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Hier die Codes der Skripte : Skripte |
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So, bei den Automatisierungen habe ich nun ein Problem: Ich habe Device-Trigger verwendet. Diese sind spezifisch für meinen Host --> D.h. leider könnte ihr diese nicht importieren, ohne diese an eure händisch anzupassen. Nicht einmal als Skeleton wäre jetzt der Code brauchbar... Das ärgert mich jetzt, vielleicht kennt jemand von euch einen Weg, wie ich die Automatisierungen posten kann, so dass ihr sie nachbauen könnt? |
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so, hab nun doch noch eine Lösung: Habe die Device Trigger auf Entities umgeschrieben. Jetzt gibts keinen IDs mehr, außer jene der Automatisierungen selbst. Diese könnt ihr lassen bzw. bei Konflikt auf eine beliebige andere Nummer ändern - sie muss bei euch im System nur eindeutig sein. Der Code _sollte_ laufen, ist allerdings jetzt nach der Umstellung auf Entities nur ganz schnell durchgetestet. Wir werden morgen sehen, ob der WAF-Test beim Duschen positiv ausfällt Hier die 4 Automatisierungen - die nicht funktionierende 4te habe ich entfernt. Den Code unten könnte ihr im besten Fall einfach in eure automations.yaml dazu einfügen und schon sollten die 4 neue Automatisierungen vorhanden sein --> Achtung es sind alle aktiv! - id: '1695980262857' 1 |
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Ach ja: Skripte in die scripts.yaml einfügen Automatisierungen in die automations.yaml einfügen Ich würde mich über regen Austausch zur Weiterentwicklung/Stabilisierung und Optimierung dieser Automatisierungen freuen LG Daniel |
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Ich bin gespannt, was hier rauskommt. Gegen 14:00 in dem Diagramm läuft Trigger 5 oder? Die Frequenzänderungen sehen aber nicht aus wie 1 Hz Schritte. Liegt das nur an der Daten Aggregation in Grafana? Ich selber nutze die Nibe Integration nicht in HA, weil ich sie zu spät entdeckt habe. In deinen Skripten änderst du einen "number" Helfer. Wo passiert die Rückkopplung/Synchronisation mit der WPWP [Wärmepumpe]? Also wenn sich die number ändert, wo wird das entsprechende Register geschrieben? So würde ich das händisch machen. Kann sich dabei vielleicht die Integration aufhängen? Wofür steht die 65 in "int(65)"? Das ist der Fallback-Wert, falls das Konvertieren zu integer nicht klappt oder? Kann es passieren, dass dieser Wert geschrieben wird bzw. 65-1=64 und ist das schon interner Sperrbereich und deswegen problematisch? Letzteres ist eine wilde These. |
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Ja es läuft Trigger 5, aber bereits ab 12. Dieser zieht die Frequenz direkt in der steilen Kurve rauf. Das dauert allerdings ca 30 Minuten, daher wollte ich Trigger 4 machen, der gleich nach WW WW [Warmwasser]-Taktbeginn einfach mal mit 50 Hz anfängt. Da semmelt das Ding dann aber komplett. Ich hab festgestellt, wenn die Verdichtersperren verdreht werden, ist er recht empfindlich :-/ exakt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstehe, aber die Rückkoppelung passiert tatsächlich erst beim nächsten Zyklus, bei dem HA mit der WPWP [Wärmepumpe] spricht. Das passiert in der Integration bzw. handelt das das OS. Zwar werden die Werte in der Oberfläche des HA sofort aktualisiert, allerdings kann es schon sein, dass ein Befehl verloren geht. Das ist aber nicht weiter dramatisch, dann halt bei nächsten Poll... exakt Ich möchte es nicht ausschließen, aber eher nicht. Man sieht ja in der Kurve am Anfang, dass der interne Sperrbereich übersprungen wird - von der NIBE. Meine Steuerung ist da ganz blöd... die iteriert einfach in 1er Schritten hoch/runter , bis wir wieder außerhalb des Sperrbereiches sind --> Er setzt also rund 10 mal Befehle im Sperrbereich ab... Ich will es aber nicht ausschließen -> werde gezielt drauf testen Danke |
