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In den Zimmern oben willst keine Innengeräte ? Außengerät oben auf der anderen Seite an der Fassade und Innengeräte in Zimmer und Büro ? Fürs 2. Zimmer müsstest dann 1x oben eine Wand in Zimmer 2 lang. Könnte man mit Gipskarton abkoffern oder Akustikpaneele davor. Wir haben die Paneele genommen. Gibts in allen Farben. |
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Ich würde das auch gleich ordentlich angehen. Im OG ist es normalerweise ohnehin wärmer, also auch in den Räumen gleich vorsehen...vor allem auch im Büro, wenn das auch tatsächlich als Büro genutzt wird...dann sparst dir auch gleich das innengerät am Gang. Ich würd auch schauen, dass ich nur ein Aussengerät habe, also Multisplit...so schön sind die DInger auch nicht und billiger ists auch. Idealer wärs auch, die Innengerät so zu platzieren, dass sie dich nicht anblasen sondern von dir wegblasen, d.h. eher überm Bett vorsehen. |
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Ich häng mich mal mit meiner 3er-Multisplit Laienplanung zum Kühlen und auch zum Zuheizen (ein zentraler Kachelofen ist derzeit die Hauptheizung) von meinem kleinen Bungalow dran: Grün die drei geplanten Innengeräte 1x SZ, 1x Wohnküche, 1x KZ. Lila eingekreist gibts bereits im Bad eine weitgehend freie Flachdachdurchführung (Schwanenhals), die Leitungen (auch lila) von den Innengeräten dorthin wären sehr kurz, in dieser Ecke gibts auch einen Kanalanschluss, natürliches Gefälle für den Konfensatabfluss wäre also kein Problem. Die Leitung rüber ins SZ würde ich hald mit einem Aufputzkabelkanal über der Badtür realisieren, wäre absolut verkraftbar, schaut man eh nie drauf Das Außengerät (blau) hätte ich einfach beim Schwanenhals (lila) neben den Kamin aufs Dach gestellt: Da ist es hald sehr hitze- und witterungsexponiert, müsste es einhausen denk ich mal... Alternativ könnte ich durch die Dachdurchführung, unter der PV durch und dann an die Badezimmeraußenwand (siehe blau im Grundrissplan). Folgende Fragen gibts:
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Wenn du die Klima auch zum Heizen benutzen möchtest, würd ich auch ein kleines Innengerät im Bad vorsehen, die Positionierung würde sich ja super anbieten und die paar Hundert € mehr sind dann auch egal. Aussengerät einhausen ist kontraproduktiv, das muß frei stehen und ist auch witterungsbeständig. Wenn möglich, würd ich´s eher an die Ostseite platzieren, da grad im Sommer in der direkten Sonne Temperaturen >40° erreicht werden beim Aussengerät und das dann entsprechend mehr Strom verbraucht. Durchdringungen kannst sicher selbst machen, bei den restlichen Arbeiten müsstest dich mit der Klimafirma absprechen. Jetzt ist sicher nicht so optimal, da die Firmen gut ausgelastet sind...du hast aber ohnehin ein paar Wochen Vorlaufzeit...preislich wirds eher egal sein. Ich hab schon des öfteren klimondo.at empfohlen, da hier tatsächlich eine richtige Kältetechnikfirma dahinter steht, sind österreichweit tätig und bieten einen Toppreis an. Die waren bei uns damals die günstigsten. Grad bei den Klimaanlagen "Firmen" gibts jede Menge 2-Mann Firmen, von denen würd ich eher nicht kaufen. |
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Hallo querty, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Klimaanlage planen - was beachten? |
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Das ist doch viel aufwändiger und kostet auch mehr als 1 Innengerät am Gang, denke ich. Ja, das Büro wird im home-office an mehreren Tagen pro Woche genutzt. Was spricht denn gegen 1 Gerät am Gang? Meine Überlegung: Wenn der Gang auf z.B. 23°C abgekühlt wird, wirds ja auch in den Zimmern nicht so heiß werden, oder müsste ich hier ständig die Tür offen lassen? 3 Innengeräte nur im OG ist halt schon ein Wahnsinn, besonders weil die Kinderzimmer derzeit nur wenig genutzt werden, Kinder sind noch klein (4 und 2 Jahre) Als 1 Gerät für EG und OG? Hier sehe ich auch wieder das Problem mit den Leitungen. Das Gerät im OG könnte man gut auf einem nicht begehbaren Teil der Terrasse verstecken. Ganz eine andere Überlegung: Macht es eigentlich Sinn z.B. vorab nur mal 1 Klimaanlage im OG zu machen? Mit der Überlegung: Warme Luft steigt auf - d.h. die steigt vom EG ins OG auf und wird dort gekühlt. Im Gegenzug fällt kühle Luft nach unten d.h. vom OG ins EG. |
