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EAG Förderung - Basics

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
9.4.2022 - 21.2.2024
2.085 Antworten | 204 Autoren 2085
53
2138
So, Klien ist jetzt also tot - weiter gehts mit EAG.

Was ich jetzt innerhalb der ersten 10 Minuten verstanden hab:

- bis 10kWp gibts 285 EUR / kwp
- man kann Förderungen nur zu den Fördercalls beantragen - der nächste ist am 19.05.2022
- vor der Förderzusage darf man die Anlage weder beauftragt noch gebaut haben

WTF ?? d.h. ich muss jetzt mal ! mindestens 2 Monate ! damit warten eine neue Anlage zu bestellen und darf dann erst zu bauen beginnen ? d.h. nochmal ein paar Monate Lieferzeit einrechnen und starten tut das gute Ding dann im Herbst 2022 ?

Wer lässt sich so eine K*** bitte einfallen ?
Sind das ernsthaft die Bemühungen der österreichischen Behörden den Ausbau der Photovoltaik zu maximieren ?

... oder hab ichs einfach nicht kapiert wie das mit dem EAG läuft ... ?

lG

von Treb

  •  uzi10
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#241)

zitat..
ds50 schrieb: Den einzigen Grund einer Förderung sehe ich in der dringenden Notwendigkeit die Erneuerbaren aufgrund der Klimakrise auszubauen, aber pronto.

ja aber du denkst ja auch nicht, dass die die das Geld von uns einnehmen(Staat oder Energieanbieter) was dafür machen oder? Wir Kunden sollen das jetzt fressen. Schön dass  du solche Ansichten hast(es ist gut die Umwelt zu schützen aber der Klimawandel ist nicht alleine vom Menschen beeinflusst, sondern die Welt ändert sich immer wieder. Klar ist das jetzt nicht förderlich aber wir schicken ja auch um Milliarden Waffen und Kriegsgerät das CO2 erzeugt, das ist Cool oder? Anstatt das man damit was macht. Aber nicht CO2 ist das gefährlichste Klimagas, sondern Methan), anscheinend steht bei dir mehr am Lohnzettel, als bei den meisten.
Und bei den Einnahmen, was die gerade haben(Verbund hat 80% Wasserkraft und erhöht die Preise um 120%??? Hallo?), wird da auch nix dafür investiert und an die Kunden weitergegeben. Wir werden nur abgezockt und sollen ohne Anreiz PV Anlagen bauen und das Netz stützen, weil sie 10 Jahre geschlafen haben.
So i diskutier da nicht weiter ums Klima, das ist sonst a Endlosdiskussion und Off Topic

zitat..
SaubererM schrieb: das ist der punkt... wie stellt ihr euch das alle vor.. glaubt ihr ernsthaft ich bau ma jetzt a normales, stink normales haus um zig hundertausende euronen  und dann klatsch ma gleich noch a 25 kw pv rauf weil mach das dach voll... das spielts leider nicht... wenn ich jetzt erst am anfang stehen würde, könnt ich mir das haus bauen nimmer leisten als normalverdiener.. ich hatte das glück, dass ich beim ersten lockdown angefangen habe und somit noch halbwegs vernünftige preise hatte...
und da is die förderung schon für viele ein ausschlaggebender punkt ob ich eine pv mache oder nicht!!

Genau so ist es und nicht anders. Bau heutzutage ein Haus und hab einen Kredit von 400000 und mehr. Da sagt die Frau ich mag ne Küche und keine PV. Hab schon ich damals vor 4 Jahren gestritten und da gings um lächerliche 5000 Euro. Jetzt sind wir froh über die Mini PV. Das wir keine Förderung erhalten haben, kann ich mir jetzt noch immer jeden 2. Tag anhören und sie will für das was ich jetzt mache eine haben. 

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#242)

zitat..
SaubererM schrieb:

──────
ds50 schrieb: Ich hätte die PV trotzdem gemacht, auch ohne Förderung.
───────────────

dann sei froh das du dir es leisten kannst...

aber es gibt familien, die haben sich den traum vom haus erfüllt.. haben vielleicht kinder.. haben 350 000,- schulden... und da geht es sich ohne förderung einfach nicht aus weil das geld nicht da is... auch in dem wissen, dass es sich in ein paar jahren rentiert hat... ohne göd, ka musi

Genau und sobald Kinder, Mehrfachbelastung und fast keine Eigenleistung möglich

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  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
15.4.2022  (#243)
@SaubererM Du bzw. deine Frau betrachtest das Thema PV aber eben nur aus Liquiditätssicht und nicht aus Kostensicht. 