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Danke für die Ideen und das Teilen! 🙂 das hab ich mich auch schon gefragt wie man das ordentlich macht mit HA. So YAML Codestückerl hin- und herschicken ist eher meh. Eventuell als Integration? Zum eigentlichen Thema: Ich hab was ähnliches wie du aber in einer abgespeckten Variante, also einen Trigger der den WW WW [Warmwasser] Takt startet und einen zweiten der ihn wieder abbricht. Die Leistung ist auf 3kW fixiert, Strategie auf Zieltemp und Drehzahl auf Auto. Ich hab Anfangs auch mit fixer Drehzahl herumgespielt, aber es klappt mit Auto eh auch gut. Und meinem Verständnis nach verhält es sich dann oben hin wie ein "Durchlauferhitzer" wenn man die Zieltemp Variante fährt. Mein Ziel ist es den richtigen Sweetspot zu finden um im Sommer möglichst wenige Takte zu haben, aber beim Duschen oder Badewanne einlassen keine Beschwerden zu bekommen 😉 Die Konditionen fürs Starten sind:
start/stop werden dann auf 36/44 °C gesetzt. Wenn bt6 40°C erreicht, werden start/stop auf 10/14°C gesetzt. Der letzte Fall ist meine Strategie eine Badewannefüllung oder einen Langduscher "abzufangen". Wie komm ich zur Entladerate? In der `configuration.yaml` habe ich einen zusätzlichen Sensor hinzugefügt: sensor: Vielleicht ist das ja was interessantes für Dich. Hier ein Stresstest von Sonntag: Volle Badewanne und dann zwei Duschvorgänge. War ein langer WW WW [Warmwasser] Takt 😄 Die Temperaturen haben gepasst, es wurde aber auch schon mal Vormittags aufgetankt, also nicht ganz der Worstcase. Aber was mir augefallen ist: Obwohl Zieltemp eingestellt ist hat die VL VL [Vorlauf] trotzdem Schwankungen. Wenn ich das richtig sehe ist die maximale Spreizung bei 20°C? Das mit der Verdicherleistung anpassen werd ich mir noch genauer anschauen, das klingt sehr interessant. Eigentlich will ich den WW WW [Warmwasser] Zyklus möglichst lange ziehen, jetzt gerade in der Übergangszeit, aber mit 2kW auf die Entnahme zu reagieren ist schwierig; ist zu wenig Leistung um als "Durchlauferhitzer" zu dienen, gleichzeitig hab ich mit meiner Strategie auch ein paar "false positives". Z.B. triggert ein kurzer Duschvorgang auch schon diese Kondition für die Entnahmerate. Wenn ich stattdessen die Verdicherleistung pushen könnte wenns knapp wird beim bt7 könnt ich die Trigger niedriger ansetzen... 1 |
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Zu Trigger 4: aber gerade das sollte einfach sein. Hier mal mein rudimentäres WW WW [Warmwasser]-Skript: alias: weWW_Verdichter_adaptiv Bei mir ist der Sperrbereich 1 permanent aktiviert. Sperr_Stop_1 liegt immer bei 71Hz. Sperr_start_1 ändere ich während der WWB. Das geht auch sprunghaft. |
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Das wird von deinen fixen 3kW begrenzt sein. Ich habe schon 30K geschafft. |
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ja das denk ich auch. Drehzahl war da schon auf 1% runter, wundert mich aber dass es so eine schöne runde Zahl ergibt 😉 |
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Sehr interessant, danke @scarpej & Co.! Ich optimiere ja auch immer wieder an meinem WW WW [Warmwasser]. Habe allerdings nur eine verwandte WPWP [Wärmepumpe], aber mit anderer Steuerung (Luxtronik), die keine Zielwertladung kann und Modbus nur gegen eine saftige Lizenzgebühr bietet. Überlege daher mit Home Assistant und dessen Luxtronik Integration ähnliche Dinge wie ihr hier macht und lese sehr interessiert mit. Aber es dauert sich einzuarbeiten. @lewurm: Hast du eine S1255 und auch den 180l Speicher? Deine Kurven ähneln ziemlich meinen kürzlich geposteten mit 2% Pumpe, begrenztem Verdichter und 2 Badewannen + 1 Dusche am vergangenen Sonntag. Nur dass der VL VL [Vorlauf] bei mir am Ende hochgeht, da keine Zielwertladung möglich und die Pumpe bei 2% bleibt: https://www.energiesparhaus.at/forum-optimierungen-groesserer-ww-speicher-passive-kuehlung-wp-einstellungen/70802_4#796202 Aber will damit nicht zu sehr ablenken von den HA Diskussionen hier 😀 |
