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Batteriespeicher - jetzt oder nie?

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
6.1. - 9.1.2025
76 Antworten | 28 Autoren 76
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Servus! 

Ich überlege nun schon seit Monaten ob ich mir einen Speicher anschaffen soll. Speicherfähigen WR WR [Wechselrichter] gibt es schon, wäre also "plug&play". Ich hab auch versuchst mir die Amortisation mit unterschiedlichen Szenarien auszurechnen, für MICH muss sich ein Speicher schon wirtschaftlich irgendwie rechnen. Ersatzstromfähigkeit ist kein Entscheidungskriterium. 

Wieso gerade jetzt? 

1. Seit Mai haben wir ein E-Auto. Ich war zuerst der Meinung ich könnte über den Sommer das E-Auto zu einem großen Teile nur über die PV laden. Die Annahme war etwas naiv, HomeOffice und sonniges Wetter haben natürlich nicht immer zusammengepasst, das Auto hat aber trotzdem geladen werden müssen. 
Idee: Mit einem Speicher könnte ich die verbrauchten ~20kWh für eine Fahrt in die Firma über Nacht wieder in das E-Auto laden und bin nicht so "abhängig" vom Wetter. Dadurch würde sich auch der Speicher schneller rechnen. 

2. Netzkosten sind gestiegen und werden wohl noch weiter steigen

3. Speicherkosten sind interessant (7300€ netto für 22kWh) und sinken weiterhin

PV Anlagen:

Hausanlage Süd - Fronius Hybrid WR WR [Wechselrichter] 5kW (an dem würde der Speicher angeschlossen werden)
6,48kWp / 8200kWh/a

Gartenhausanlage Nord5° - SMA WR WR [Wechselrichter] 2,5kW 
2,31kWp / 2300kWh/a

Garagenanlage Flach und verschattet - Huawei WR WR [Wechselrichter] 5kW
5,74kWp / 4300kWh/a

Gesamtproduktion pro Jahr: ~14800kWh

Probleme: 

Der Fronius WR WR [Wechselrichter] kann den Speicher nur mit maximal 5-6,5kW (man liest unterschiedliche Angaben) laden und entladen. Das heißt ich kann das E-Auto auch nur mit dieser Leistung über Nacht laden, dadurch ist natürlich der Wirkungsgrad schlechter. 

Amortisationsrechnung:

Meine PV Anlagen laufen nun schon einige Jahre (Hausanlage 6 voll Kalenderjahre, Garagenanlage 2) das heißt ich habe recht gute Produktionswerte und weiß wie die Autarkie derzeit aussieht. Aufgrund des 22kWh Speicher erwarte ich mir dass ich von April bis September trotz E-Auto mehr oder weniger Autark unterwerden sein kann. Über die restlichen Monate natürlich nicht.
Das heißt unterm Strich sollte ich 4500 - 4800kWh pro Jahr über den Speicher laufen lassen können. 
Zusätzlich habe ich noch drei Kostenszenarien dargestellt:
"derzeit" - gelb dargestellt (7,5ct/kWh Einspeisung zu 26ct/kWh Bezug Fixtarif)
bis hin zu 
"best case" - grün dargestellt was die Zukunft (steigende Netzkosten) abbilden soll. 

Das ist natürlich alles glaskugellesen und variable Bezugstarife, welche die Betrachtung noch besser machen könnten, wurden noch garnicht betrachtet, ABER ich denke das Ziel der Amortisation von unter 10 Jahren ist auf jedenfall gegeben, selbst mit einem relativ großen Speicher von 22kWh. 


_aktuell/20250106562606.png

Fragen: 

Findet ihr in meinen Annahmen/Betrachtungen grundlegende Fehler?
Macht ein 22kWh Speicher überhaupt Sinn? 
Den Wirkungsgrad hab ich auch mal außen vor gelassen, ich denke der Einfluss wird bei 10-15% liegen, deckt sich das mit euren Erfahrungen?

