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Beim Berechnungsbeispiel sind 420 monatliche Raten zu je 429,96 angeführt, ergibt in Summe 180.583,2 Euro. Dazu kommen noch Grundbuchseintragungsgebühr und Grundbuchsgesuch mit 1487 Euro. Das ergibt dann insgesamt 182.070,2 Euro, aber beim Gesamtbetrag im Berechnungsbeispiel stehen dann 197.137,71 Euro. Woher sollen dann diese 15.000 Euro Differenz kommen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass das alleine den Kontoführungsgebühren geschuldet sein kann. Da muss noch eine andere Gebühr im Spiel sein. |
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Die Fixzinsperiode ist mit 15 Jahren zu 3,742% p.a. angegeben. Nach 15 Jahren sind bei ordnungsgemäßer Rückführung bei einer 35 jährigen Gesamtkreditlaufzeit noch etwa 72% des ursprünglichen Betrages offen. Und dieser Betrag wird dann für die Effektivzinsberechnung für die restlichen 20 Jahre mit etwa 5,375% hochgerechnet. |
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Das ist eben auch sehr verwirrend geschrieben und eigentlich nicht wirklich nachvollziehbar. Kontoführungsgebühr ist dizidiert mit NEIN ausgeschrieben. Sonstige Kosten bis auf 1,44% Eintragung GB: NEIN Berechnungsbeispiel ist vom 20.12.2023. |
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Danke für die Antworten, jetzt ist es mir schon klarer wie dieser Gesamtbetrag beim Berechnungsbeispiel zustande kommt. Ich werde in den nächsten Monaten mal um ein Angebot bei der Erste Bank/Sparkasse fragen und über die möglichen Konditionen berichten. |
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gerne, habe dort kürzlich 3,5% für 20 Jahre gesehen (allerdings vor dem "Aufschwung" der letzten beiden Wochen) - bin gespannt |
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Konditionenupdate Fixzinssätze Bank Austria per 17.01. 5Y fix ab 3,50% 10Y fix ab 3,625% 25Y fix ab 3,75% Die neuen Konditionen gelten auch für Rechenbeispiele die bereits ausgestellt wurden. Der Zinsjoker bleibt weiterhin aufrecht. |
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Na endlich. Los geht's😀😀 |
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Gibt es Info ob der Zinsjoker verlängert wird? |
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Nein, alles beim alten |
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noch nicht - denke, es ist auch noch zu früh dafür. Ich rechne hier erst im März mit einer Entscheidung, die dann im Zuge der dann herrschenden Marktbedingungen (Zinskurve, Absicherungskonditionen, etc.) getroffen wird. |
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Wenn das Geschäft weiterhin so schleppend läuft, wird die BA um eine Verlängerung nicht umhinkommen. NmM. |
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@LiConsult 3,5% für 20 Jahre klingen schon verlockend. Ist der Fixzins bei einer kürzeren Periode von beispielsweise 5 Jahren noch niedriger? Vertreibst du als Finanzierungsmakler auch Finanzierungen von der Erste Bank? |
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Hallo Daniel17, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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kann ich dir nicht sagen, denn nein, ERSTE und Sparkassen gehören nicht zu meinem Portfolio. Die sind zwar aktuell scheinbar wieder besser, jedoch von der Attraktivität sehr unkonstant. |
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Bin zwar nicht gefragt, aber ergänzend zu obiger Antwort: Die ERSTE-Bank schlägt so gut wie immer auf den aktuellen SWAP auf. Da der 20 und 5J SWAP aktuell annähernd gleich sind: nope. https://www.sparkasse.at/investments/maerkte/maerkte-im-ueberblick/geld-und-kapitalmarkt Das zitierte 3,5%-Angebot war von vor Weihnachten ... vielleicht hatten sie da auch einen günstigen Timeslot erwischt für ein gewisses Kontingent. Die Abwicklung erfolgt fast ausnahmslos über die interne Tochter Wohnquadrat. |
