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Reini, ja, für Grenzgänger, die BTV. Aber nur in der tilgenden Variante |
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so, hier mal wieder aktuelle Zahlen zum variablen Aufschlag, seit rund drei Monaten ohne BA (quo vadis?):
1,15% auf den 6ME, 100% GB, speeeedcat-Sonderkondi bei einer österreichischen Bank mit 16% Eigenkapitalquote Laufzeit 30J möglich. Ab heute auch wieder die BAWAG mit im Boot, die haben ja sämtliche Kooperationsverträge durchforstet, viele gekündigt und viele neu verhandelt. Aber ab heute steht die Kooperation wieder! Hier ebenfalls ein Sondergoodie: mit Betreuungs-Kunden, d.h. mit erreichbarem(!) Bank-Betreuer und definierter Filialzuweisung. Sevicekunden, die online anfragen, haben hier diesen Status NICHT. 10 Jahre Obergrenze mit 4,5%, danach Weitergabe eines allfälligen, negatives Euribors. Bestpeisgarantie und 40j. LZ nach wie vor bzw. möglich. Des weiteren muss ich jetzt noch klären, ob die von mir gewünschte freie Indikatorwahl durchgeht (vom 1ME bis zum 12 ME), ist zumindest im Gespräch. Würo: Fixzins-Darlehen fix 20Jahre: 2,4%. Danach aber 2,3% Aufschlag. Ist bei allen Bausparkassen, mindest-Aufschlag nach der FZ-Phase 1,75% aufwärts. BTV: wie oben geschrieben derzeit noch Weitergabe des neg. Euribors auf den 3ME. Bestaufschlag 1,4% auf 3ME, also derzeit 1,07% Sollzinssatz. Mittlerweile wissen zumindest meine Kooperationpartner Bescheid über unser feines EnergieSPARhaus-Forum. Bin regelmäßig in den Chefetage eingeladen und sogar zu Wohnbautagen als Gastreferent ;). |
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Hallo!
Wir bräuchten eure Meinung. Was für ein Zinssatz ist bei uns ca. drinnen? Gesamtprojektkosten: 950.000€ Kreditsumme: 300.000€ EK: 240.000€ bar + Grund in Wien-Umgebung, der durch den Verkauf der ETW finanziert wird monatliches Familieneinkommen: 5.300€ Das Angebot unserer Hausbank liegt bei 2,4% Fixzinssatz für 15 Jahre, danach variabel (Laufzeit 25 Jahre). Das kommt uns aber stark verbesserungswürdig vor. was meint ihr? Bei welchen Banken lohnt es sich noch anzufragen? danke. |
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Guckst du Beitrag oben |
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Danke. Also sollten 2-2,125% drinnen sein? |
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Jep, oder eben rund 2,5% für 20J |
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Nur als kleine Anmerkung!!!!!
Momentan isses eh schneuzn, aber sobald die Indikatoren wieder drehen - was mit garantierter Sicherheit mal sein wird - ist der 6M IMMER schlechter als der 3M. Also... jetzt schon mal den 3M aushandeln ggf. 1/8 % schlechtere Kondis in anspruch nehmen und man wird in zukunft besser fahren als mit nem 6M just my2cents #whoop whoop schönes wochenende |
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@ rk515 da bin ich aber ganz anderer Meinung
wenn man z.b. heute 300.000 zu 1% für den 6ME bekommen kann sollte man lieber 300.000 zu 1,125% nehmen wenn es der 3ME ist, die Rechnug geht nur auf wenn die zinsen schnell wieder steigen auf 1 Jahr sieht das derzeit wie folgt aus die neg. werden eh nicht weitergegeben also nur der aufschlag aktuell man verliert also ein komplettes achtel im jahr und zwar solange bis die zinsen wieder über 0 sind da der unterschied 3ME zu 6ME ist auch ungefähr ein achtel ist kann man das so gesehen nur aufholen wenn die zinsen sehr schnell drehen steigen sie langsam wird das achtel unterschied immer bestehen bleiben. demnach macht das ganze also nur sinn wenn die kondition gleicher aufschlag wäre sonst eigentl. nicht aufholbar nach meiner Meinung |
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in Deutschland ist Bausparen damit vermutl. dem Ende geweiht
http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2017-02/bundesgerichtshof-bausparvertraege-bausparkassen-kuendigung-urteil/seite-2 |
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Hallo,
Nicht ganz der richtige Thread aber auch nicht genug eigenständige Frage für ein neues Thema: Für unseren Neubau (via Bauträger) bekommen wir 40.500€ Wohnbaufärderung (NÖ). Jetzt muß diese die Bank ja auch vorfinanzieren weil das Land NÖ sicher eine Zeitlang braucht bis die Kohle am Konto ist. Bei der Finanzierung sind jetzt noch zwei Banken im Rennen. Bank 1 möchte die WBF mittels eines Wohnbaukontos abbillden (extra BAG BAG [Bearbeitungsgebühr], 3,3% Zinsen, Kontoführungsgebühr: Bank 2 meint sie hauen die 40K der WBF einfach auf den Kredit drauf und merken die 40.000 schon mal als Sondertilgung vor. Für mich als Laie hört sich variante 2 besser an (da ja auch die Zinsen dort nur bei 1% liegen. Übersehe ich hier etwas, gibt es bei Variante 2 einen anderen Nachteil? btw für alle interessierten: Bank 1 bietet mir für variable Variante 1% (bei 3% BAG<- wird aber noch verhandelt) bzw. 15 Jahre Fix mit 1.75% (danach 1% variabel). Die wollen mit 120% ins GB rein Bank 2 bietet 1.25% variable plus 0.6% BAG und mit 100% ins GB Beides schon sehr gut denke ich, eure Meinung würde mich interessieren. |
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Hallo Duderino, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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ich habe auch wieder mal eine Frage!