da bräucht ich dann aber 3 Innengeräte und man müsste zu allen diesen ja Leitungen legen. ||
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Ich bin so frei und hänge mich mal mit dran an diesen Thread. Ich liebäugle mittlerweile auch sehr mit einer Klimaanlage: Die Temperatur schaffen wir mit einigem Aufwand meistens unter 25°C zu halten, aber die Luftfeuchtigkeit (65-70%) ist ziemlich problematisch. Wir haben GSD bereits beim Bau die Klimaanlage für vier Räume vorbereitet, sprich UP-Box mit Stromversorgung und Kanalanschluss fürs Kondensat vorbereitet und die Kältemittelleitungen zur gewünschten Außenposition verlegt. Höchste Priorität hätte für mich jetzt mal nur 1 Innengerät für die Wohn-Ess-Küche, weil es dort wegen Kochen, Backen, Dampfgarer und Einkochen am schlimmsten ist. Mit einem Luftentfeuchter bringe ich die Luftfeuchtigkeit in ein paar Stunden um 3-5% runter, der Lärm und die Abwärme führen aber dazu, dass wir das Gerät recht ungern einsetzen. Vielleicht kann mir jemand bei folgenden Fragen weiterhelfen: 1. Was wäre bei einer Selbstmontage mit der von mir genannten Ausgangssituation alles zu tun? 2. Bzw. nach welchen Kriterien wählt man das passende Gerät aus? 3. @gdfe und andere: Wie/wo findet die Beratung bei Klimondo statt, wenn man in NÖ beheiatet ist? Oder kann jemand andere Firmen im Zentralraum NÖ empfehlen? |
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Meine Erfahrungen aus diversen Urlaubs-Apartments: Wir hatten bis jetzt immer nur 1 Innengerät im zentralen Wohnraum. Die kühle Luft haben wir bis jetzt nur dann so halbwegs ins Schlafzimmer gebracht, wenn die Ausblasrichtung genau zur Tür ging, und selbst dann nur bei langer Laufzeit und mehr schlecht als recht. Also meiner Meinung nach funktioniert das mit einem zentralen Innengerät nicht wirklich, weil man es sehr lange laufen lassen müsste und selbst dann sind die angrenzenden Räume deutlich wärmer - und der Raum mit dem Innengerät dafür zu kalt. |
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Man schaltet die Klima zu Beginn der Hitzewelle ein, lässt sie 24/7 auf der eingestellten Temperatur im Automatikmodus durchlaufen, dreht nicht dauernd daran herum, und schaltet sie ein paar Wochen später zum Ende der Hitzewelle wieder aus. So bleibt alles gleichmäßig kühl und trocken. 1 |
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KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Zumindest habe ich hier im Forum mal gelesen, dass diese beim Verteilen der kühlen Luft hilft...wobei mir nicht ganz klar ist, wie das passieren soll, weil ja von draußen Frischluft angesaugt wird, welche nicht unbedingt kühl ist. Im Schlafzimmer und im Wohnbereich soll es auf jeden Fall ein eigenen Innengerät geben, im OG würde ich mir das gerne sparen, pro Raum ein Gerät zu machen... |
Ich möchte noch ergänzen: Im Haus gibt es auch eine||
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Ich kann mir das nur über die Abluft aus den Räumen mit der kühlen Luft vorstellen. Über den KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-Wärmetauscher wird diese dann zu einem Teil auf die Frischluft übertragen. |