Aus Kostensicht ist die PV ab dem ersten Tag ein Gewinn für dich und deine Familie. 
Selbst bei einem Kredit mit 3% Zinsen würdest du jährlich immer noch mehr einnehmen durch Eigenverbrauch und Einspeisung. 

Klar ist das Thema Liquidität meistens ein Problem nach dem Hausbau, aber die wenigsten Banken verweigern dir die Finanzierung für eine PV auf deinem Dach. 

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#244)

zitat..
Muehl4tler schrieb: Klar ist das Thema Liquidität meistens ein Problem nach dem Hausbau, aber die wenigsten Banken verweigern dir die Finanzierung für eine PV auf deinem Dach. 

das stimmt. 
Einige geben sogar Kredite mit 0% für sowas her:

2022/20220415725543.png

Klar, der Schuldenberg wird noch größer.
ABER: eigentlich ist es doppelt geschenktes Geld. Nicht ohne Risiko, aber nüchtern betrachtet eine sehr attraktive Option.

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#245)
Leider gibts solche Kreditförderungen bei unsern Banken nicht.
Klar bekommt man mehr Zinsen, wenn man ne PV hat als das Geld auf der Bank hat. Aber man braucht dann bald auch nen Steuerberater. Und keiner kann den Kunden etwas garantieren(strompreise oder egal was) und beim Hausbauen wird das was man nicht zum wohnen braucht zuerst gekanzelt

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  •  SaubererM
  •   Bronze-Award
15.4.2022  (#246)

zitat..
Muehl4tler schrieb: Aus Kostensicht ist die PV ab dem ersten Tag ein Gewinn für dich und deine Familie.

ich weiß, dass ihr damit vollkommen recht habt... ich bin in der situation, dass ich noch ein paar euronen auf der seite habe und die investiere ich jetzt demnächst in eine pv...
aber so einfach wie es manche hier schreiben ist es für viele familien welche gerade ein neues haus gebaut haben einfach nicht..

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  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
15.4.2022  (#247)
Mann sollte als Gut/Besserverdiener nicht auf die Allgemeinheit schliessen. Gehe davon aus, dass die meisten Forumsnutzer in einer eher priviligierten (finanziellen) Position sind und deshalb teilweise etwas "überhebliche" Ansichten zu dieser Sache haben.

Für einen durchschnittlichen Heislbauer sind 15-20k für eine PV einfach nicht mehr darstellbar und eine zusätzliche Verschuldung kommt nicht in Frage. Eine Förderung kann da durchaus den entscheidenden Ausschlag geben.

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#248)
Das Leben ist halt nicht einfach... 
Aber bin voll bei dir. Gleich nachn Hausbau auch noch eine große PV bauen und mit Zusatzkredit und Förderung rumärgern.... hätt ich auch nicht gepackt. Da hättens mich einliefern können zwischendurch.
Aber dank bissl Pause dazwischen, fühl ich mich jetzt sogar stark genug die 2. größte Herausforderung beim Hausbau anzugehen: die Österreichische Förderlandsschaft  😉

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  •  newHome
  •   Bronze-Award
15.4.2022  (#249)
Wollte mir mal einen kleinen Blick aufs große Ganze verschaffen, vl ja für den ein oder anderen interessant:


2022/20220415502089.jpg
Ende 2020 waren also ca. 2.000 MWp in AT AT [Außentemperatur] installiert und eine gab eine jährlich installierte Leistung von + ca. 350 MWp, was ich vom Verhältnisch schon ganz ordentlich finde.
Durch aktuelle Ereignisse könntens ja vielleicht sogar 500MWp / Jahr werden.
Ganz Milchmädchenhaft bis 2030 hochgerechnet wären das dann ca. 6.000 MWp.

Wenn ich das richtig verstehe wäre das ein järhlicher Output von ca. 6.000 GWh = 6 TWh.
Lt. Google hat AT AT [Außentemperatur] einen Verbrauch von ca. 70 TWh. (Steigerungen des Verbrauchs mal vernachlässigt)
Mir fehlt die Einordnung ob das dann viel oder wenig ist, aber könnte es reichen um mit Wasser- und Windkraft etc... unabhängig von fossiler Energie zu sein?

PS: den gelb markierte Satz finde ich erheiternd, weiß noch jemand was das 2013 für eine "Förderanomalie" war, welche zu dem damaligen Peak geführt hat?

