung, Wasserleitungen, Elektrik komplett, Heizanlage, neue Bäder etc.
Und meine Eltern haben währenddessen im EG weiterhin gewohnt 😳

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  •  raferl
5.11.2023  (#13)

zitat..
heislplaner schrieb:

Bitte wenn möglich bei so einem Haus keine LWP LWP [Luftwärmepumpe] sondern RGK RGK [Ringgrabenkollektor]!!!

Darf ich fragen wieso genau? Würd mich einfach interessieren. 


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  •  helyx
  •   Gold-Award
5.11.2023  (#14)
Weil du eine höhere Heizlast hast als bei einem Neubau und da rentiert sich eine höhere Effizienz der Energie schneller...
Bei Bestandshäusern ist halt oft der Garten heilig...

1
  •  raferl
5.11.2023  (#15)

zitat..
helyx schrieb:

Weil du eine höhere Heizlast hast als bei einem Neubau und da rentiert sich eine höhere Effizienz der Energie schneller...
Bei Bestandshäusern ist halt oft der Garten heilig...

Danke helyx für deine schnelle Antwort. 
Hm ja leuchtet mir ein. Nur dachte ich immer WPWP [Wärmepumpe] macht sowieso nur Sinn wenn der Altbau gut gedämmt wird und FBH FBH [Fußbodenheizung] verlegt wird?


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  •  Jothe
6.11.2023  (#16)

zitat..
mp27 schrieb:

Der Fenstertausch mit 30.000 ist für Haus B ziemlich realistisch, wenn keine Beschattung dabei ist. 

Habe gerade für ein 160m2 Haus für Holz-Alu Fenster das Angebot, 31.000 €.
Für Raffstores kommen dann noch mal 13.000 € dazu.

Vielen Dank mp27 für den Einblick.
Wir hätten geplant bei Haus A 18 Fenster bei Haus B 16 Fenster je ohne Beschattung und Insektenschutz. 
Wahrscheinlich eher Kunstoff-Alufenster, je nach Kosten für wichtigere Posten.


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  •  Jothe
6.11.2023  (#17)

zitat..
Gawan schrieb:

wir haben grad 40 Jahre alte Fenster gegen 3fach verglaste Josko (Kunststoff) tauschen lassen.
Knapp 25 Fenster in diversen Größen inkl. Montage 17000 EUR
Innenliegende Rollos in Summe ca. 1500 EUR

Oh Danke Gawan fürs Teilen!
Das klingt gut! 
Habt ihr die Fassade auch saniert? Ich lese oft, Fassadensanierung ohne Fenstertausch ist ungut genauso wie andersrum.
In beiden Häusern wären nämlich schöne Holz-Alufenster in super Zustand. 

 


1
  •  ds50
  •   Gold-Award
6.11.2023  (#18)

zitat..
raferl schrieb: Nur dachte ich immer WPWP [Wärmepumpe] macht sowieso nur Sinn wenn der Altbau gut gedämmt wird und FBH FBH [Fußbodenheizung] verlegt wird?

Das hättet ihr ja vor, oder?

Außerdem kann man eine ErdWP auch im ungedämmten Altbau mit Heizkörper verwenden, nur die Effizienz sinkt dann natürlich.
Aber gerade hier ist es noch wichtiger auf Erdwärme (RGK?) zu setzen.

2
  •  AnTeMa
  •   Gold-Award
6.11.2023  (#19)
Wenn das Gebäude bisher bewohnt wurde MUSS doch gar nichts gemacht werden-

es hilft ja auch kaum weiter, wenn du erfährst was andere gemacht haben-
die Häuser sind total unterschiedlich, das Alter,  Familiengröße, die Ansprüche, Vorstellungen, Finanzen, Zugang zu Handwerkern oder eigene handwerklichen Fähigkeiten.

nur sicherheitsrelevante Sachen wie ggf FI mit 30 mA nachrüsten o.ä.- das sieht man beim Blick in den Zählerkasten oder die Unterverteilungen. Um festzustellen, ob Steg-, NYM-leitungen oder Leerrohre verlegt wurden Verteilerdosen/Steckdosen abschrauben und nachsehen.
Das Wasserleitungsmaterial  läßt sich im Heizungsbereich auch schnell feststellen.
Warmwasserhähne aufdrehen und feststellen, wie lange es dauert bis Warmwasser kommt, dann nach unterschiedlicher Wartezeit wiederholen, wodurch Abkühlzeit und Güte der Rohrdämmung festgestellt werden kann.  Natürlich nur möglich, wenn das Gebäude bzw. das Wasser erwärmt wird.

