|
|
||
Naja die frage ist was wenn es trotz Impfung, Fälle gibt?? Sperrt a uns dann die nachsten jahre ein? Wieviele lassen sich wirklich impfen? |
||
|
||
Impfen lassen sich alle die sich jetzt zuhause einsperren, weil ihnen die Angst eingebrügelt wurde. Kein normaldenkender Mensch lässt sich einen Impfstoff spritzen, wo man die Wirkung und Nebenwirkung, Langzeiterfahrung nicht kennt. Aus dieser Nummer kommen die Herrschaften ganz schwer raus. Die Frage die sich dennoch immer noch stellt, warum gibt es für die Nachtgastro keine Hilfe? Wirkt als will man diese mit Gewalt gegen die Wand fahren. |
||
|
||
Man kann die Verteilung des Imfpstoffes, als Ende der Pandemie verkaufen. Wieviele sich dann impfen lassen in nebensächlich. Währenddessen wurde schon ein neues Thema aufgepauscht. Vielleicht zur Abwechslung wieder was mit Flüchtlingen. Wer hat denn nach der Schweinegrippe, wo Hr. Drosten zuerst vor einer 1. Welle (die nur ansatzweise da war) und anschließend von einer 2. Welle (die gar nicht gekommen ist) berichterstattet? Genauso niemand, wie über die Tausenden Impfschäden (Schlafkrankheit) niemand berichtet hat. |
||
|
||
Hallo Cleudi, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Corona Virus - Diskussion zur aktuellen Strategie der Regierung(en) |
||
|
||
endlich wird mal die Anzahl der infizierten (bzw. besser gesagt der positiv getesteten) mit der anzahl der durchgeführten tests verglichen. daran sollte wirklich jeder erkennen, dass die momentane panik und angstmache sowas von nicht gerechtfertigt ist. der orf wird mir immer unsympathischer |
||
|
||
Das geht ja sogar noch ein Stück weiter! Die Darstellung ist trotzdem noch immer übertrieben. Weil ja in Ö nur alle Positiven und nicht alle Negativen eingemeldet werden. Das verzerrt das Bild noch erheblich. Die Positivenrate würde sich nochmal massiv reduzieren, wenn die Gesamtanzahl der ganzen privaten Tests auch endlich eingemeldet werden würden. https://tkp.at/2020/09/01/weiter-kontroverse-um-pcr-test-meldeproblem-in-oesterreich-und-zu-hohe-treffer-in-usa/ Eine Datenlücke sondergleichen, und das bei einer Epidemie nationaler Tragweite, die xx-fach mehr Menschen in allen Lebensbereichen schwerwiegender beeinflusst als im gesundheitlichen Kontext. Von der Missinterpretation der PCR Testerei reden wir da noch gar nicht. https://tkp.at/2020/09/17/drei-ursachen-warum-pcr-tests-falsche-ergebnisse-produzieren/ Wäre ich der Hr. Drosten, würde ich mich schon mal warm anziehen und USA Reisen wohl auf Lebensdauer meiden. |
||
|
||
Ich finde es interessant, dass du jetzt nicht mehr mit der Jahressterblichkeit von Influenza vergleichst. Nach knapp einem halben Jahr Corona (Wahnsinn) haben wir beinahe die doppelten Toden von Influenza pro Jahr (Angaben (sind meist Schätzungen und keine Zählungen) belaufen sich zwischen 300 und 650k WELTWEIT). |
||
|
||
Echt??? Bitte um Quelle zu diesen Zahlen. Die tatsächlich an Influenza erkrankten sind grundsätzlich bekannt (zumindest in Österreich), weil getestet, die daran oder mit Influenza verstorbenen genauso. Hier sind wir nach wie vor deutlich höher als mit Corona. Grundsätzlich aber auch egal, jeder Todesfall ist zu beklagen, aber so zu tun als wäre Corona das tötliche Virus schlecht hin, ist einfach nicht Richtig! |
||
|
||
habe ich nicht klar genug Schätzungen geschrieben? Quellen: https://t3-web.meduniwien.ac.at/ueber-uns/news/detailseite/2018/news-jaenner-2018/weltweit-bis-zu-650000-influenza-todesopfer-pro-jahr/ https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2017-12/weltweite-studie-zahl-der-grippetoten-hoeher-als-gedacht/ hab die Zahlen nur weltweit gesucht, da eine Einschränkung auf Österreich für mich keinen Sinn macht (AT hat es zumindest bis jetzt gut in Griff). |
||
|
||