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Danke für die Rückmeldungen! @speeeedcat Vielen Dank für den Hinweis mit dem Link zum aktuellen SWAP. Da war wohl im Dezember wirklich ein gutes Zeitfenster. Macht es dann Sinn mit der Kreditanfrage ein Zeitfenster abzuwarten, wo der SWAP noch einmal fällt? Bis Ende April würde ich das Geld benötigen, also noch ein paar Monate Zeit. |
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Tja, das ist die Frage, die sich jeder in deiner Situation stellt. Und dir aber keiner beantworten kann. Experten gehen von einer 3x-maligen Zinssenkung in 2024 aus. Alles aber höchst ungewiss, da es unter anderem geopolitisch an allen Ecken und Enden kriselt. Ich denke, dass die aktuellen Konditionen wirklich gut sind. In Kombination mit dem Zinsjoker der BA, der dich bis Ende 2026 zu einem einmaligen, kostenfreien Umstieg in eine variable Kondition berechtigt (und ggf später wieder in eine dann günstigere Fixzinskondition), kann das schon was. Aber nicht zu lange Zeit lassen: geht zumindest aktuell nur bei Neuabschlüssen bis Ende März 2024. Ich meine, die Zeit zu fixieren wäre jetzt nicht die Schlechteste. |
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Ja - so wie jede Bank bei der Festsetzung der Kreditzinsen auf den SWAP (oder auf einen anderen langfristigen, den Bankerfordernissen entsprechenden Kapitalmarktindikator) aufschlägt - andernfalls wäre jede Kreditposition ein Verlustgeschäft für das jeweilige Institut. gab es bis kurz nach dem Jahreswechsel auch noch. Das ist schwierig zu beantworten. Der Zinsmarkt hat schon einiges an Zinssenkungserwartung eingepreist. Gut erkennen kann man das an den in den letzten Wochen deutlich gefallenen SWAP-Renditen, die im obigen Link sehr gut nachvollzogen werden können. Der Geldmarkt geht ganz aktuell von sogar 6 Zinssenkungen um jeweils 0,25% (wobei dieser auch schon im vergangenen Jahr sehr "euphorisch" war) aus. Das denke ich auch. Man muss sich auch vergegenwärtigen, dass man - um das aktuell bestmögliche Fixzinsniveau von etwa 3,45% bis 3,75% zu erreichen - einen variablen Indikator (z.B. 3 M EURIBOR) von etwa 2,5% benötigt. Aktuell liegt dieser bei knapp 4%. Ein weiter Weg also. Damit man dann im Gefolge noch tiefere Fixzinssätze erhalten kann, müsste das Leitzins- und damit EURIBOR-Niveau dann nochmal deutlich nachgeben. |
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Hallo an alle, ersteinmal vielen Dank, dass ihr hier schon einen kleinen Überblick über die aktuelle Zinslage geschafft habt. In letzter Zeit ist es ja schon (zumindest für mich) ziemlich unübersichtlich geworden. Nun zu meiner Frage: Mein Bruder (33 J.) und meine Schwägerin (26 J.) sind aktuell auf Haussuche. Im Idealfall ergibt sich etwas mit notwendiger Renovierung/Sanierung. Das würde dann zum Großteil in Eigenleistung erfolgen um es überhaupt erst leistbar zu machen. Nach erster Suche scheint es als würde eine Finanzierung von ca. 320 bis 350 t€ notwendig sein. Eigenkapital liegt momentan bei ca. 30 t€. Gesamtnettoeinkommen ist bei ca. 4000€. Keine Kinder. Was wären die momentanen Konditionen die ca. erwartbar wären? Bzw. wäre die Finanzierung in der Höhe überhaupt möglich? Dankeschön. LG DiBa |
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Vom DSTI (Verschuldungsquote) sind die 350K bei 4K Einkommen am oberen Ende anzusehen. 10% Eigenmittel sind jedoch zu wenig, laut KIM-V müssen mindestens 20% vorhanden sein. Die eingebrachten 30K gehen allein schon für die Kauf- und Kreditkosten auf. Dann noch Bewertungsabschlag, ... Nein, so nicht möglich. Ohne weitere Eigenmittel. |
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Der Belehnwert ist hier sicher ein Thema, da mit dem geplanten Eigenmitteleinsatz selbst bei Instituten die über ein entsprechendes Ausnahmekontingent der KIM-V verfügen, die entsprechenden Grenzen überschritten würden. |
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Hier ist alles ein Thema 😉. Nicht machbar. Sorry. |
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