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Der EMV Filter ist im FU bereits eingebaut, lt ABB ist das kein Problem mit ON/OFF darum auch eine 2Sek Rampe |
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Danke für den Tip, den behalte ich mir mal im Hinterkopf. Weißt du ob der einen 0-10V Eingang hat, um über eine modulierte WPWP [Wärmepumpe] (Nibe S1155) die Drehzahl regeln zu können? Und meinst du, man könnte parallel mit zwei Geräten den FU Regeln? Wärmepumpe --> Leistungsabhängige Drehzahl Druck-Pufferspeicher (Bewässerung etc) --> Pumpe pumpt mit vollem Druck, sobald der Druckschalter am min Punkt ankommt --> bei Druck = max pumpe wieder aus. Das wäre genau die Lösung die ich suche... |
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Normalerweise kannst du einem FU über einen Digitaleingang eine eingestellte Fixdrehzahl vorgeben, wo dann das Analogsignal ignoriert wird. Also der Digitaleingang könnte dann dein Kontakt vom Druckschalter sein. Bezüglich Schütz vor FU wäre ich auch ein bissl skeptisch, aber wenn ABB das OK gibt... Ich hab einen FU für die Brunnenpumpe (Nutzwasser), der hängt dauernd am Netz. Leider wird dieser auch permanent etwas warm, verbraucht also Strom. Wieviel hab ich nicht gemessen. Da hab ich auch schon überlegt Netzseitig per Schütz weg zu schalten, aber ich trau mich nicht. Bringt nix wenn dadurch möglicherweise alle 2 Jahre die Leistungselektronik kaputt ist. |
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Auch der ABB kann das ziemlich sicher, mir ist von ABB, Danfoss etc. bisher noch kein FU unterkommen, der das NICHT könnte. |
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In der Prozesstechnik ist das seit jahrzehnten Standard, das der FU permanent am Netz hängt und nur über einen Digitalkontakt aktiviert wird, auch bei Antrieben, die nur sporadisch laufen. Du hast sonst einfach mehr Verschleiß bei FU und Schütz und das will ja keiner. Deshalb würde ich das zu Hause auch so bauen. |
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@mattmaster88 : Wenn du das so bauen willst dann ergibt sich ein Problem. Du kannst zwar eine Abzweigung für den Garten mit Druckkessel machen aber : 1.) Du musst das Rückschlagventil nach der Abzweigung setzen. 2.) Es muss ein elektrisch gesteuertes Ventil im Wärmetauscherkreis nach der Abzweigung sein das den Wärmetauscher wegschaltet wenn du Wasser im Garten ziehst (mit dem Druckschalter mitgeschaltet). 3.) Du musst eine Prioritätsschaltung machen die den Druckschalter bei Wärmepumpenbetrieb außer Kraft setzt um zu verhindern das dein Wärmetauscher nicht plötzlich kein Wasser mehr hat. (Frostschutz) Andere Möglichkeit wäre einen Druckfesten Wärmetauscher zu verwenden und die Abzweigung erst nach dem Wärmetauscher zu machen. Das ist aber davon abhängig wie viel Druck du auf der Gartenleitung haben willst. MfG Peter |
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Hallo Peter2 und danke für deine Ratschläge. Ich denke die Druckfahrweise am Wärmetauscher ist kein Problem, sondern eher dass ich ja dann die Drehzahl wieder höher fahren müsste und die Energieeinsparung weg wäre. Meine Eltern und Onkel betreiben dies so an ihren Wasser Wasser Wärmepumpen : Brunnenpumpe wird alleine über einen druckschalter am 300 Liter Kessel an / aus geschaltet (mit Druckluft Polster). Die Wärmepumpe steuert dann nur ein Magnetventil auf / zu wenn sie Wasser möchte |
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Folgende drei Lösungen : 1.) (Wenn vom FU unterstützt) neben dem 0-10 V Signal einen zweiten Kontakt am FU der auf 100% schaltet wenn der Druckschalter schaltet. 2.) Neben dem 0-10 V Signal eine Spannungsversorgung mit 10 V fix geschaltet über den Druckschalter. Diode zwischen Wärmepumpe und FU damit keine Rückspannung auf die Wärmepumpe kommt. 3.) 0-10 V Signal über externe Steuerung realisiert die vom Druckschalter ein Signal bekommt zum umschalten auf 100%. Alle Möglichkeiten gehen von folgender Hydraulik aus : Pumpe danach Wärmetauscher danach T-Stück. Eine Seite vom T-Stück Rückschlagventil danach Windkessel mit Druckschalter. Zweite Seite Elektrisches Ventil für Wärmepumpe und Leitung zum Schluckbrunnen. Der Druckschalter muss das elektrische Ventil schließen wenn Wasser für den Windkessel benötigt wird. So kann man die Pumpe für die Wärmepumpe im geregeltem Betrieb nutzen und gleichzeitig ungeregelt für Brauchwasser. MfG Peter |
