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Ich häng mich da mal dran. Deckenkühlung hält uns das Haus angenehm auf 24°C, aber derzeit erschlägts einen nach dem Gewitterregen draußen und die Luftfeuchte geht Tag für Tag hoch (derzeit 70-75%) we ils selbst in der Früh schwül draußen ist. KWL ist vorbereitet, es fehlt aber noch das Gerät und die Verteiler etc. Je nach Budget soll das spätestens nächstes Jahr vervollständigt werden. Im Keller haben wir einen größeren Trotec Luftenfeuchter am laufen der seinen Job ganz gut macht, aber leider nicht mit einer Zeitschaltuhr harmoniert weil er dann alle Einstellungen vergisst (geht auf Grundeinstellung 60%, ist mir zu hoch weil er dann erst bei 65% anspringt und die Abschaltschwelle von 55% im Aufstellraum schnell erreicht sind, der restliche Keller aber noch feucht). Über den Timer geht nur die Abschaltzeit definieren, keine Einschaltzeit. Insgesamt blöd, weil ich nicht will, dass mir das Teil den Stromspeicher über Nacht leert und ich dann sinnlos in der Früh Netzstrom brauch. https://de.trotec.com/produkte-services/maschinen-homecomfort/entfeuchtung/kondensations-luftentfeuchter-ttk-serie/ttk95e/ Fürs OG suche ich also 2 (pro Stock) mittlere Luftentfeuchter um die 15-20l/24h die erträglich "leise" sind und per Strom wegnehmen steuerbar, dafür hab ich schaltbare Steckdosen die ich beliebig in eine Logik einbinden kann (z.B. wenn keiner im Haus ist und keinen stört entfeuchten). Hat jemand einen Tipp? Stromverbrauch ist zweitrangig da nur Sommerbetrieb und 12kWp PV. |
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Also so ganz versteh ichs auch mit der absoluten vs relativen Luftfeuchtigkeit beim Lüften nicht ganz (die physikalischen Hintergründ schon..) Aktuell ist bei mir die absolute Luftfeuchte außen geringer als drinnen. Das heißt wenn ich lüfte senke ich theoretisch auch die absolute Luftfeuchte innen? Damit hol ich mir dann aber natürlich auch die wärme rein, das heißt es sollte drin sogar die relative Luftfeuchtigkeit sinken. In der Theorie also: Wenn ich jetzt ordentlich durchlüfte (ohne Wind wird das eh nix...) wirds zwar wärmer, das kann ich dann aber ja runterkühlen und das Endergebnis wird immer noch "trockener" sein weil ich eben bei geringerer absoluter Luftfeuchte starte? |
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Richtig. Du musst die Luft austauschen gegen Luft die insgesamt weniger Feuche enthält. Nach dem abkühlen auf die Ausgangstemperatur hat diese dann weniger relative Feuchte. Deswegen kanns auch passieren, dass man im Frühling/Herbst lüftet und erst einmal die relative Feuchte steigt weil der Raum abkühlt. Heizt man die Luft auf sinkt die relative Feuchte wieder. Gleichzeitig kann man sich im Sommer massiv täuschen indem man die Fenster Mittag aufreißt, es kommt viel warme Luft rein und die relative Feuchte sinkt, dafür hats halt 28° in der Bude. Hast du jetzt eine Kühlung im Haus senkst du die Temperatur wieder und erlebst dein blaues Wunder weils bei Zieltemperatur am Ende viel feuchter ist als vorher. Und da ist der Haken, bei feuchten Sommern wie diesem Jahr ist es drauße meistens feuchter als drinnen (absolut). Lüften hilft also nichts um die Feuchtigkeit zu senken. Um die relative Feuchte niedrig zu halten gibts nur 2 Wege: Aktiv Entfeuchten oder halt Raumtemperatir anheben. Mit Deckenkühlung machst du das Gegenteil... Klimaanlage ist eigentlich das Optimum da diese kühlt und gleichzeitig aktiv entfeuchtet. Noch eine Anmerkung: Das alles kann davon überlagert werden, dass Wände, Möbel etc. Feuchtigkeit aufnehmen und auch wieder abgeben sobald die Luft wieder Feuchtigkeit aufnehmen kann. D.h. wenns einmal richtig feucht in der Bude ist verfliegt der Effekt vom richtigen lüften sehr schnell weil die genannten Dinge die Feuchtigkeit abgeben und sich damit an der relativen Feuchte kaum was ändert. Trotzdem verhindert es ein weiteres ansteigen der Feuchte weil die Objekte bei zunehmender Feuchte wieder dämpfend wirken. Dazu gibt man als Mensch auch viel Feuchtigkeit ab, beim atmen über 1l/Tag/Person und die Matratze speichert auch viel Schweiß. Dazu kommt duschen/kochen. D.h. es hilft nichtmal ständig alle Fenster zu zu lassen, das wirkt nur wenn das Haus unbewohnt ist (menschlich, tierisch und auch keine Pflanzen). |