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  •  uzi10
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#250)

zitat..
newHome schrieb: Mir fehlt die Einordnung ob das dann viel oder wenig ist, aber könnte es reichen um mit Wasser- und Windkraft etc... unabhängig von fossiler Energie zu sein?

Wie solls reichen, wenn wir keinen Dicken Stromspeicher haben??
Die Sonne scheint nicht 24h und im Winter teils gar nicht.
Ausserdem braucht die Industrie die Fossile Energie zur Erzeugung von Waren und da kommt ma so schnell nicht weg, ausser man produziert mit nachhaltiger Energie(hat auch einen CO2 Abdruck) Wasserstoff, speichert den in Massen und verwendet den für Industrie(Glas, Stahlerzeugung, Ziegel usw) und auch als Strompuffer


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  •  ds50
  •   Silber-Award
15.4.2022  (#251)

zitat..
uzi10 schrieb: Wie solls reichen, wenn wir keinen Dicken Stromspeicher haben??

Die Energiewende muss auf allen Fronten eingeleitet werden. Natürlich hilfts, wenn zumindest tagsüber weniger Energie von den Großkraftwerken bereitgestellt werden muss. Ist ja ein Unterschied, ob ein Gaskraftwerk zur Abdeckung des Spitzenstrombedarfs nur 3 statt 9h am Tag rennt, findest nicht?

Übrigens sag ich das mit dem Geld verdienen immer deswegen, damit man sieht, daß sich eine PV auch im Börserl auszahlt. Weil wenn man das nur aus Idealismus heraus treibt, dann ist man ja ein grüner Spinner.


zitat..
uzi10 schrieb: Genau und sobald Kinder, Mehrfachbelastung und fast keine Eigenleistung möglich

 Keine Sorge, ich hab schon 3, und ja, es ist fordernd. Trotzdem ist es so, daß sich eine PV auch bei einem 4% Kredit mit der Zeit absolut rentiert und irgendwann Gewinne abwirft.
Was glaubst du, wieviel Leute ich kenne, denen eine PV zu teuer ist, aber "natürlich" eine SUV Kraxn mit 30000€+ herumkutschieren. So ein Auto kostet 500.000€+ (auf die Lebenszeit gerechnet) und bringt dir garnix ein (außer du verdienst damit dein Geld).

So, jetzt bin ich aber wirklich ruhig. Muss schließlich Geld verdienen. 😉


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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#252)

zitat..
ds50 schrieb: Muss schließlich Geld verdienen. 😉

gehst den Wechselrichter einschalten ?? 😅

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  •  ds50
  •   Silber-Award
15.4.2022  (#253)

zitat..
Pedaaa schrieb: gehst den Wechselrichter einschalten ?? 😅

 Ich habs noch nicht oben! 😭 Regnet ja immer, wenn ich die PV raufgeben will...
Morgen nächster Versuch.

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  •  gsilly
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#254)
bitte wieder ein bisschen back to topic die damen und herren 😂

hab gerade wieder mit der Ömag telefoniert. wenn man schlecht pokert und beim ersten call nix bekommt (kat B/C) dann kann beim 2. versuch auch die kat gewechselt werden. als zeitpunkt für beauftragung zählt trotzdem die ersteinreichung.

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#255)
ich finds ehrlich gesagt beleidigend wie hier auf uns wenigergutverdienende moralisch "hingeprügelt" wird.
wir haben uns immer nach der decke gestreckt - die mitgift unserer eltern für den hauskauf von 1500,- hat natürlich sehr geholfen 😢 - deswegen ist es auch ein reihenhäuschen geworden. das hat uns eine überschaubare kreditrate beschert. die immer schon verhasste gasheizung konnten wir uns nicht aussuchen
jetzt haben wir ein bisschen geld gespart und überlegen wie wir dies am besten investieren sollen (5 jahre alte gasheizung rausreissen, pv aufs dach) - deswegen stelle ich auch gerade überall depperte fragen
ohne förderung schaffen wir es aktuell nicht
SUV's haben wir auch keine - wir sind auf unsere 2 alten diesel angewiesen - e-auto können wir uns leider keines leisten (auch mit förderung) - dafür fährt ein freund von mir mit einem 48000,- id3max durch die gegend weil ihm der als unternehmer fastnur die hälfte gekostet hat (schöne förderung).
uns gehts gut und ich wär nie auf die idee gekommen zu jammern - aber wie arrogant und moralisch hier teilweise agumentiert wird - da stellts mir echt die haare auf