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Das klingt soweit machbar. Die Frage ist nur, ob durch den "Dauerbetrieb" des PWT´s der Wärmepumpe intern der Solekreislauf abkühlt und die Heizung deshalb öfters heizen muss. Mein Onkel will mir das ganze eh aus dem Kopf reden und die Brunnenpumpe ungeregtl auf voller Leistung arbeiten lassen und so auslegen, dass sie noch genügend Druck für die anderen Verbraucher übrig hat. Die mehrinvestition für das zustätzliche equipment würde sich nicht rechnen. Wenn ich aber überschlage: Angenommen folgendes Szenario: -1000 Betriebsstunden einer unmodulierten Wärmepumpe und unmodulierte Brunnenpumpe im Jahr - Grundfos SP3-9 (Betriebspunkt 2,5 m³/h @H=44 m) 1000h x 0,851 kW x 0,17 €/kWh (Heizstrom)= 144 Euro Stromkosten für die Brunnenpumpe (nur Heizung!) Ich habe noch ein generelles Verständisproblem bei dem Betriebspunkt der Tiefbrunnenpumpe, vlt kann mir jemand weiter helfen: Grundwasserspiegel ist bei 19 Meter Wenn ich den Druckverlust für Rohrleitung und Wärmetauscher mit 10 Meter (=1 bar) annehme, wäre ich ja theoretisch bei 29 meter. Im anderen Forum und im Grundfos Tool wird komischerweise die 19 Meter Förderhöhe vom Grundwasserspiegel bis zur Heizungsanlage als statische Höhe angegeben und ignoriert. In der Kennlinie wird nur der Druckverlust von 10 m als Betriebspunkt eingezeichnet. Wieso ist die statische Höhe egal, wenn doch die Pumpe gegen 19 Meter Wassersäule arbeiten muss? |
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häää??? Der Solekreis ist grundsätzlich IMMER kälter als das Grundwasser. Die WPWP [Wärmepumpe] KÜHLT den Solekreis ab und durch das Grundwasser wird die Sole wieder ERWÄRMT!!! Zuviel Wasser verbessert die Situation für die WPWP [Wärmepumpe]! Da wird doch nichts schlechter... |
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mit nachrechnen hat er's nicht so, oder? Übrigens: Heizstrom für 17 Cent, wo gibt es das denn noch? |
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Nimm ne ordentliche dn 50 Leitung und einen guten Wärmetauscher zieh die Leitung im Schluckbrunnen bis zum Wasserstand und du hast vielleicht 1,5 bar an der Pumpe für die Wärmepumpe. Wenn du es gut anstellst und den Wärmetauscher noch ein paar Meter tiefer in einen Schacht setzt noch weniger. Du hast nur 9 m Förderhöhe weil 10m Leitung im Schluckbrunnen 10m Förderhöhe an der Pumpe ausgleichen. Oder anders gesagt für 10m gilt der Saugheber und alles was darüber ist muß die Pumpe an zusätzlichen Druck erzeugen. Das gilt zwar nur auf Meeresspiegel und wenn keine Gase im Wasser gelöst sind aber rechnen wir der Einfachheit mit 9m also 10m echte Wassersäule die tatsächlich überwunden werden müssen. Dazu noch ein großzügiger Zuschlag für Leitungswiederstand und Wärmetauscher. Die Realität wird wahrscheinlich etwas weniger sein. MfG Peter |
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Ist aber keine Aussage die etwas über die Ausfallsquote sagt. die sqe läuft im Vergleich zur sp mit viel höherer Drehzahl, wenn sie denn benötigt wird, dafür läuft sie als Nassläufer ähnlich einer Heizungs-Uwp. das Gesamt- Invest wird deutlich niedriger sein, weil der FU schon integriert ist. die Lebensdauer kann ich schwer beurteilen, würde aber auch dazu tendieren die SP als die wertigere Pumpe zu sehen |
