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Der Heizungsbauer was gerade da war bietet mit die IDM ipump 2-7 an. Die wäre anscheinend ideal für mein Haus. Er macht auch die Wartungen und Betreuung der Anlagen, somit braucht man danach nicht wieder einen externen Techniker. Von LG hat er mir eher abgeraten, die hat er zwar auch,sind aber anscheinend auch so "gut" wie die viessmann. Wer bei uns in der Gegend Buderus oder Bosch hat weiss ich nicht. |
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Du könntest dich hier auch entsprechend beraten lassen und die Optionen vortragen, dann wird man sich sicher Gedanken dazu machen. Bei mir wurde auch nicht wirklich was "gemacht" - auch eine wirkliche Einschulung gab es nicht. Letztendlich konnte ich mit vielen Tipps im Forum die Einstellungen so vornehmen (und auch den hydraulischen Abgleich), dass ich mit ca. 3-5 Takte am Tag durchkomme inkl. Warmwasser. Das mit einer Heizkurve von 0,15 und 27,5-28 Grad Vorlauftemperatur momentan. Sie (Vaillant aroTHERM VWL 75/5) moduliert mit einigen hundert Watt bis max. 1000 Watt. Es ginge sicher effizienter auch für eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] (COP ist durchgehend zwischen 4,6 und 5,0 inkl. WW), aber dafür, dass wohl gar nicht hingeschaut wurde (Kreislängen, Volumenstrom usw.) will ich mich nicht mehr "viel" beklagen. Und da du immerhin wieder alles anschaffen darfst, kannst du hier sicher noch in den kommenden Tagen wichtige Basics "mitnehmen". |
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Die ist ideal für seine Provision. Er hat zur Untermauerung seiner These ja sicher die Leistungskurve der ipump über die Heizkurve deines Hauses zwecks Bestimmung des Bivalenzpunktes übereinander gelegt, oder? 😜 |
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Nein hat er nicht. Er hat sich mein Haus angeschaut und er weiss die Daten vom energieausweis. Anhang der Daten hat er mir die Heizung empfohlen. Wüsste nicht mal wohin ich gehen kann der mir das macht. Bis jetzt war auch keiner dabei der davon gesprochen hat oder das angeboten hat. Wohne im Burgenland Bezirk Neusiedl/See Vielleicht weisst du ja wem . Danke |
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Das hydraulische IDM Universum kann man dann noch mit einem vorgeschrieben Puffer vergolden. 🤡
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Gibt auch kaum einen Installateur der das kann, machen will oder anbietet. Auf der Seite vom Ringgrabenkollektor gibt's die Herren der Ringe. Das sind besonders auf WPWP [Wärmepumpe] geschulte Installateure. Hier hast du noch die besten Chancen. zB Bernthaler in Gols. Ansonsten ein TGA Planungsbüro ausrechnen lassen und den Installateur installieren lassen ;) |
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Habe jetzt mal das erste Angebot für die Idm Ipump 2-7 bekommen. Also altes Gerät raus,neues rein und anschließen. Meine alten Leitungen bleiben drinnen,da sie passen . Ca.20300€ Ist der Preis realistisch oder viel zu teuer? |
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Es sind ca. 20300€ zu viel, weil die Wärmepumpe einfach nicht passt und schon wieder zu groß ist!! Nachdem dein Insti das nicht zusammenbringt hab ich mit meinen bescheidenen Paint Künsten für ihn die Gebäudeheizkurve (blau) in die Leistungskurve der iPump 2-7 gezeichnet. Dein Haus benötigt bei NAT, also ca. -13°C nur um die 3 kW Heizleistung, und bei 15°C AT AT [Außentemperatur] logischerweise 0 kW. Diese 2 Punkte verbunden ergibt eine Gerade, wieviel Heizleistung dein Haus bei gegebener AT AT [Außentemperatur] benötigt.  Und da sieht man, dass die iPump bis -3°C runter einfach taktet wie eine On-Off Maschine, weil sie für dein Gebäude einfach viel zu viel minimale Leistung hat! Richtigerweise müsste die blaue Kurve die rote bei ca. -7°C schneiden --> das ist der Bivalenzpunkt. Das heißt, dass unter -7°C sich der Heizstab dazuschaltet. Dies ist der Kompromiss, um bei wärmeren Temperaturen nicht so schnell ins Takten zu gelangen. Auf gut Deutsch: Du brauchst eine Wärmepumpe, bei der die grüne (und zwangsweise dann auch die rote) Linie massiv runter kommen müssen. Das wird dann eher eine Wärmepumpe um die 4 kW sein, welche es leider im IDM Universum nicht gibt. Und wenn dein Insti nur IDM verkauft, na dann ist es halt der falsche Insti! (Ich würde sagen es ist sowieso der falsche Insti, nachdem er dir sowas ernsthaft anbietet... 👹) Freu dich, du hast so ein toll gedämmtes Haus mit wirklich wenig Bedarf (wenn man dem EAW Glauben schenken kann) - versau es nicht durch eine überdimensionierte WPWP [Wärmepumpe]! Du hast eh schon bis jetzt viel zu viel Geld dafür ausgegeben, leider... P.S.: Falls dann der Insti einen Pufferspeicher vorschlägt, "um die Taktlaufzeiten zu erhöhen", dann untermauert das meine These, dass der Insti wirklich absolut sowas von keine Ahnung hat. Vielleicht von Ölkessel, aber bestimmt nicht von effizienten WPWP [Wärmepumpe] Systemen...