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Wenn eine Klima so leicht nachrüstbar ist, dann ist es natürlich die beste Lösung (wobei man das Teil das ganze Jahr lang anschauen muss - schön ist es ja nicht...). Aber meist hat man Probleme beim Nachrüsten mit Kondensatablauf, Strom, Klimaleitungen zur Inneneinheit und die hässliche Außeneinheit... Es gibt auch relativ leise Entfeuchter, stumm ist auch eine Klima nicht... |
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Wie darf ich das verstehen mit "das ist schon ganz ordentlich"? |
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Das ist sehr viel. |
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Wenn ich das so lesen, sind wir bisher ohne Entfeuchtung eigentlich soweit ganz gut dabei... |
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Ich mach mir da keine Illusionen. Vor allem süd-östlich von Graz, wo ich wohne, ist die Luftfeuchte wohl das Hauptproblem im Sommer (auch lt. Aussagen von sehr erfahrenen Sanierungsbautechnikern), und dank Klimakrise wird das nicht besser werden, im Gegenteil. Für mich sehe ich wirklich als einzige Option das Nachrüsten einer Klimaanlage, welche allerdings hauptsächlich nur zum Entfeuchten benötigt sein wird. Die Grundlast der Kühlung kann ich wohl über die BKA BKA [Betonkernaktivierung] / RGK Kombi erschlagen, das funktioniert zumindest bis jetzt leidlich gut. |
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Ich hab mir jetzt mal einen KNX Temperatur-/Luftfeuchtesensor bestellt. Der Taupunktwächter meiner WPWP [Wärmepumpe] gibt nämlich konstant niedrigere Werte aus, als die Wetterstation in der Wohnküche. Sehe ich bei uns genauso. Ich werde vorerst mal eine Entfeuchtungsmöglichkeit für die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nachrüsten und schauen, wie weit wir damit kommen. Notfalls wird in ein paar Jahren eine Split nachgerüstet. Eines kann ich nach dem ersten Sommer im Haus allerdings schon sagen: Komplett ohne Entfeuchtungsmöglchkeit stellt bei uns keine Option dar. Die Holzdecken puffern zwar imho kurze Spitzen gut ab und ich habe auch den Eindruck, dass der Enthalpie-Wärmetauscher ein bisschen weniger feuchte Luft reinholt, aber bei längeren schwülen Perioden wird es im Haus einfach zu feucht. |
Mir kommen deine aktuellen Werte auch fast zu gut vor. Stell mal andere Hygrometer rein. 😄 ||
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Aktuell haben wir im erdberührten Keller 23,x Grad bei 60% rel. LF Im Haus / EG haben wir 25,x Grad bei 55% rel. LF (eher unteres Ende, steigt gerne mal nachts an, da sinkende Temps) Im OG haben wir 26,x Grad bei 60%+ rel. LF. Im Endeffekt lasse ich den Entfeuchter nun etagenweise durchlaufen, nachts meist im EG (größtes Volumen) und abends im OG (Bad usw.). Wir sind zwar überall stets unter 70% (rel LF) schon gar langfristig, aber es ist auch sehr schwer geworden UNTER 60% zu kommen, schlicht da man natürlich selbst auch noch im Haus lebt, die Fußbodenkühlung die rel. LF eher steigen lässt und ein Gang des Kindes nach Draußen nicht vermeidbar ist (logischerweise soll es das auch nicht). Ich habe das mit Speicher + PV gut im Griff, wobei die 10 kWh schon gut und gerne auf 30% ( = 7 kWh) runtergezogen sind, wenn die Wärmepumpe bis 23 Uhr kühlt (ca. 800 Watt) und der Entfeuchter durchläuft (ca. 300 Watt) + Grundlast (ca. 200 Watt) vom Haus. Ich überlege, einfach noch einen zweiten Raumluftentfeuchter anzuschaffen, denn tagsüber ist mir der Verbrauch egal und so hätte man schnellere Ergebnisse und muss nicht "hin und herjonglieren". Besonders der Keller ist jetzt spannenderweise weniger betroffen, wenn alles zu bleibt - es trifft mehr aufs Haus selbst zu, dass die LF dort steigt. Ansonsten funktioniert die Kombi aus Kühlung (WPWP [Wärmepumpe], FBH) und Verschattung tagsüber ganz gut - nur ohne Entfeuchter ist das nicht mehr zu bewerkstelligen. |
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Was an den Temperaturen "ganz gut" sein soll erschliesst sich mir nicht. Entweder die Fenster stehen 24/7 offen oder die Kühlungt funktioniert nicht. Der Strom von 1,1kw für 0 Benefit ist ebenfalls extrem. Zusätzlich dann noch Wärme durch den Entfeuchter reinzublassen ist auch eher kontraproduktiv. Als Vergleich: Bei uns ist es mit 22 Grad / 68% / 13,1g/m2 trockener als bei dir mit 26 Grad / 60% / 14,61g/m3. Und das ganze hat einen heissen Stromverbrauch von 20 Watt. Mir sind die 22/68% aber zu feucht und wird werden nächstes Jahr im Frühling eine split Klima für die Entfeuchtung nachrüsten. |