Ich hoffe auf viele praktische Erfahrungen von euch! 😉

  •  ds50
  •   Gold-Award
6.1.2025  (#1)

zitat..
Casemodder schrieb: (7300€ netto für 22kWh

Ohne PV Erweiterung müsstest du den aber brutto rechnen, wenn du ihn privat kaufst.

In manchen Bundesländern (z.B. STMK) benötigst du für Speicher >20 kWh einen Batterieraum, k.A. wie das in NÖ aussieht.

Persönlich glaube ich an weiterhin (stark) fallende Speicherpreise in der Zukunft.

1
  •  Benji
  •   Gold-Award
6.1.2025  (#2)

zitat..
Casemodder schrieb: Wirkungsgrad

je nachdem ob du Hoch- oder Niedervolt-Speicher verbaust... meine Kombi (Fronius + BYD HVS) kommmt auf grob 95% bzw. "nur" 5% Verluste

zitat..
Casemodder schrieb: steigende Netzkosten

Ich glaube / fürchte was da noch viel wichtiger wird: Netzkosten basierend auf Leistungsmessung. Und da kann man mit Speicher schon gutes Peak-Shaving betreiben.

Aber um das zu beurteilen bräuchte man eine wirklich wirklich gute Glaskugel emoji




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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
6.1.2025  (#3)
Nimm ein Wechselrichterauslegungstool und gib mal deine Verbrauchsdaten, und PV-Anlage ein. SMA funktioniert da ziemlich gut, da kann man auch Wärmepumpe und BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] hinterlegen.
Spiel mit den Speichergrößen. Er zeigt dann an, was du direkt verbrauchen kannst (sollte sich mit deinen Vergangenheitsdaten decken) und was du über den Speicher abdecken kannst.

Ich hab einen Kostal, da konnte man das auch simulieren

Teste verschiedene Speichergrößen. Faustformel ist Jahresverbauch in MWh: Speichergröße in kWh = 1:1

Wichtig sind immer nur die Daten für ein Jahr. Ob deine Monatsersparnisse realistisch sind, kann ich nicht sagen. Batterieladung pro Jahr durch Speichergröße nehmen und man erhält die Vollzyklen/Jahr. Alles was über 250 geht ist richtig gut.

Ich komme mit 14kWp PV, 12kWh Batterie und knapp 11MWh Verbrauchen auf 200 Vollzyklen.

Dann geht das Rechnen los emoji
Ich mach gerade nebenher eine Ausbildung zum Energieberater und da müssen wir eine Projektarbeit im Team machen. Da geht es auch um die Wirtschaftlichkeit von Speichern. Ist noch nicht ferig, aber hier mal die Rechengrundlagen


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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
6.1.2025  (#4)
Ich hab ein paar Varianten durchgerechnet. Dabei ist vor allem die Entwicklung von Einspeise- und Bezugspreis schwierig. Je höher die Diff zwischen beiden, desto schneller kann sich der Speicher amortisieren.
Bau dir eine Tabelle für die nächsten Jahre und probiere es mit eigenen Annahmen aus. 

Immer gleich mit einrechnen:
Kapazitätsverlust des Speichers (Speichergröße sinkt)
Nutzungsgrad Speicher/ Systemperformance (bei mir 90% und das ist schon gut, die 95% sind für ein normales EFH unrealistisch)

Tabelle rechnen wie unten. Die berücksichtigt aber noch keine Finanzierungskosten oder entg. Zinsen; rein statisch betrachtet

Meine eigene rechnet sich nicht und das war mir auch klar. 

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
6.1.2025  (#5)
Und im Regelfall wird ein Speicher immer noch unwirtschaftlich sein.
Was bei meinem Kostal + BYD nicht funktioniert, ist Laden des Speichers nach Preis. Das wäre jetzt im Winter super. Zu günstigen Zeiten laden und entladen wenn teuer.
Wie hoch ist dein Jahresverbauch alles zusammen?