Hab keine Scheu den Vergleich nochmal aufleben zu lassen. Denk mal über folgendes nach: Wenn doppelt so viele an C19 sterben wie an Influenza, dann kennst du bei 1 Person die an Grippe gestorben ist, weitere 2 Personen die an C19 gestorben sind. In meinem Familien-/Bekannten-/Freundeskreis fällt mir keine einzige Person ein, die in den letzten Jahren in Folge einer Grippe gestorben ist. Das kann bei dir natürlich anders aussehen. Aber insgesamt ist das weit weg von einer Menschheits- oder Gesundheitssystem bedrohenden Situation. Ich hab in keinem Satz behauptet, dass C19 weniger gefährlich ist wie die Grippe. Ich versuche nur gerne Relationen herzustellen, damit man mit den Zahlen was anfangen kann. Die Influenzazahlen sind Schätzungen wie du richtig sagst. Bei den C19 Todeszahlen tu ich mir ehrlich auch etwas schwer. Wenn man liest, dass jeder ins Spital eingelieferte getestet wird. Heißt dann auch, dass jeder der ursächlich an Herzinfarkt oder Unfall gestorben ist, in die Statistik wandert, wenn der PCR angeschlagen hat, selbst wenn der Test nur „alte RNA Reste“ fand. Aber egal, daran will ich mich jetzt nicht aufhängen, aber unerwähnt soll es auch nicht bleiben. Ich glaube man darf schon erwähnen, dass in einer mittelschweren Grippesaison in Ö zwischen 4 und 5 Tausend sterben. Da hab ich noch nie was von überlasteten Spitälern gehört. Quelle: AGES SARS-Cov-2 übrigens aktuell: 743 |
||
|
||
nichts für ungut @Miike. Eigentlich müsste es mir zu blöd sein mich hier zu beteiligen, aber ganz im Ernst: Hast du nichts anderes zu tun. Such dir einen Job oder ein Hobby. PS: Christian Drosten ist einer der renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Also ich verlass mich lieber auf seine Expertise als auf jemanden mit zu viel Zeit und einem Aluhut auf dem Kopf. Und jetzt hoch die Hände, Wochenende 🤗 |
||
|
||
der Vergleich hinkt für mich etwas. Influenza gibt es, solange ich mich zurück erinnern kann. Corona gibt es vermutlich auch schon länger, zum Problem weltweit ist es erst ein halbes Jahr geworden... Es wurde im Frühling immer wieder in Aussicht gestellt, dass wenn wir Corona einfach Corona sein lassen, wir am Ende nicht recht viel mehr Tote, wie bei einer starken Influenza Jahr haben werden: Was aber schon durch strikte Maßnahmen in den (meisten) Ländern , weltweit gesehen, nicht stimmt. |
||
|
||
Immerhin hast du Zeit es zu lesen |
||
|
||
Warum dürfen wir nicht an Corona sterben? Täglich sterben Menschen an Herzinfarkt, Krebs, Diabetes oder grippalen Infekten, an Alkoholismus, an unfallbedingten Verletzungen, an Drogen, Selbstmord, Depression, Gewaltverbrechen, Hunger und Durst. Doch ausgerechnet am Corona-Virus darf niemand sterben. Das muss - im wahrsten Sinne des Wortes - um jeden Preis verhindert werden. Logischer- und konsequenterweise müsste die Regierung angesichts der vielen Verkehrstoten das Autofahren verbieten. Sie müsste viele Sportarten verbieten. Zigaretten, Lebensmittel mit Zuckerzusatz, Alkohol, Schlaftabletten, Kriege ebenfalls, denn jeden Tag sterben viele Menschen daran. Früher war der Tod in das Leben integriert. Kranke Menschen wurden von der Gemeinschaft besucht, gepflegt, versorgt. Menschen starben im Kreise ihrer Familie oder Freunde. Der Tod gehörte zum Leben, er war mitten in der Gesellschaft. Heute haben wir den Tod aus dem Leben, aus unserer Gesellschaft verdrängt. Kranke Menschen bringen wir ins Krankenhaus, Alte in die Pflegeheime. Sollen sie dort sterben. Doch auf einmal ist der Tod wieder allgegenwärtig. Mit erschütternden Bildern wird er an uns herangetragen. Damit können wir nicht umgehen. Wir isolieren uns, verschanzen uns hinter Masken, verdächtigen jeden, der uns begegnet, denn er könnte den Tod zu uns bringen. Kinder sind nun eine Gefahr, alte Menschen bleiben isoliert, bis sie sterben. Um dieser Angst, der Konfrontation mit dem Thema Tod scheinbar entrinnen zu können, lassen wir alles über uns ergehen. Zerstörung unserer Existenzgrundlage, Verzicht auf frische Luft und auf Sport, Verzicht auf Kontakt mit Freunden und Familie. Wir engagieren uns sogar dafür, nicht mehr zu leben, damit wir nicht sterben müssen. Unsere Regierung ist dann gut, wenn sie jedes Mittel anwendet, damit niemand an Corona stirbt. Doch Sterben gehört zum Leben. Das war schon immer so. An alle Todesursachen haben wir uns gewöhnt. Sie berühren uns nicht mehr oder sie sind weit weg. Doch warum darf gerade an Corona niemand sterben? Warum wird in den Medien pausenlos Angst davor geschürt? Wer Angst hat, denkt nicht rational, verlässt sich nicht mehr auf seinen gesunden Menschenverstand. |
||
|
||
Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass ich mit sehr wenig Unannehmlichkeiten (zb. Tragen von MNS beim Einkaufen) mich und vor allem andere Personen vor einer Covid-Infektion schütze (und obendrein auch noch gegen Übertragung von anderen Krankheiten) und ich meine Mitmenschen durch hinrissige Aktionen wie zb. Strandparties im Urlaub oder besoffene Diskobesuche bis 6 in der Früh nicht gefährde. Angst habe ich davor, jetzt ganz rational gesehen, dass meiner Mutter oder meiner Frau, die beide zur Risikogruppe gehören, irgendsoein rücksichtsloser Covid-Leugner oder anderer Verschwörungstheoretiker oder generell rücksichtsloser Mensch z.b. beim Einkaufen ohne MNS ins Gesicht oder sonstwo hin rotzt/hustet/spuckt. Was isn das für ein Blödsinn? Ja klar, jeder Tote soll verhindert werden, wenns mit vertretbaren Ausmaß möglich ist. Wenn alle sich entsprechend rücksichtsvoll verhalten würden (wie zb. tragen vom MNS), dann hätte es jetzt diese stärkeren Konsequenzen nicht gegeben. Jo, daran sterben viele Menschen. Wenn man die aufgezählten Sachen verbieten würde (die nicht alle unbedingt schädlich oder schlecht sein müssen), gäbs sicher weniger Tote, zb. 410 Verkehrstote pro Jahr. Allerdings wären die "Nebenwirkungen" wohl um ein vielfaches höher, wenns zb. autofahren verbieten würden, wie zb. der Staat und alle Einwohner würden pleite gehen |
||
|
||
@gdfde, bei dir hat die Regierung alles Richtig gemacht. Du hast Angst, Angst deinen liebsten könnte beim täglichen Leben etwas passieren. Das hat euch Kurz und Co eingetrichtert. Es gibt nachweislich keinen einzigen Fall wo sich jemand im Supermarkt, beim Arzt oder in der Apotheke angesteckt hat. Die Infektionen sind alle in den Nachtlokalen, auf Partys oder in Glaubensgemeinschaften usw. passiert. Du bist ja ein Intelligenter Mensch. Wenn der Mundschutz soviel helfen würde, warum gab es dann in China soviele Fälle? Bekanntlich laufen die ja schon ewig mit dem fetzn rum. Hast du dich das schon mal gefragt? Oberösterreich hat als erstes Bundesland die Maskenpflicht schon lange wieder eingeführt. Geändert hat es aber nichts, die Zahlen sind dennoch gestiegen. |
||
|
||
Hr. Sprenger hat vor 2 Tagen im ZIB Interview gesagt: "Virale Erkrankungen beginnen im September wieder zu steigen". Ganz generell! Er sagte weiters: "Sowohl der Anstieg wie auch die Anzahl an gemeldeten viralen Infekten (Influenza, Rhinoviren...) gleicht aktuell exakt jenem des Vorjahres. Wenn die Masken (inkl. Babyelefant und Hygiene) wirken würden, hätten wir aktuell fast keine oder bedeutend weniger viralen Infekte. Wenn man den Sprenger zu den Aluhutträgern zählt, brauchen wir selbstversändlich hier nicht weiterdiskutieren. Das Rätsel wird sich ohnedies in den nächsten 4-6 Wochen auflösen. Am wichtigsten wird es sein, die Belegung der Krankenhäuser mit dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zu vergleichen, also 2019 vs. 2020. Bleiben die Krankenhaus- und v.a. Intensivbetten ähnlich ausgelastet wie im Herbst 2019, wird wohl kein relavantes virologisches Geschehen vorliegen. Und die Panik und Mahnerei bleibt nur aufgrund der wilden Testerei aufrecht. |
||
|
||
Sofern der derzeitige Zustand des "Vollbetriebes" aufrechterhalten wird. Sollten sie nun wieder beginnen, OPs zu verschieben und was weiß ich, kann man's wieder nicht gscheit vergleichen (liegt nun wer WEGEN oder MIT Corona im KH?)... (gab heute dazu ein Interview im Radio mit einem Intensivmediziner, Name weiß ich nicht mehr). Ich bin jedenfalls gespannt! |
||
|
||
Genau so is, sterben ist auf einmal verboten. Allein das immer nur von positiv Getestenen geredet wird ist ja schon der größte Schwindel überhaupt. Ich kann auf vieles positiv getestet werden, bin ich deshalb automatisch krank und eine Gefahr für alle? |
||
|
||
Der Ausbruch von Covid19 in Österreich war wann genau? März 2020 - was hat das dann mit den Zahlen der viralen Infekte aus September 2019 zu tun? Ganz genau! |
||
|
||
Ich würde sagen aufgrund derzeitiger Erkenntnisse wahrscheinlich nicht krank, aber infektiös und deshalb möglicherweise für einen Teil der Bevölkerung eine Gefahr - deshalb auch wenn positiv - Quarantäne. |
||
|
||
Aber ist diese Gefahr größer als wenn ich nen "normalen" Grippe-Virus in mir trage? Der geht auch jedes Jahr um, Lockdown gab's deswegen aber noch keinen. |