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Hallo beisammen. Das Thema ist zwar schon ein paar Wochen alt, aber da demnächst die Heizperiode vorbei ist werde ich den Heizungsumbau angehen müssen, bevor der Winter wieder vor der Tür steht. Nach wievor versuche ich eine für mich perfekte und wirtschaftliche Lösung zu finden, die Grundwasserversorgung einer Drehzahlgeregelten Wärmepumpe und Gartenbewässerung/Toiletenspülung vereint. Es wurden ja bereits einige Ideen eurer Seits vorgeschlagen, wofür ich sehr dankbar bin. Mittlerweile habe ich es eingesehen, dass die Wirtschaftlichkeit der Wasser-Wasser-Wärmepumpe stark darunter leidet, falls die Tiefbrunnenpumpe unnötig groß dimensioniert werden muss um Druckreserven für sonstige Verbraucher wie Garten liefern zu können. Die Tiefbrunnenpumpe mit FU möchte ich nun so auslegen, dass sie die 20 Meter Förderhöhe vom Grundwasserspiegel bis Wärmepumpennivau reicht und den erforderlichen Volumenstrom der Wärmepumpe abdecken zu können. Die Druckerhöhung für die restlichen Verbraucher möchte ich mittels seperater Hauswasserwerkpumpe umsetzen, welche Saugseitig mit der Druckseite der Tiefbrunnenpumpe verbunden ist (aber noch vor dem Plattenwärmeübertrager der Wärmepumpe). Dazu hätte ich noch eine Frage zur Drehzahlregelung der NIBE: Regelt die NIBE WPWP [Wärmepumpe] die Drehzahl der Tiefbrunnenpumpe anhand der Temperaturdifferenz / Spreizung und kann Schwankungen des Volumenstroms bei mehreren gleichzeitigen Brunnenwasserverbräuchen durch Drehzahlerhöhung wieder ausgleichen oder bekommt der FU der Brunnenpumpe eine fixe Drehzahl abhängig von der Verdichterdrehzahl zugewiesen und wäre somit von den Fremdverbrauchern Brunnenwasserseitig gestört? Was passiert wenn die NIBE mal nicht genügend Brunnenwasser bekommt? regelt sie die Heizleistung runter oder geht sie auf Störung, welche manuell quittiert werden muss? Bei der Fixed Speed Viessmann WPWP [Wärmepumpe] meiner Eltern gab es nur einen Strömungswächter, welcher bei unterschreitung der mindest Strömung die WPWP [Wärmepumpe] auf Störung geschaltet hat. Erst nach manueller quittierung ging der Betrieb wieder weiter. Abhängig von der Arbeitsweise der Drehzahlregelung folgt die weitere Planung. Schonmal Danke für eure Hilfe! |
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Ich würde an deiner Stelle, wenn den Abzweiger nach dem Wärmetauscher machen und in die Schluckleitung ein Rückschlagventil. Der Toilette und dem Garten ist die Temperatur des Wassers ziemlich wurscht solange noch flüssig. Zusätzlich ist zu beachten das der Garten seltener während der Heizsaison gegossen wird. Außerdem musst du dir keine Gedanken machen wegen Mangel für die Wärmepumpe. Die Nibe regelt auf ein delta von ca 2k. Wenn da plötzlich ein Verbraucher das Wasser weg nimmt wird es ziemlich schnell kalt (Wärmepumpe geht binnen 30 Sekunden auf Störung wegen Frostschutz). Die Regelung ist hier zu träge. Aus allen deinen Fragen gehe ich davon aus das du eine Brunnenbohrung und keinen Schachtbrunnen hast. MfG Peter |
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Hierzu auch noch eine Frage: Ich habe nach langem suchen die Bedienungsanleitung gefunden und durchgelesen. Da ist folgendes zu lesen: Heißt das, die Drehzahlregelung einer Grundfos SP mit FU beherrscht die Wärempumpe schon standartmäßig und braucht die Zusatzplatine garnicht? |
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Ich wollte das Wasser für die sonstigen Verbraucher in einem 300 Liter Puffergefäß unter Druck speichern, dass die Pumpe nicht ständig einschalten muss. Dieser Kessel muss Aufgrund der Leitungsführungen und wegen Frostschutz im Heizungsraum stehen. Bei meinen Eltern hatten wir im schwülen Sommer Probleme mit Kodenswasser, was durch das befüllen mit abekühltem Wärmepumpenwasser wahrscheinlich noch verschlimmert wird. Einen Druckkessel zu isolieren ist bestimmt auch nicht so einfach.... Du hast recht, bei meinen Brunnen handelt es sich um Bohrbrunnen mit 254 er Bohrung bzw. 125er Brunnen- und Filterrohren. Mein Onkel (und vorher der Opa) bohrt zur warmen Jahreszeit nebengewerblich Brunnen in Deutschland und lebt aber in Elsalvador. Da komme ich verhältnissmäßig günstig an die Bohrung, wo ich bei anderen Firmen für 2 x 30 Meter Brunnen 30 000 Euro bezahlt hätte. Der erste Brunnen wurde letztes Jahr im Herbst gebohrt, der zweite ist für ände April geplant. Wir mussten erstmal 10 Meter zusätzliches Bohrrohr anfertigen lassen, jetzt wären theoretisch 34 Meter möglich. Der erste Brunnen hat nur 22 Meter Tiefe und somit nur 3 Meter Wassersäule. Der wird dann als Schluckbrunnen genutzt. |