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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
6.1.2025  (#6)
Mahlzeit,
haben auch hin- und herüberlegt.
Ursprünglich war meine "Kalkulation" a.k.a. überschlagsmässige Rechnung, das Netz als Speicher zu verwenden - d.h. Einzuspeisen und mit dem Erlös den bezug zu bezahlen.
Hat 2024 bis auf Dez+Jan funktioniert, leider machen das die höheren Leitungskosten und niedrigeren Einspeisevergütungen immer schwieriger.
Plan wäre auch gewesen V2H also vehicle to Home mit an zukünftigen Elektroauto, aber die Prognosen stehen nach bissl Recherche und Messebesuchen recht schlecht.
Weiters wäre ein Speicher für Stromausfälle ned schlecht, auch wemma nur Ersatzstrom per Steckdose haben, aber das reicht ja für Kühlschrank, Tiefkühler und Kochplatte und Licht.

In weiser Voraussicht oder geistiger Umnachtung habe ich mich voriges Jahr noch für die Speicherförderung registriert.
Ursprüngliches Angebot Anfang 2024 waren 9k für 11kWh Speicher (all in) - jetzt hab ich 3 Eletrofirmen und bissl sudern und jammern später 8k für 16,6kWH BYD Speicher am Tisch liegen. Minus Förderung ist für mich ok, nachdem mas auch ned finanzieren müssen.

Gehe davon aus, dass ma bis auf Dez+Jan autark sind, und das bissl Zukauf werma überleben.

Bin gespannt, wie sichs entwickelt und ob sich das Dink wirklich bald/irgendwann/überhaupt amal amortisiert emoji

LG

1
  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
6.1.2025  (#7)
Ich hab derzeit 5 Stk HVM 22.1 im Einsatz, alle an Fronius Gen24 WR WR [Wechselrichter].

Zwar in unterschiedlichen Einsatzszenarien, aber ein paar Erfahrungswerte zu deinen Fragen:

1) In deinem Einsatzprofil einen Teil ins eAuto zu laden, wird der Wirkungsgrad im 94-95% Bereich liegen (Von PV Modul -> WR -> in Batterie -> aus Batterie -> WR -> Steckdose)

2) Ich habe mit 3 Batterien im Jahr 2024 jeweils 300 volle Zyklen erreicht. Den Batterien helfen viele volle Zyklen (5-100% SoC) um die 128 einzelnen Zellen in der balance zu halten. (Nimm Olli's Tool um die einzelnen Zellen zu beobachten)

3) Wenn du eine Einspeisebeschränkung hast, kannst du die Batterie auch zur Ertragssteigerung verwenden (Bei mir hat jede Batterie über das Jahr fast 14% Mehrertrag gebracht, als die baugleiche Anlage ohne Batterie). Für diesen Mehrertrag stimmt die übliche Milchmädchenrechnung der Wirtschaftlichkeit einer Batterie die in Foren angewendet wird nicht mehr.

4) Bei einer verhältnismäßig großen Batterie, ist die Möglichkeit einige Tage schlechtes Wetter durchzutauchen deutlich größer als bei einer knapp kalkulierten Batterie. Muß halt das eAuto ein paar Tage warten um wieder voll zu werden.

5) Wenn du Teil einer eigenen oder anderen EG bist, kannst du im Bedarfsfall die Batterie zu den Zeiten, wo der Strom in der EG billig ist nachladen. Mach ich mit meinen 2 Batterien zu Hause. Hält den Ladestand oben und verbessert die "kombinierte" Autarkie im Dezember (Ich hatte im Dezember 95%) 

6) Wenn du einspeist in deiner EG, kannst du im Frühjahr/Sommer/Herbst den Überschussstrom deiner Anlage in der Nacht einspeisen. Damit wird der Strom üblicherweise zu 100% abgenommen und da die Gen24/BYD Kombination einen so hohen Wirkungsgrad hat, wenn du sie zum Beispiel mit 2 kW statisch entladest, rechnet sich das für die Batterie positiv. Weil du für diesen Strom mehr bekommst als von der OeMAG (auch den Wirkungsgrad berücksichtigend) ist das ebenfalls positiv.