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  •  ds50
  •   Silber-Award
15.4.2022  (#256)
Einmal noch OT OT [Off Topic], weils wohl komplett falsch rüberkommt: Ich finde es im Sinne der Energiewende total essentiell, auf Erneuerbare umzusteigen. Und alles, was dazu hilft, ist zu begrüßen - dazu gehören natürlich auch Förderungen.
Alleine die Tatsache, daß Geringverdienern der Umstieg von Öl/Gasheizung zu einer nachhaltigen Heizung mit bis zu 100% (!) gefördert wird verdient in meinen Augen großen Applaus und ist auch dringend notwendig.
Denn: Regenarativ erzeugte oder sogar eingesparte Energie hilft in Zukunft neben der Umwelt auch jeden einzelnen die Betriebskosten in Schach zu halten, was richtig und wichtig ist.

Aber Fakt ist auch, ganz nüchtern gerechnet, daß sich eine PV sogar mit einem Kredit finanziert wirklich ganz von selbst auch wieder abzahlt - es gibt keinen anderen Posten beim Haus, wo das der Fall ist. Mit mehr Dämmung verbraucht dein Haus zwar weniger Energie, was natürlich gut ist, aber man bekommt deswegen am Ende des Monats kein Geld überwiesen. Bei PV schon. Und auf diesen Umstand hinzuweisen und deswegen die Förderung zu hinterfragen, welche eigentlich eingeführt wurde, um die damals nicht konkurrenzfähigen Kosten zu lindern, finde ich ganz und gar nicht arrogant.

Allerdings stellt sich mittlerweile diese Frage bald eh nicht mehr, wenn die Kosten für PV leider weiter so irrsinig steigen wie jetzt gerade... 😟

(Und übrigens hätte ich auch gerne ein gebrauchtes E-Auto, spielt sich aber finanziell leider auch nicht.)

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#257)
Auf wen wird denn hingeprügelt?
Ich schimpf einzig und allein über die 0815-Bürger-feindliche Förder-Politik.
Ich würd die PV-Anlage eigentlich auch nicht Bauen ohne Förderung. Ja, die ist einkalkuliert. Es wird gebaut wie geplant, nur wegen der Förderung! Wenn ich die nicht kriege... Mhhh.. wirds echt eng. In der PV steckt quasi mein letztes Geld. 
Mit Förderung bleibt dann aber genug über, um auch Garten und Zaun usw. fertig machen zu können oder als Reserve für sonstwas.
Ohne Förderung hingegen... naja. Dann muss die Sonne die nächsten 3-5 Jahre wirklich ordentlich scheinen, um wieder halbwegs liquide zu werden. 
Ist das riskant? ja.
Glaub es ist ->für mich<- trotzdem der richtige Weg.

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  •  ds50
  •   Silber-Award
15.4.2022  (#258)

zitat..
Pedaaa schrieb: Ich schimpf einzig und allein über die 0815-Bürger-feindliche Förder-Politik.

Mit dem Inserat-Budget der Regierung (en) der letzten Jahre wär der Klien-Topf noch einige Zeit voll...


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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#259)

zitat..
gsilly schrieb: als zeitpunkt für beauftragung zählt trotzdem die ersteinreichung.

Das seh ich als Lichtblick.
Hast auch gefragt, ob sich das auch aufs nächste Jahr überträgt?
Damit wäre die Chance ja wirklich groß, zumindest IRGENDWANN nachträglich ans Fördergeld zu kommen.

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#260)

zitat..
gsilly schrieb: für mich nicht eindeutig definiert ist, ob es sich bei den EUR 15.000 im beispiel um einen netto oder brutto betrag handelt.

Und hast das auch gefragt?!
Dann wären für mich eigentlich alle offenen Fragen geklärt.

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  •  massiv50er
  •   Gold-Award
15.4.2022  (#261)

zitat..
Pedaaa schrieb:

──────
gsilly schrieb: für mich nicht eindeutig definiert ist, ob es sich bei den EUR 15.000 im beispiel um einen netto oder brutto betrag handelt.
───────────────

Und hast das auch gefragt?!
Dann wären für mich eigentlich alle offenen Fragen geklärt.

die kann ich glaub ich beantworten (zumindest mit den faqs der ömag):

2022/20220415445806.png

Also bei Privatpersonen würde ich sagen, es darf brutto herangezogen werden.

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