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1) hab ich nicht dir geantwortet, sondern @bluewhite wie am Zitat erkennbar sein sollte 2) wenn ich "hauptsächlich" schreibe, bedeutet das natürlich nicht "ausschließlich" |
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Ah ok sry, hatte ich anders gelesen. Ja klar Weg mit dem Individualverkehr... Darf jemand in der Stadt leicht kein Fahrzeug haben, um mit den Kindern Ausflüge zu machen, in Urlaub zu fahren, etc? Darf man nicht einkaufen fahren für die Familie am Wochenende? Ist nicht genau das ein Zeichen der Freiheit und Demokratie? Ich mag mein Auto und selbst wenn ich in der Stadt wohnen würde, hätte ich eines. Viele Junge haben eh keines mehr in der Stadt, ich bin ja auch schon "älter" und vermutlich ein Auslaufmodell. Dafür bin ich aber bereit, jahrelang hart zu arbeiten und zu sparen um mir ein Auto / eine Wohnung /ein Haus zu kaufen und Wohlstand zu schaffen - was wohl auch Auslaufmodell ist. 1 |
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Hallo aspire77, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: BEV boom vorbei? Wars das mit den E Autos? |
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Hat hier irgendjemand davon geschrieben, dass man in der Stadt kein Auto mehr haben darf? Is eh ok, nur soll man auf so begrenztem Raum nicht die gleichen Annehmlichkeiten wie am Land erwarten. Und ich hab lange genug in Wien gelebt um sagen zu können: dort, wo aus Straßen Fußgänger- oder Begegnunszonen wurden, hat die Lebensqualität massiv zugenommen. 1 |
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Stimmt - außer die Mariahilfer Straße 😜 |
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🤣 +1 🤣🤣🤙 |
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Straßenplanerisch würden ja schon einfache Maßnahmen helfen, welche nur minimale Kosten auslösen, ohne dabei irgendwas zu verbieten. Da gibt's einiges zu tun, erfordert aber auch ein Umdenken Aller |
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Hier wohl nicht, aber Verbrennerverbote wurden in Städten schon diskutiert.. ist aber Sache der jeweiligen Stadt. Ich weiß aber jetzt nicht eine, wo das (schon) durchgesetzt wurde. |
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gibt es schon lang https://www.bussgeldkatalog.org/diesel-fahrverbot-euro-6/ |
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Naja a bissl grüner hättens die schon gestalten können, aber im Gegensatz zu früher ist es viel besser. Ja, aber das ist ja auch kein Autoverbot. |
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wenn ich keine plakette mehr bekomm für mein (altes) Auto, dann ist das für bestimmte deutsche innenstädte ein Fahrverbot und somit auch ein Autoverbot |
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Ich finde die Idee von Carsharing für den urbanen Bereich ideal. Meine Vision wäre ein Wohnhaus mit Parkplätzen und Fahrzeugen in der Tiefgarage (natürlich E-Fahrzeuge, auch E-Mopeds). Die Bewohner reservieren sich die Fahrzeuge mittels App für die benötigte Nutzungsdauer. Wenn dies vernünftig umgesetzt ist, wird man nicht mal den Individualverkehr verbieten müssen, sondern die preis- und umweltbewussten Bewohner würden sowieso umsteigen. Lg |
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Ich denke auch, dass man über Anreize für kleine kompakte und sparsame Autos im urbanen Bereich nicht herum kommt. Eine Förderung und Besteuerung von Fahrzeugen damit ein gewisses Preisgap zwischen z.b. B- und C-Segment Fahrzeug entsteht. Wenn der Käufer beim Fahrzeugkauf aufgrund der Kosten darüber nachdenken würde ob nicht ein Polo auch reicht oder ob es wirklich der Golf oder aufwärts sein muss, dann wäre es richtig besteuert/gefördert. Aktuell passiert es zu wenig mMn, da preislich oft der Unterschied zu gering ist für das nächst größere Fahrzeug. Natürlich müsste man Familien usw. berücksichtigen. Auch eine Sachbezugsregelung die in diese Kerbe schlägt, finde ich ideal. P.S. bin selbst Firmenwagen Fahrer. Also würde auch mich treffen, aber ich halte es für verkraftbar. Speziell wenn ich daran denke wie viel km alleine bei uns in der Firma beruflich zurückgelegt wird - alleine im dicken SUV. |