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Blöde Idee : Wenn du maximal eine 3" Pumpe für die Wärmepumpe nutzt kannst du direkt darunter eine zweite Pumpe für den Rest verwenden und mit dn 32 knapp an der 3" Pumpe vorbei gehen. (3"= 77mm + 32mm = 109mm) Man muss aber schauen wie stark die Berührung mit dem Brunnenrohr und der 32er Leitung die 3" Pumpe beeinflusst. Ich weiß nicht ob die das wegen der Vibration vertragen. Hättest du zwar zwei Leitungen im Brunnen aber das wäre einfacher als die ganze andere Bastelei. MfG Peter |
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Also sind die 2K Temperaturdifferenz zwischen Brunnenwasser Zu- und Ablauf die Optimale Temperatur, welche ich auch für die Plattenwärmeübertrager Auslegung benutzen kann? Ich wollte die Tiefbrunnenpumpe eventuell sogar mit 40er Leitung zwecks geringerem Druckverlust verlegen. Ich glaube das wird auch schwierig durch einen abgedichteten Brunnenkopf (Schutz vor Oberflächenwasser) durchzufähren und wäre bei zweiter Pumpe auch mit zusätzlichen Investitionskosten verbunden. Ich überlege weiter, irgendeine Lösung werde ich schon noch finden :-D |
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Hallo liebe Energiesparhäusler Ich bräuchte nochmals eure Unterstützung bei der Auslegung der Tiefbrunnenpumpe. Ich hab endlich alle notwendigen Genehmigungen für die Bohrung des Förderbrunnens, dass ich demnächst auch mal die Tiefbrunnenpumpe bestellen muss. Für mich steht auf jedenfall schonmal fest, dass es eine Grundfos der SP Reihe werden soll. Bevor ich jedoch mit der Auslegung der Pumpe beginnen kann, muss ich wissen welche maximale Fördermenge von der Wärmepumpe benötigt werden. Fest stehen folgende Parameter: - Konstante 13 ° C Brunnenwassertemperatur - Wärmepumpe Nibe S1155-12 - Heizlast laut Energieberater bei 10,8 kW (komplette Fußbodenheizung) Welchen maximalen Brunnenwasserdurchfluss benötigt nun die Wärmepumpe für eine optimale Auslegung? Was sicherlich auch noch Einfluss auf die Auswahl hat, wäre der verwendete Plattenwärmetauscher --> steht leider auch noch nicht fest Ich wäre über eure Mithilfe erfreut. Ich meine herausgelesen zu haben, dass 2 K Spreizung der optimale Betriebspunkt darstellt?! Ist damit das delta T zwischen Brunnenwasser Ein- und Ausgang gemeint oder das Kältemittel in der WPWP [Wärmepumpe]? |
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Nein , das heißt es nicht und das steht da auch nicht. Der angesprochene AUX-Ausgang ist nur ein Steuer-Schaltausgang, der über ein externes Relais eine Pumpe ein- und ausschalten kann. Für irgendeine Art der Regelung benötigt die WPWP [Wärmepumpe] die AXC40-Erweiterung. Wärmetauscher: Ich regle die Spreizung zwischen GW-VL und GW-RL auf möglichst konstant 1,7K. Durch die Auslegung des WTs (möglichst groß) ergibt das zwischen GW-VL und Sole-RL je nach Leistungsanforderung eine Spreizung zwischen 1K und 2K. Die WPWP [Wärmepumpe] regelt dann die Spreizung zwischen Sole-VL und Sole-RL auf fest eingestellte 4K (NIBE-Empfehlung). Dieser WT ist bei mir verbaut: https://www.lupi-waermetauscher.de/produkt-kategorie/plattenwaermetauscher/m5-11-baureihe-zerlegbar/ Soll ja einen möglichst guten Wärmeübergang mit nur 1-2K Spreizung haben. Meiner hat 35 Platten. Momentan zum Beispiel während der WW WW [Warmwasser]-Bereitung bei 4kW Leistung: |
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