7) Mit einer vergleichsweise großen Batterie stellt sich das batterielose Familienleben um. Nicht die Menschen im Haushalt müssen sich der PV anpassen, sondern die PV Anlage passt sich besser der Familie an. Es ist mehr oder weniger egal wann gekocht wird, oder die Waschmaschine läuft. Meine 2 HVM's erlauben uns auch im Dezember die Sauna am Abend zu nutzen (ein Saunagang = ca. 20 kWh) und trotzdem eine hohe Eigenversorgung beizubehalten.

8) Das 20 kWh Batterieraum Limit gilt nicht mehr. Die neue OIB 2023 hat für "thermisch nicht durchgehende" LFP Batterien das Limit auf 100 kWh gesetzt, wenn es ein entsprechendes Zertifikat gibt. Das BYD für die HVM/HVS Serie hat.

9) Peak Shaving bei Erzeugung und Verbrauch sind wesentliche Faktoren für tw jetzt und sicher in der Zukunft. Meine Volleinspeiser haben zBsp eine Einspeisebeschränkung von 45% der Modulleistung und mit dieser Beschränkung wurden heuer 1160 kWh/kWp erreicht. Den Batterien sei Dank, sonst wäre es 975 kWh/kWp.

Es ist nicht ein einzelner Faktor, der den Nutzen einer Batterie bestimmt, sondern die Kombination von allen Faktoren zusammen.

Als persönliche Bemerkung:
Ich hätte ohne Batterien meine familiäre BEG nie gemacht und seit ich auch Batterien zu Hause im Einsatz habe, ist das Thema PV+Batterie ein Selbstläufer geworden. Ich habe gerade die Jahresaufstellung für unsere BEG gemacht. Über das ganze Jahr 2024 haben wir für 10 Haushalte eine Eigendeckung von fast 83% ohne Verhaltensveränderung des Verbrauches in den 10 Haushalten gehabt. Bei mir zu Hause sind Batterien seit Dez im Einsatz und dort erreichten wir wie oben erwähnt im Dezember 95% kombinierte Eigendeckung. Ohne Batterien ist das nicht machbar.

Die Frage aus meiner Sicht ist nicht, ob du es machen sollst, sondern wann.

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  •  baustoff
  •   Bronze-Award
6.1.2025  (#8)

zitat..
PVAndyE schrieb: Mit einer vergleichsweise großen Batterie stellt sich das Familienleben um. Nicht die Menschen im Haushalt müssen sich der PV anpassen, sondern es ist mehr oder weniger egal wann gekocht wird, oder die Waschmaschine läuft.

Das hört sich fast schon ein bisschen religiös an. Habe nicht gewusst, welche Auswirkung so eine PV / Speicher haben kann, sogar auf das Familienleben. ;)


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
6.1.2025  (#9)

zitat..
baustoff schrieb:
Das hört sich fast schon ein bisschen religiös an. Habe nicht gewusst, welche Auswirkung so eine PV / Speicher haben kann, sogar auf das Familienleben. ;)

Weniger religiös, als praktisch. 😀

Das Frage "wann soll ich was einschalten?", oder das 10x am Tag auf's Handy schauen ob's jetzt passt, gibt es halt nicht mehr 😀

Es gibt Wichtigeres im Leben .....

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
6.1.2025  (#10)

zitat..
PVAndyE schrieb:

──────..
baustoff schrieb:
Das hört sich fast schon ein bisschen religiös an. Habe nicht gewusst, welche Auswirkung so eine PV / Speicher haben kann, sogar auf das Familienleben. ;)
───────────────

Weniger religiös, als praktisch. 😀

Das Frage "wann soll ich was einschalten?", oder das 10x am Tag auf's Handy schauen ob's jetzt passt, gibt es halt nicht mehr 😀

Es gibt Wichtigeres im Leben .....