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Danke für die Berechnung und bildliche Darstellung. Anscheinend ist es kommt mir vor schwieriger eine kleine passende Wwp zu finden,oder besser gesagt der einen sowas anbietet,als einen der die Standartgrössen anbietet. Da heisst es einfach weitersuchen 🥵 Leider läuft mir schon die Zeit davon und das Haus mit Klima und Heizstrahler heizen ist auch nicht lustig. Aber es wird hoffentlich noch eine passende Pumpe für mich geben. |
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Such dir einen Lieferanten der Panasonic anbietet und lass dir eine Aquarea 5kW einbauen 😉 |
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Na dann: Frage ans Forum, welche LWP LWP [Luftwärmepumpe] in dieser Leistungsklasse überhaupt in Frage kommen. Vorschläge? (Außer der Aquarea 5kW ) |
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(Ich wär so frech und würde deinem originalen Insti die Stromrechnung schicken - ist schließlich auf seinem Mist gewachsen.) |
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Die kleine Arotherm Split von Vaillant würde auch passen - die ist wenigstens billig. |
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die Panasonic K Serie gibt es auch schon mit 3kw |
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Monoblock Bosch Compress AW 4, 1.8 kw min Heizleistung Vaillant Arotherm plus 35/6, 2.0 kw min Heizleistung Gibt es überhaupt LWP LWP [Luftwärmepumpe] die noch weiter runter können? |
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Das dürfte ein Problem sein. Erschwerend kommt hinzu, dass die Leistungskurven häufig nur für minimal 35 Grad Vorlauftemperatur angegeben sind. @Shorti79 wird bei der geringen benötigten Heizleistung wahrscheinlich bei Außentemperaturen > 0 deutlich darunter liegen. Dadurch vergrößert sich dann wiederum die minimale Heizleistung der WPWP [Wärmepumpe]. |
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Das ich eine genau passende Wp finden werde dürfte anscheinend bissi schwierig werden War vorhin noch bei einen anderen Insti,der hat Viessmann und Vaillant Geräte. Hoffe er meldet sich bei mir und rechnet mir was aus. Die die ihr mir empfohlen habt fangen auch erst bei ca.2kw zum arbeiten an und somit werde ich da wieder ein "Problem" haben. Bei weitem nicht so wie mit der alten,aber trotzdem. Es wird sich das takten bei den milden Temperaturen aber leider nicht vermeiden lassen. Bin auch gerade beim Überlegen einen Pelletschwedenofen für die Übergangszeit zu kaufen. So könnte ich vielleicht auch das takten umgehen,sodass sich die wärmepumpe erst bei niedrigen Temperaturen dazuschaltet und sie in der Übergangszeit nur Warmwasser macht. Liege ich da mit meinen Gedanken richtig oder eher falsch? |
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Hallo Shorti79, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Brauche eine neue Wärmepumpe |
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Eine Tiefenbohrung wäre keine Option? |
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Bei dem geringen Bedarf ist es nicht sinnvoll zwei Wärmeerzeuger einzubauen. Das ist Overkill. Ich würde eine WPWP [Wärmepumpe] mit unterer Modulationsgrenze von <=2 kW einbauen und dann noch das System/Steuerung optimieren. Dann bist schon um Welten besser als mit der alten dran. |
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Bitte nicht. Sei nett zur Umwelt und deinen Nachbarn... Hat deine Viessmann keinen Heizstab, der als Notheizung herhalten kann? Wichtig wäre, dass die Wärmepumpe eine Integralsteuerungen hat. Hier im Forum sagt man dazu Gradminuten (weil viele KNVs unterwegs sind). Damit lässt sich das Takten gut in den Griff bekommen, weil die Wärmepumpe eine längere Zeit läuft und dann wieder eine längere Zeit stillsteht. Deine Fußbodenheizung ist der Puffer und dein Haus verliert wenig Wärme. Dann lassen sich auch so Spiele betreiben wie am Tag heizen, wenn die AT AT [Außentemperatur] höher ist und in der Nacht weniger. Keine Ahnung ob Viessmann und Vailant sowas haben. Kenne es von KNV, Stiebel Eltron und AiT. @Akani hat da viel viel mehr Erfahrungen mit unterschiedlichen Herstellern. Das Gegenteil wäre eine klassiche Hysteresensteuerung. Da kommen dann bis zu 10 Takte pro Stunde zusammen. Und dann auch ohne parallelen Pufferspeicher. Also direkt am Heizkreis. Schau mal: Hybrox 5 Vailant 55/6 (5kW und 3kW haben den gleichen Kompressor) Beides sind R290 Geräte. Also Monoblockbauweise und du bräuchtest somit Wasserleitungen nach draußen, nicht wie jetzt Kältemittelleitungen. R290 hat bei LWPs eine höhere Effizienz und ist die Zukunft. Thema Reach und F-Gas. Wenn du deine Kältemittelleitungen weiter nutzen willst, bräuchtest du ein Gerät mit z.b. R32. Hier hast du eine gute Übersicht an Geräten, die unter GWP1500 haben. Würde jetzt keine R410A mehr verbauen. https://www.umweltfoerderung.at/uebersicht-foerderungsfaehige-heizungssysteme |
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Ohne Förderung meist uninteressant und bei uns (Stmk) hat die Genehmigung über Monate gedauert. Ein Blumenkistlkollektor (mini RGK RGK [Ringgrabenkollektor]) 😁 wäre noch eine Option. Wenn der Bagger schon da ist um die Kältemittelleitungen gegen Soleleitungen auszutauschen. Wenn halt erwünscht. Dazu eine EWP mit geringer Mindestleistung wie die Stiebel Eltron oder Austrian Email R290. |
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