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Nur eine kurze Zwischefrage: Wie oft wird während einer WW WW [Warmwasser] Bereitung dann in den Nibe Speicher geschrieben, und wie verträgt sich das mit den maximalen Schreibzyklen? Immerhin ist die Elektronik ja im Idealfall 40 Jahre im Betrieb... 😉 |
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die Lösung find ich ziemlich gut. Aber wie erwähnt, solltest du mehr Leistung zulassen. 4kW schadet auch der AZ noch nicht und dann wäre die VL VL [Vorlauf]-Temp. nicht eingeknickt |
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Na bum...harte Lektüre 8:53 und erst ein Kaffee getrunken 😄 Was mir spontan auffällt, der sensor.current_status_31121...sofern ich es richtig im Kopf habe, die Werte (Zahlen) die bei dem Sensor ausgegeben werden sind bei jedem anders oder? |
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Autsch... Nein, S1155-06 und einen 300l Protherm WPWP [Wärmepumpe] Warmwasserspeicher. Sieht aber trotzdem ähnlich aus, ja 🙂 Gute Frage, ich probiers mal mit Kaffeesud lesen: Die "Noah" Komponente die auch den Modbus TCP Endpunkt anbietet läuft auf einem Linux 5.15.79 Kernel und verwendet einen eMMC Speicher. Das hat bad block management recht gut im Griff, da sollte das bissl Modbus schreiben keine Probleme machen wenn auch sonst nicht übermässig herumgespammt wird. Aber keine Ahnung was danach passiert, ich nehm an es gibt noch ein paar andere Komponenten in der Maschine wo die Modbus Register vielleicht durchgeschliefen werden, und die sind vielleicht weniger ausgeklügelt? Wenn man z.B. in 3.1.15 nachsieht, sind da diverse Komponenten (MCB, ASB, BL1, ...) und deren Versionen aufgelistet. Ich hoff mal dass diese selber keinen persisten Speicher haben, und alles von der Noah kommt, aber soweit versteh ich den Aufbau noch nicht. Ich find den Post gerade nicht mehr, ist aber von einen deinen Kurven inspiriert worden 🙂 Danke, ich spiel mich mal mit 4kW 🙂 |
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... ja dachte ich auch so ähnlich, aber das Problem ist, dass das nicht stabil läuft. Ich meine, dass er beim Verstellen der Verdichtersperre sehr gerne die Verbindung dauerhaft verliert. Tatsächlich spiele ich mit 2 Varianten: Entweder ich versuche zu ermitteln ob die NIBE im HA noch präsent ist und lade die Integration im Fehlerfall neu... Oder ich versuche mal die Anpassungen über die Pumpe, dann allerdings bei fixer Verdichterleistung -> spielt halt dann gegen die Schichtung. Versuchen werde ich es mal. Vielleicht läuft das dann stabil. Ja, sehr berechtigter Einwand. Was waren es? 1.Mio Schreibzyklen? Im Moment dauert eine WW WW [Warmwasser] Bereitung ca 180 Minuten --> alle 2 Minuten wird geschrieben = 90 mal am Tag. 1 Mio/365/90 = 30 Jahre... Das könnte man strecken, da alle 2 Minuten den VL VL [Vorlauf] zu adaptieren vielleicht nicht notwendig ist, es reicht wahrscheinlich auch alle 4 Minuten. Allerdings darf es dann halt echt nur eine WW WW [Warmwasser]-Bereitung am Tag geben... wenn du bei 2-3 WW WW [Warmwasser]-Takten bist ist halt dementsprechend bald Ende... Vielleicht gibts auch hier noch eine bessere Lösung. --> Die Pumpvariante, glaub ich, könnte weniger Anpassungen des VL VL [Vorlauf] nötig machen und so die Schreibzyklen drastisch reduzieren... Hat da jemand einen Link zu dem Thema Schreibzyklen? Das ist noch auf meiner TODO-Liste... ... ja exakt. Hab ich im Code in der geposteten Version vergessen zu markieren, sorry--> In der ersten Version, die ich wieder gelöscht habe (da Device Trigger verwendet) hab ich es noch im Code markiert. Hier bitte einfach die eigenen Werte ermitteln und eintragen. Ich werde demnächst die Pumpen-Version bauen (heute nicht ) und mal schaun ob das dann stabil läuft... Vielleicht mag einer die hier gepostete Variante mal testen, ob das Problem nur bei mir auftritt oder eher struktureller Natur ist... LG Daniel |