Wegen Strom- und Heizölverbrauch der letzten 5-10 Jahre nachfragen- ggf bei Öllieferant.

Wer sich nicht selber auskennt in jedem Fall Sachverständigen, ggf Energieberater mitnehmen zur Begutachtung, was bei derartigen Beträgen ohnehin sinnvoll ist und was zur Einschätzung sinnvoller Sanierungsmaßnahmen und für Gewährung von Bankkrediten helfen kann.

Nicht jede evt notwendig erscheinende Maßnahme ist wirtschaftlich sinnvoll-
vor allem beim gegenwärtigen Zinzniveau.
Sehr viele Häuser sind viel zu groß- zumindest wenn die Kinder ausgezogen sind.
Für den Fall schon frühzeitig überlegen, welche Wohnverhältnisse später angestrebt oder die Aufteilung geändert werden werden.

3
  •  raferl
6.11.2023  (#20)

zitat..
ds50 schrieb:

──────
raferl schrieb: Nur dachte ich immer WPWP [Wärmepumpe] macht sowieso nur Sinn wenn der Altbau gut gedämmt wird und FBH FBH [Fußbodenheizung] verlegt wird?
───────────────

Das hättet ihr ja vor, oder?

Außerdem kann man eine ErdWP auch im ungedämmten Altbau mit Heizkörper verwenden, nur die Effizienz sinkt dann natürlich.
Aber gerade hier ist es noch wichtiger auf Erdwärme (RGK?) zu setzen.

Ok das leuchtet mir ein. Wir haben schon vor zu sanieren. Sry ich bin nicht der Themenersteller. Ich glaube aber Jothe möchte nicht kernsanieren. Ich wollte nur den Kommentar vom heislbauer verstehen. Danke für die Erklärung. 




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  •  Jothe
6.11.2023  (#21)

zitat..
AnTeMa schrieb:

Wenn das Gebäude bisher bewohnt wurde MUSS doch gar nichts gemacht werden-

es hilft ja auch kaum weiter, wenn du erfährst was andere gemacht haben-
die Häuser sind total unterschiedlich, das Alter,  Familiengröße, die Ansprüche, Vorstellungen, Finanzen, Zugang zu Handwerkern oder eigene handwerklichen Fähigkeiten.

nur sicherheitsrelevante Sachen wie ggf FI mit 30 mA nachrüsten o.ä.- das sieht man beim Blick in den Zählerkasten oder die Unterverteilungen. Um festzustellen, ob Steg-, NYM-leitungen oder Leerrohre verlegt wurden Verteilerdosen/Steckdosen abschrauben und nachsehen.
Das Wasserleitungsmaterial  läßt sich im Heizungsbereich auch schnell feststellen.
Warmwasserhähne aufdrehen und feststellen, wie lange es dauert bis Warmwasser kommt, dann nach unterschiedlicher Wartezeit wiederholen, wodurch Abkühlzeit und Güte der Rohrdämmung festgestellt werden kann.  Natürlich nur möglich, wenn das Gebäude bzw. das Wasser erwärmt wird.

Wegen Strom- und Heizölverbrauch der letzten 5-10 Jahre nachfragen- ggf bei Öllieferant.

Wer sich nicht selber auskennt in jedem Fall Sachverständigen, ggf Energieberater mitnehmen zur Begutachtung, was bei derartigen Beträgen ohnehin sinnvoll ist und was zur Einschätzung sinnvoller Sanierungsmaßnahmen und für Gewährung von Bankkrediten helfen kann.

Nicht jede evt notwendig erscheinende Maßnahme ist wirtschaftlich sinnvoll-
vor allem beim gegenwärtigen Zinzniveau.
Sehr viele Häuser sind viel zu groß- zumindest wenn die Kinder ausgezogen sind.
Für den Fall schon frühzeitig überlegen, welche Wohnverhältnisse später angestrebt oder die Aufteilung geändert werden werden.

Vielen Dank! Deine Hinweise sind echt super hilfreich. 

Beide Häuser wurden bis vor ein paar Monaten bewohnt, eines sogar immer noch. 
Mich haben einfach diese Infos verunsichert, wie Lange die verschiedenen Komponenten eines Hauses halten. Und bei Elektrik steht überall max 40 Jahre und Achtung Brandgefahr  ... 


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