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Auch wenn das der eine oder andere User anders sieht, meine Meinung ist, das ist zum vergessen. Du bräuchtest dann am Gang im OG ein sehr großes Innengerät, das sehr viel Luft umwälzt und auch entsprechend laut ist, viel lauter als ein kleineres Gerät. Dieses eine Gerät müsstest dann sehr stark runterkühlen...dann hast am Gang vielleicht 20 Grad und in den Zimmern vielleicht 25. Die Türen werden vor allem in den Schlafräumen und auch im Büro (Stichwort Homeoffice und Videokonferenzen) nicht immer offen sein...vor allem wenn die Kids mal größer sind. Wenn´s tatsächlich in viel Aufwand und megalangen Leitungen ausartet (die auch nicht billig sind) und man das Gerät eh gut verstecken kann, spricht natürlich auch nix gegen 2 Aussengeräte. Das Aussengerät ist aber schon hör-/spürbar, wenn man in der Nähe ist. M.E. macht das überhaupt keinen Sinn, du bräuchtest dann ein Innengerät für 100 oder mehr m2...das ist dann eher schon eine Turbine. Ist vergleichbar, wenn du in der Mitte vom Haus einen Kamin hinstellst und damit das ganze Haus heizen möchtest... Neben dem Kamin wird 30 Grad haben, im hinteren Zimmer viel weniger. KWL´s bringen dabei auch nichts, denn die umgewälzte Luftmenge ist dafür viel zu gering...glücklicherweise, sonst würdest die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auch extrem hören. Genau das meinte ich. Ein zentrales Innengerät kann man machen, wenn man damit nicht kühlen, sondern nur entfeuchten will, das funktioniert sehr gut. 1 |
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mach dir auf klimondo.at mal eine Basiskonfiguration, damit du weißt, wo du preismässig rauskommst, dort kannst du auch einen Hausplan hochladen. Du kannst auch verschiedene Liefer-/Montageoptionen auswählen, d.h. du kannst das auch alles selbst einbauen. Dann meldet sich jemand bei dir und kommt vor Ort und schaut sich das genau an und macht die entsprechende Planung mit dir und sagt dir was geht und nicht geht. najo, Strom zum Aussengerät verlegen, entsprechend absichern im E-Kasten...das mußt ohnehin selbst machen bzw. ein Elektriker. Und dann noch die Leitungen (2x Kupfer, 1 x Kondensat, 1 x Stromkabel) innen zum Aussengerät hin verlegen/einstemmen/im Vorbau verstecken...oder eben Kondensat zum Abfluß. Pro INnengerät wird ca. der Durchmesser einer Standardunterputzdose benötigt. Standardmässig montiert dir die Klimafirma einen weissen Aufputz Kabelkanal. Da gibts eh viele Testberichte bzw. wennst mit den Kältetechnikfirmen redest, stellt sich rasch raus, dass Daikin der Platzhirsch ist. Dann kommt Toshiba, LG und danach Samsung. Grad die etablierten Klimafirmen haben langjährige Erfahrung, auch im gewerblichen Umfeld. |
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Könnte man nicht irgendwie die Spiroverrohrung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] missbrauchen? Zu uns kommt der Techniker von Kollar am Freitag. Kühlung durch die WP WP [Wärmepumpe] mag ich nicht besonders, da der Boden doch recht kalt wird. |
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Unbedingt auch die max. Länge aller Leitungen kontrollieren (bei Daikin Gesamtlänge https://www.daikin.at/content/dam/DACE-AT/document-library/einzelblatter/ac/split/Daikin_Multi_Split.pdf Seite 5). |
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Das wurde bei mir eben schon alles beim Rohbau erledigt. @hartbau: Der Link funktioniert leider nicht! |
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Spannend. Sollte das Datenblatt sein. Google Mal: "5MXM90A9 Datenblatt" Und dann weiter auf das PDF der Daimin Seite. Da sind alle Außengeräte tabellarisch aufgeführt. Dort gibt es eine Zeile mit "Gesamtlänge" |
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Eine Frage zu Multisplit. Multisplitaußengeräte sind ja eher größer, um Leistung für mehrere Innengeräte zu haben. Gibt es da Probleme mit der Mindestleistung, wenn nur ein Innengerät an ist? Mein Schwiegervater hat 4 Samsung Windfree verbaut, wenn man nur eines anschaltet, dann läuft der Lüfter des Innengerätes sehr laut, egal was man einstellt, Low, Quiet. Schaltet man mehrere Innengeräte dazu, wird es leiser. Habt ihr das auch? |