Ich verkaufe ein Haus um € 145.000,-, die Käufer nehmen sich einen Kredit von 160.000,-, da ja beim Haus vor Einzug noch was zu richten ist. Jetzt habe ich das Kreditangebot der Bank gelesen und da steht, dass sie mit 192.000,- ins Grundbuch gehen. Jetzt wird sich jemand von der kreditgebenden Bank mit mir in Verbindung setzen um das Haus zu schätzen. Nach Vorlage der Schätzung und Genehmigung durch ein Gremium der Bank soll der Kredit endgültig genehmigt werden. Ich verkaufe aber mein Haus nicht unter Wert. Verstehen tu ich das nicht. Die Bank will bei einem Haus, das ca. 150.000,- Wert ist, mit 192.000,- ins Grundbuch gehen! Macht das überhaupt Sinn!! Wird die Bank den Kredit unter diesen Umständen überhaupt genehmigen? |
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Natürlich... Die Bank sichert hier nur ihre Interessen ab, lässt 120% der Kreditsumme als Obligo eintragen... Die 15k Investitionen heben den Wert auch wieder... |
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Das ist die sogenannten Nebengebührensicherstellung und vollkommen Usus.
Man kann auch bei einigen Banken auf 100% GB-Eintragung verhandeln. |
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Danke für Eure Antworten, denn ich hoffe sehr, dass der Verkauf jetzt positiv über die Bühne geht!
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Zinsobergrenze - Hallo allerseits,
lese hier nun auch schon einige zeit mit. Super forum und interessanter thread. Frage: Was genau ist einen Zinsobergrenze. Wirkt die wie ein CAP, zeitlich begrenzt auf 10Jahre? Grüße |
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Richtig Gonzales! |
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Ich war bis jetzt komplett auf variabel eingestellt, habe jetzt aber fixzins auf 15 Jahre mit 1,75% angeboten bekommen. (Danach 1%).
Das ist dann schon überlegenswert. Eure Meinung würde mich Interessieren. |
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@duderino kommt drauf an was du für einen Zeitraum für einen zinsanstieg erwartest
wenn du davon ausgeht das es 5 Jahre so bleibt sparst du dir 5x0,75 ein. wenn der euribor dann 5jahre auf 0,5 ansteigt ist dein Zinssatz noch immer bei 1,5% (euribor+1%) und du sparst dir immer noch 0,25 ein also weitere 5x0,25. insgesamt also 5x1% eingespart von dem Zinseszins Effekt durch höhere Tilgung rede ich mal noch gar nicht um den zinsverlust also in den restl. 5 Jahren aufzuholen brauchst du einen euribor von 1,75. du würdest dann bei 2,75% liegen und 5x1% verlieren und somit ein 0 summen spiel mit leichtem Vorteil variabel wegen den o.g. Zinseszinseffekt. wie gesagt die Entscheidung kann dir keiner abnehmen denn es weiss keiner wie der zins sich entwickeln wird |
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Super erklärt Marco!
Wenn Fixzins, dann wirklich 20 Jahre. Ansonsten ist auch meine persönliche Meinung, variabel abzuschließen und die günstigen Zinsen jetzt mitzunehmen - und sondertilgen, was geht. Vg., Alex |
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Danke für Euer Feedback!
Ich kann das halt gar nicht einschätzen wie schnell der Euribor steigen kann bzw. was da realistisch ist. Ich habe mir den Verlauf der letzten 15 Jahre angesehen werde aber daraus auch nicht wirkluch und bin nicht in der Lage entsprechende Rückschlüsse zu ziehen auf daß was möglich ist (im Sinne von wie schnell kann er realistisch um 1% raufgehen) Das mit dem Sondertilgen ist so eine Sache. Klar wollen wir das, ob es dann in der Praxis umsetzbar ist wird sich zeigen. |
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Wenn du nur das halbe Prozent Differenz weglegst und damit am Jahresende eine Soti machst, kommt auch in 5 bis 10 Jahren eine schöne Summe zusammen! Man darf die "kleinen" Beträge nicht unterschätzen! Entscheiden müsst ihr natürlich ganz allein - auch wenn du noch so gerne "so musst du es machen" hören würdest VG., Alex |