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d.h. Du tankst auf Autobahntankstellen ?!? die 50ct mehr verlangen, oder schaust Du da schon ob nicht eine Jet gleich bei einer Abfahrt ist ? |
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Das vermutlich nicht. Du musst aber nicht vorher überlegen, welche Tankkarte du dort nehmen kannst und ob die Zapfsäule defekt oder belegt ist. Und Roaming gibt es beim Tanken übrigens gar nicht, weil vorher davon die Rede war. Klar, es ist alles nicht so kompliziert wie ünerall getan wird, aber diese zwanghafte Schönrederei verstehe ich auch nicht. 1 |
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Ich bin auch für pay as you go - Lösungen. Hubject und Co sind halt auch nicht immer so einfach. Das müssen ja alle Teilnehmer dort "multilateral" bestätigen und annehmen, damit man roamen kann (oder so). Aber gerade hier hat man es doch in der Hand. Man meidet nach Möglichkeit die Anbieter, die hier nur über Minutenpreise (Tesla wird das ja wieder umstellen) und über Roaming-Zusatzgebühren, Kasse machen wollen. Es gibt definitiv schon genügend Anbieter, dass man hoffentlich mit den heutigen Reichweiten, in seinem Alltagsradius keine Probleme bekommt, einen Anbieter zu finden, den man häufiger nutzt. |
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Also als gelernter EV Fahrer kennt man ja die Reichweite beim eigenen Fahrprofil seines Autos. Und wenn ich jetzt mehrere hundert Kilometer Strecke fahre (und nur hier stellt sich ja in der Regel diese Problematik), suche ich mir vor der Abfahrt geeignete Ladestationen bzw. Ladeparks. Und dort Lade ich und mache Pause. Ich verstehe die Problematik einfach nicht. Wenn ich mich um gar nichts kümmern will, fahre ich einen Tesla mit entsprechender Ladeplanung an SuC oder ein anderes Fabrikat und handle mich von Ionity zu Ionity, Smatrics zu Smatrics usw. Wenn ich ganz wenig Langstrecke fahre und zumeist zuhause lade, fallen auch (bis zu) 89ct je kWh bei EnBw nicht ins Gewicht. Wenn ich viel LR unterwegs bin, hat man wohl einen Vetrag mit Grundgebühr und günstigeren Energiepreisen. In beiden Fällen ist man günstiger als mit Verbrenner. 1 |
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Gesetz den Fall: Egal ob Spar, Billa, Hofer oder Lidl, jeder hat eigene Einkaufskarten. Da kostet das Kilo Schnitzelfleisch mit Karte im eigenen Supermarkt 10€. Mit der Karte vom kooperierenten Markt 13€, mit eigener Karte ohne Grundgebühr 15€, mit Karte des Kooperationspartners ohne Grundgebühr 18€, mit Karte eines fremden Anbieters 20€, und zu guter Letzt gänzlich ohne Einkaufskarte, einfach nur mit Bankomatkarte oder gar nur bar 25€. Es handelt sich noch immer um das selbe KG Schweinefleisch! Das würde sich keiner gefallen lassen. Regierung, Arbeiterkammer, Konsumentenschützer und was weiß ich wer sonst noch, alle würden natürlich dem Ganzen sofort gesetzlich ein Ende bereiten. GENAU DIESER FALL WIRD MIT DEN LADEKARTEN PRAKTIZIERT! |
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Hätte es bei der Erfindung der Supermärkte schon Kundenkarten gegeben, dann wäre es genau so abgelaufen. Es war ja beim Mobilfunk nicht anders und es wird auch bei den Ladestationen aufhören, dauert halt leider noch. |
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Diese Wegelagerei wird aufhören. Aber dazu brauchst Zeit und dann entsprechende Regulierung. Noch ist es der Wilde Westen. |
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