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Hier mal meine Werte: Keller derzeit 2 Tage ohne Entfeuchtung: 23°C und 60%. Davor hatte ich meist den Entfeuchter (50l/24h) auf 30% eingestellt tagsüber durchlaufen, Abend aus. OG wars bisher erträglich, Deckenkühlung bin ich bis jetzt konstant mit 22°C rein und hab damit verhindert, dass sich Wärme anstaut. Am Wochenende hab ich auf außentemperaturabhängige Kühlkurve umgestellt um tagsüber etwas mehr Wärme abzuziehen. Energie braucht das kaum da passive Kühlung. Raumtemperatur in EG/OG 23,x-24°C, Kinderzimmer sind interessanterweise etwas kühler trotz Süd-Ost Seite, muss ich drosseln. Luftfeuchte stieg die letzten Tage con etwa 65% stetig an und war gestern Nachmittag dann mit 77% unerträglich. Deswegen jetzt weitere Entfeuchter damit ich in der Zeit wo es keinen stört und Strom da ist mit hoher Leistung entfeuchten kann. Den einen Entfeuchter herumtragen wird mir zu blöd zumal die Feuchte im Geschoß wo er nicht steht wieder zu sehr steigt, die Zirkulation (ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]) ist zu gering für eine Verteilung. Weils hier schon erwähnt wurde... Was gibts für Möglichkeiten eine Entfeuchtung in die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] zu integrieren? Könnte ich noch einfach in die Planung aufnehmen |
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Meistens geht das gut, wir haben einen Vierersplit nachgerüstet und grad mal an 2 Stellen innen Leitungen. Die haben wir mit Akustikpaneelen verkleidet, Gipskarton wäre auch gegangen. Man sollte sich halt alle Optionen der Leitungsführung erklären lassen. Hätten wir eine Variante mit 2 Außeneinheiten gemacht, wäre es komplett ohne Leitungen innen gegangen. Das wollten wir aber nicht, weil wir auf der Seite eine sehr lärmempfindliche Nachbarin haben und keine Probleme wollten. Die verstärkte Stromleitung zum Außengerät kann jeder Elektriker ziehen, wie andere Stromleitungen auch. Die Inneneinheiten gibts auch als Designvarianten die wie Bilder aussehen, bzw die Klima wird hinter einem Bild versteckt. Kostet natürlich etwas Aufpreis. Also sagen wir, mehr Planung braucht eine Nachrüstung sicher, aber Probleme per se a la große Probleme beim Einbau sind da nicht zu erwarten. |
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Das muss es ja anderen nicht, für uns sind die ca. 25 Grad in Ordnung. Das Haus steht ja auch im Hang und bekommt den ganzen Tag die volle Sonne ab, verschattet mittels Rollläden wird sowieso. Ich hatte schon erwähnt, dass die Terrassentüre des Öfteren offen ist, weil die Kinder gerne draußen spielen oder plantschen möchten. Dadurch gelangt natürlich die gesättigte warme Luft herein. Auch habe ich erklärt, dass 1,1 kW (maximal) das Zusammenspiel von Entfeuchter und Grundlast sind. Es entfällt ca. die Hälfte auf die Kühlfunktion der LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] und die leistet ihren (kleinen) Beitrag - wie für Fußbodenkühlungen üblich halt 1-3 Grad wenns hoch kommt. Der Entfeuchter hat nun mal eine gewisse "Betriebsabwärme" bei einer Leistungsaufnahme von ca. 350 Watt. Das ist aber vernachlässigbar meiner Meinung nach. Bis auf zwei Wandflächen in den Bädern haben wir ja keine BKA BKA [Betonkernaktivierung] / Deckenkühlung und auch keine Split Klima und auch keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Und dass wir bei draußen 32 Grad, innen auf 25,x Grad kommen (im Norden weniger, im Süden etwas mehr) - ausgenommen Keller (23,x Grad) - und das auch konstant halten können, finde ich trotzdem nicht schlecht. Andere Möglichkeiten stehen nicht zur Verfügung - gezaubert werden kann nicht und wie ich lese bringt den meisten ihre KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] in der Frage auch Nüsse - und jeder müsste eine Klimaanlage, in welcher Form auch immer, einbringen, um Kühlung und Entfeuchtung in Einklang zu bringen. Ob mich das jetzt am Tag etwas