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Im Notfall eventuell, es ist aber zu bedenken, dass du pro Innengerät ca. 4-5 cm Durchmesser für die Leitungen usw. brauchst. Wenn in der Spiroverrohrung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] dann das drinnen liegt, stell ich mir eine ev. reinigung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auch spannend vor. Das Problem mit dem Kondensatablauf und notwendigem Gefälle löst man damit aber auch nicht. Wegen der Klimaanlage? Für mich wäre das nicht in Frage gekommen, wenn der (in dem Fall super professionelle) Installateur nebenbei auch ab und zu Klimaanlagen einbaut. Absolut nachvollziehbar...im nächsten (Massivhaus) mach ich das auch mit der fetten Bauteilaktivierung in der Decke. Ansonsten ist´s nicht ganz so schlimm, zumindest wenn man keine Fliesen hat. Umso besser und billiger wirds. Von der Größe her eher nicht. Nein, eher anders rum...is ähnlich wie mit der richtigen Dimensionierung der Heizung. Unser Aussengerät zb. hat eine Kälte-/Heizleistung von 6,8/8,6 kw, die 4 Innengeräte in Summe 11 kw. Ist ja nicht vorgesehen, dass alle 4 Innengeräte gleichzeitig volle Leistung abrufen...das braucht man aber auch nicht...wenn man zb. nachm Urlaub im Sommer zurückkehrt und alle Geräte gleichzeitig einnschaltet, liefern die Innengeräte entsprechend jeweils weniger Leistung. Nein, aber das ist wohl einer dieser Qualitätsunterschiede... |
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Welche Marken sind den zu empfehlen? Auch was Appanbindung bzw. Loxone/KNX etc. angeht. Hab gesehen dass es von Hisense nun eine Single Split mit R290 gibt, aber nur in der Leistungsklasse mit 3,5kW. |
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Ich kann nur von Daikin und klimondo/Herzog sprechen und ich bekomm dafür auch nix. Mich hat einfach nur das Konzept überzeugt, ähnlich wie KNV bei WP WP [Wärmepumpe] und D&W bei KWLs. Grundsätzlich sind die Daikins ins WLAN Netz integriert (bei mir in einem speziellen Netzwerksegment), das über die APP in der Cloud steuerbar ist. es gibt aber auch Zusatzmodule, dass man die Daikin Klimageräte ins KNX Bussystem integrieren kann. Nachteil davon ist, dass es eine entweder/oder entscheidung ists...dh. entweder über Internet und Handyapp oder übers Bussystem, beides gleichzeitig geht aber nicht. Die App ist aber sehr ok, d.h. du kannst dort sämtliche Einstellungen und Zeitprogramme pro Innnengerät setzen. |
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Dualsplit ist evtl. noch ähnlich groß wie ein Single, alles darüber (Triple, Quad, ..) ist natürlich größer, muss ja auch ein vielfaches der Leistung liefern... Umso größer das Außengerät (also dual, triple, quad, etc.) umso größer auch die mindest Elektrische-Leistung. Meine Panasonic Triplesplit hat beim Kühlen ~350W mindest Leistung (auch bei nur einem aktiven Innengerät) und beim Heizen von ~280W Die paar Seiten fassen das eigentlich gut zusammen, was Leitungslängen, Mindestleistung, Gerätegrößen, etc. betrifft: https://www.panasonicproclub.com/uploads/CH/catalogues/DE_18_RAC-Multi_R32_150dpi.pdf Für die Panasonic Geräte gibts eine ESP32 DIY Lösung damit funktionieren die Geräte weiterhin über die Panasonic App und zusätzlich lokal über z.B. HomeAssistent integration Was die Aufteilung betrifft: Ich hab pro Geschoß (70er Jahre Bau) ein Innengerät - OG sieht z.B. so aus - Innengerät zentral im schmalen Gang Türen zu den Räumen meist offen Mit nur einem aktiven Gerät im OG - verteilt sich die Temperatur recht gut im gesamten Geschoß. Geschoß darunter wird nicht merklich kühler, dafür sinkt dort aber auch die Luftfeuchte ganz gut. |
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