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Stell nur ich mir das grade so vor dass dann jeder 1 Fahrzeug reserviert mit dem er dann Morgens zur Arbeit fährt und das Fahrzeug dann dort den ganzen Tag steht? Also im Prinzip dasselbe wie jetzt auch schon? ||
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Das macht man auch schon jetzt nicht aufgrund der (Stand-) Kosten. Und es wurde ausdrücklich "im urbanen Raum" gesagt - die täglich typischen Wege sollten mit Öffis/Rad/zu Fuß zurückgelegt werden, für alle anderen Fälle gibts die Poolcars. Prinzipiell gibt's dieses Carsharing eh schon heute (ich nutzte das schon vor über 10 Jahren), aber wenn quasi jedes Wohnhaus sowas hat, dann wäre das schon eine neue Qualität. |
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Da sind wir am Ende wieder beim Thema das sich der Kunde/Nutzer/Konsument im Endeffekt selber um den Parkplatz kümmern soll und nicht der Staat. Ich würde gar keine Neubauten mehr zulassen wenn diese keine Tiefgarage mit genügend Parkmöglichkeiten für alle Einwohner vorweisen können. Und mit einem Schlag brauchst auch nicht mehr zusätzlich die Erde zubetonieren. |
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Absolut! |
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Die Verpflichtung gibt es seit Jahrzehnten und ist mittlerweile schon wieder überholt. In Neubauten stehen in Wien zig tausend Parkplätze frei. Auf der Straße parken ist schlicht auch mit Parkpickerl zu billig. Rein rechnerisch gibt es Wien bereits ein Verhältnis 1:1 von PKW zu Garagenplätzen, nur halt nicht immer an der richtigen Stelle und die Straße ist halt billiger. |
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Das ist tatsächlich so, das ist viel zu günstig. Außerdem sollte man nur Anspruch auf 1 Parkpickerl pro Woheinheit haben. Das Problem ist halt, wenn Garagenplätze teurer sind als das Parkpickerl, werden wohl die wenigsten auf Garagen ausweichen. Aber ja, ich hab im 8. gewohnt, wo Autos mehr Fläche verbrauchen als es Grünflächen gibt, ich bin dadurch vielleicht etwas radikalisiert worden. |
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Parkpickerl gehört massiv verteuert. Aber dann packen die Leute die Mistgabeln aus... |
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Puhhh was man nicht alles "würde". Das Heisst, du würdest keinen geförderten Wohnbau / Objektbau mehr zulassen, wenn der Bauträger es nicht schafft, bei zB einem Wohnblock mit 500 Wohnungen 500 (!!!) Parplätze mitzuerrichten, also geschätzt 3-4 Garagenebenen im UG in Wien wo es Ubahnen, etc gibt? Spannend. Carsharing ist an und für sich gut - nur rechnet es sicht kaum, wie man mittlerweile sehr gut weiss. Dh entweder die Kosten übernimmt die Allgemeinheit (wie zB die Leihfahrräder der Stadt Wien), oder über kurz oder Lang wird das Angebot zurück gehen. Spannende Zeiten, aber ich denke, es ist schon einiges im Wandel. Es fahren immer mehr (zumindest in Wien) mit dem Fahrrad, auch begünstigt durch das mildere Klima. Auch ist das Auto in den kommenden Generationen (vor allem urban) nicht mehr so im Fokus - viele machen gar keinen Führerschein mehr. Es ist also nicht alles schlecht, wie man oft den Eindruck hat (ok Österreich halt - da wird eher geraunzt). Und ich denke, dass gerade im urbanen Bereich die BEVs (vor allem im Kompakt- und Kleinagenbereich) am meisten Sinn machen würden - was halt leider komplett konträr zum Markt ist, wo hauptsächlich hochpreisige, schwere und große Wagen verfügbar sind. |
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Seit wann gibts das? Mein Cousin ist vorletztes Jahr in einem Neubau im 21. Bezirk eingezogen, und die haben nicht für alle "Wohnungen" einen Parkplatz gehabt. Aber ja klar, du hast recht. Im Nachhinein ist es schwer eine Tiefgarage herzustellen . |
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