mehr Strom kostet oder nicht, ist für mich persönlich nicht besonders relevant - in der Gesamtstatistik sind wir ohnehin keine großen Verbraucher. Erwähnenswert ist aber noch, dass der Entfeuchter unterdimensioniert ist - er wurde ursprünglich für 1-2 Räume angeschafft und ist nur für kleine Räume (ca. 18 qm) gedacht. Was aber stimmt ist, dass ich zwar mit der (relativen) LF zurecht komme, aber die absolute natürlich etwas höher ist, weil ich mit den Temperaturen nicht zu weit runter komme. Da kann ich aber die ganze Nacht lüften oder nur morgens - unter 23-24 Grad in den Wohnräumen wird es ohne aktive Klimatisierung nichts (anders als im Keller, der immer gemütlich kühl ist). |
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Ich bin etwas ratlos. Der Trockner läuft durch und senkt die Feuchte auf 60%, allerdings haben wir 27 Grad im Haus, da wir keine Kühlmöglichkeit haben. Morgens um 5 wird durchgelüftet für eine halbe Stunde und dann den ganzen Tag beschattet. Nach dem Lüften ist die Luftfeuchte wieder höher. Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ist tagsüber auf 80m3/h gedrosselt und läuft Nachts mit 100-260m3/h Was kann ich noch verbessern? |
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Da holt ihr euch sicher auch nachts schon massiv was rein. In welcher Gegend seid ihr da? |
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Jetzt wäre halt noch die Kühlleistung der WPWP [Wärmepumpe] interessant. Ganz leicht zum Ausrechnen, wenn du Vorlauf-, Rücklauf Temperatur und Durchflussrate der FBH FBH [Fußbodenheizung] (l/min oder l/h) posten könntest, zusammen mit dem momentan gemessenen Stromwert für die WPWP [Wärmepumpe]. Bei mir lernen auch schon die Kinder (5+), dass sie beim Rausgehen die durchaus schwere HST HST [Hebeschiebetür] wieder zuzumachen haben, wenn sie es kühl im Haus haben wollen - da bin ich unerbittlich. 🧐🤓 Ebenfalls läuft jetzt quasi rund um die Uhr die BKA BKA [Betonkernaktivierung] mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] bei heißen 20W und bringt im Schnitt knappe 2kW Kühlleistung. So komm ich auf ca. 23,5°C im Esszimmer und ≤23°C im OG. Rel.Feuchte kratze ich an den 70%. Um 06:00 hatten wir heute früh übrigens draußen einen Taupunkt von 19,8°C. Ganz klar, dass wir uns durch das Stoßlüften hier Feuchte reinholen, aber einmal Lüften muss man halt... 🤔 |
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Heute Nacht war es mit 23,5 und 94% Luftfeuchtigkeit um 0400 am "kühlsten" 🤣 |
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Aber Nachts die Lüftung drosseln ist doch auch keine Option, oder? Ich dachte im Sommer Nachts lüften ist die richtigw Vorgehensweise? Die meisten haben die Fenster Nachts komplett offen... Wie bzw. wann sollte ich dann Lüften bzw. wann mit Fensterlüftung bissl abkühlen? Bezirk Gänserndorf, Nähe 1220 Wien |
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Aktuell macht lüften eigentlich keinen Sinn. Weil draußen ist es wärmer und feuchter. Wenn du es ganz genau wissen willst, du müsstest dir die absolute Luftfeuchtigkeit von Innen und Außen berechnen und die Innen- und Außentemperatur. Ist Außentemperatur und die absolute Luftfeuchtigkeit außen kleiner als innen, dann macht es Sinn. Was eigentlich seit einer guten Woche nicht mehr war. Man darf halt eines nicht vergessen, der Großteil der Leute hat keine Kühlung, die lüften in der Nacht, weil sie damit innen abkühlen. Es wird zwar feuchter, aber es wird kühler. Der Großteil der Leute hier im Forum hat eine Kühlung, im Normalfall ist es innen immer kühler als außen. Man lüftet eigentlich nur, damit man einen Luftwechsel macht. |
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Die Lüftung abschalten wäre für mich keine Option, da wir ein sehr dichtes Gebäude haben und dann die Luftqualität stark darunter leidet. Mir geht es vorranging auch um den Schimmelschutz. Aber hier sollte nicht viel passieren, da die Wände innen ja auch alle warm sind und wir keine Kühlung haben. Das heißt eine allgemeine Empfehlung wie man jetzt lüften soll, gibt es nicht? Die meisten Leute ohne Lüftung, welche Nachts lüften haben ja auch keine Schimmelprobleme (sofern die Bausubstanz in Ordnung ist). |
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