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Ja, eh sehr ähnlich zu dem was ich bauen möchte - hier gehen mir nur die 3-4 Minuten Pumpe auf 70% auf den Wecker. Das bläst durch die Schichtung im Greenwater, dass es eine Freude ist :-/ Ansonsten wäre das eh genau das Richtige. Mal schaun ob ich das mit der Pumpe nachbauen kann .. sollte nicht so schwer sein EDIT:Eigentlich müsste ich nur in den beiden Skripten die Sperrbereichsentität gegen die Pumpe austauschen - also 2 Minuten ohne testen :-D EDIT_EDIT: und ich muss die Logik in der Automatisierung umdrehen. Pumpe erhöhen wenn VL VL [Vorlauf] zu warm, Pumpe senken wenn VL VL [Vorlauf] zu niedrig ... Doch mehr als 2 Minuten |
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ja, die 70% nerven tatsächlich. Hab mir wegen dem ja extra ein Umschaltventil im WW WW [Warmwasser]-VL eingebaut, damit während dem "kalten Schwall" der VL VL [Vorlauf] weiter unten eingeleitet wird, und erst wenn Zieltemp. erreicht wird, nach oben umgeschalten wird. Aber ich hab ja auch einen Friwa Puffer, da ist die schöne Einleitung des Wassers viel wichtiger, um keine Schichtungen zu zerstören. Beim Greenwater hast du ja eh eine Wand dazwischen, da wird nicht gleich direkt durchmischt und umgerührt. Bei einer Rohrwendel ists nochmal unkritischer. Ich würds einfach mal probieren. Denke nicht, dass du dir mit dem kalten Schwall jetzt richtig merklich viel kaputt machst. Am Besten mal den BT7 ganz oben draufkleben (falls nicht eh schon passiert) WW Ladung bewusst auslösen, wenns oben im Speicher noch heiß ist und beobachten, ob BT7 etwas einbricht oder nicht Wenn das gut klappt, ist die Strategie ala @lewurm doch ein Stück einfacher. Und die Eingriffe bleiben Überschaubar, weil den größten Teil übernimmt dann eh der Nibe Regler |
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Naja, mit Auto Speed hab ich schon einen sichtbaren Knicks bei BT7 (der ungefähr auf 2/3 Höhe sitzt; ist also nicht wirklich die Zapftemperatur): BT7 fällt von 38.5°C bis auf 34.0°C runter. Verglichen mit einem fixen Pumenspeed von 3%: da war das Gefälle von 39.8 °C auf 38.5 °C bei BT7. Lösungsvorschlag: die ersten 10min auf fixen Pumpenspeed 2% setzen, dann auf Auto umstellen um die Zieltemp Strategie der Nibe einzuschalten? Leider hab ich die richtigen Modbus Register auf die Schnelle nicht gefunden. switch.manual_heating_medium_pump_speed_40696 und number.speed_of_circulation_pump_for_hot_water_40218 bewirken bei mir nichts 😕 |
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...ja guter Ansatz! Wir müssten nur das Problem lösen. Ich habe auch schon die Entitäten mal halbherzig durchgesucht und nichts Wirksames gefunden. Ich kenn zwar die Entität für den Auto/Manuell Modus beim Heizen, aber beim WW WW [Warmwasser] scheinen die da etwas "verschlossener" zu sein. Mal sehen ob wir was finden. --> In der Variante wäre es natürlich super, weil die ganzen "steuernden" Eingriffe wegfallen würden. 👍 Bei unserem Glück finden wir einen Weg um nach den ersten 5 Minuten die Pumpe wieder auf "Auto" zu stellen und dann fährt sie erst recht wieder mit 70% für ein paar Minuten an 🤡 |
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das hätt ich mir damals auch gewünscht, aber noch keine Variante gefunden, diesen "kalten Schwall" regelungstechnisch zu unterbinden, und habs dann halt "mechanisch" gelöst 😉 Aber vielleicht findet ihr was, das wär echt spitze. |
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