So ein Speicher ist mehr als "nur ein Speicher" - zumindest für die meisten die sich einen zulegen.
Es ist ein Stück Unabhängigkeit, ein Stück Selbstbestimmung, ein bisschen "mir mir könnt ihr nicht mehr ALLES machen", die Chance was gefühlt "wertloses" (den verschenkten Strom der PV) in was wertvolles zu verwandeln und in genug Fällen wird auch ein kleines Hobby draus. 😉

Und das alles für den überschaubaren Betrag von 4000 EUR (Rechenbeispiel mit 17 kWh)  😍

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  •  lewurm
  •   Bronze-Award
6.1.2025  (#11)

zitat..
alpenzell schrieb: Was bei meinem Kostal + BYD nicht funktioniert, ist Laden des Speichers nach Preis.

man kann bei neueren firmware Versionen die Steuerung extern via ModBus machen, dann kann sowas auch realisiert werden.

wenns wirtschaftlich sein soll: Battery Pack von einem Unfallauto besorgen, z.B. via https://evshop.eu/en/41-battery-pack und dann per https://github.com/dalathegreat/Battery-Emulator an den Wechselrichter hängen 🙂

oder wer noch mehr basteln möchte und sein E-Auto als Speicher verwenden möchte 😬 https://www.energiesparhaus.at/forum-zeigt-her-eure-wallbox/68708&id=852210


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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
6.1.2025  (#12)
Hi
Cooles "Bastelprojekt"!
Ich befürchte amal etwas mehr Kommerzielles und weniger zum Basteln gibts noch nicht?
LG

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  •  Spt42
  •   Bronze-Award
6.1.2025  (#13)

zitat..
lewurm schrieb:

wenns wirtschaftlich sein soll: Battery Pack von einem Unfallauto besorgen, z.B. via https://evshop.eu/en/41-battery-pack und dann per https://github.com/dalathegreat/Battery-Emulator an den Wechselrichter hängen 🙂

Ich bin jetzt eher überrascht wie teuer das ist. Selbst der dicke Tesla Akku kostet dich ~130 Euro/kWh. Das ist nicht wirklich billiger wie ein fertiges Globalpower Pack was im handlicheren Rackformat kommt (z.B. EU-GP-SR1-PC200A-HC280-HSEV-Standard)?


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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
6.1.2025  (#14)
110.- Euro pro KWh Speicher inkl. WR, Steuerung und Nissan Leaf Batterie.


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  •  thohem
6.1.2025  (#15)
Da hast aber einen sehr günstigen leaf bekommen. Hätte auch geschaut wegen einem für Speicher, aber keine Chance 

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
6.1.2025  (#16)
🤷‍♀️Naja, du musst warten können.
diewillsoforthabenFraktion macht das Geldbörsel auf.

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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
6.1.2025  (#17)
Ich möchte kein Spielverderber sein.
(Ex) Autobatterien sind meistens NCM Lithium und nicht LFP.
Da NCM thermisch durchgehen kann, werden sie in der neuen Bauordnung separat von LFP behandelt.
 


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  •  thohem
6.1.2025  (#18)
Mir war's dann zu riskant, man kauft ja einen Unfaller oder Alten, der weiß was ich alles haben kann. Da bin ich dzt bei rd. 200€ pro kWh mit victron, dafür alles Neu und keine Bastlerei wie mit dem Leaf 

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
6.1.2025  (#19)
Die Autos mit diesen Batterien stellt ihr auch in eure Häuser.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
6.1.2025  (#20)

zitat..
thohem schrieb:

Da bin ich dzt bei rd. 200€ pro kWh mit victron, dafür alles Neu....

wie gesagt.... diesofortwillhaben


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  •  thohem
6.1.2025  (#21)

zitat..
New_Projekt schrieb: Die Autos mit diesen Batterien stellt ihr auch in eure Häuser.

Steht nicht im Haus und ist kein Unfaller. Aber eh cool wenn's für dich passt. 

zitat..
New_Projekt schrieb: wie gesagt.... diesofortwillhaben

Jo. Und neu. Und ohne Bastlerei. Dafür halt 90€/kWh teurer

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