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Danke für den Link, auf Facebook werd ich nix rausfinden wg andauernder Abstinenz meinerseits |
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Jo, weils ein Firmenauto ist und man für das vorhandene Budget kein anderes E-Auto bekommt und das E-Auto aus den genannten Gründen interessant ist...auch mit diesen Abstrichen, dass es kleiner und schirch ist. Der Ioniq hat mit seinen 28 kwh noch weniger Reichweite. Da bin ich froh, dass sie "emanzipiert" genug ist und sich ihr Auto selbst aussuchen "darf"...wurscht ob ich davon überzeugt bin. |
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Nissan hat in der 50k-Preisklasse auch nix. Und ein Hyundai Kona mit 64kWh hat halt ein Alleinstellungsmerkmal => 64kWh gibts derzeit als Neuwagen sonst nur ums doppelte Geld in Form eines Model S. Das macht ihn für jene, die die Reichweite wollen, attraktiv. Man muss sich halt vom alten Klassendenken lösen ... war auch die Haptik eines VW Multivan gewohnt und hätte einen Hyundai-Verbrenner nicht mal mit Arbeitshandschuhen angefasst ... da hat Nissan ein komplett anderen Zugang. VW und Co haben die letzten 30 Jahre auf die Motorentwicklung bzw. alternative Antriebskonzepte geschissen und im Falle von unwilligst zwei Elektros auf die Räder gestellt. Und man muss halt eingestehen, dass weder VW, BMW, Mercedes, Opel, Ford, Mazda, Skoda und Co. was annähernd Vergleichbares zu einem Hyundai Ioniq auf die Räder zu stellen vermögen ... also wenn man das Auto als Nutzobjekt sieht. Mit einem Ioniq fahr ich Dir um nix langsamer nach Salzburg als mit einem Leaf oder mit nem Golf. Er lädt halt um 40% schneller, kühlt die Batterie besser (oder überhaupt) und ist bei hohem Tempo weitaus effizienter. Im Alltagsbetrieb merkst sowieso keinen Unterschied. Warum die Leuts lieber Zoes oder einen Golf (der nur halb so schnell laden kann wie ein Ioniq) kaufen? Keine Ahnung ... muss ein bissl was mit Gewohnheit zu tun haben. |
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Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019 |
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Das hat nix mit Emanzipation zu tun - sondern mit Information ... und im Falle des E-Autos mit etwas mehr. Das spielt nicht nur die Optik ne Rolle und die alten Verbrennerpfründe ... Wärme im Überfluss weil 75% der rollenden Ölheizung eh ned für den Vortrieb nutzbar waren ... oder auffüllen in 10 Minuten für die nächsten 1.000km ... und es war auch wurscht, ob man 120 oder 140 fuhr ... weil ja ohnehin nur 25% der Treibstoffenergie fürn Vortrieb genutzt wurden. Es sollte - im Energiesparhaus - der Energiebedarf eine Rolle spielen und indealerweise ein Blick über den Tellerrand in die Zukunft kommender Generationen. Wenn einem schon der Kostenfaktor wurscht ist und dass ein betrieblich genutzer E-PKW im Vergleich zum Verbrenner halt ne Geldquelle ist. Ich möchte nicht wissen, wieviele Interessenten im Autohaus schon vergrault wurden weil der Verkaufer nicht hinter dem Elektroauto in seiner Auslage stand, sondern eher vom Verbrenner überzeugt war. So kommts halt bei Dir rüber ... da, fahr mal ... is eh a Schas ... aber die im Forum haben mich zur Probefahrt genötigt |
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Dann komm - je nach Dringlichkeit des E-Auto-Wunsches - im Mai zum E-Mobilitätstag nach Melk. Da betreut Thomas den Ladepark und Du kannst gleichzeitig mit allerlei E-Autos Runden drehen. Mein Fazit: Der Soul wäre mein Auto wenn der Kofferraum nen halben Meter länger wäre. Durch die sehr großzügigen Verhältnisse im Innenraum - sowohl vorne als auch hinten - blieb für den leider ein bissl zu wenig Auto übrig. Der kann übrigens auch mit über 60kW laden ... leider CHAdeMO, was in Österreich nur sehr selten über 50kW angeboten wird. https://www.enu.at/e-mobilitaetstag |
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Ankaufs-Budget oder Vollkostenrechnung über die Nutzungsdauer. Mir hat erst ein Fuhrparkleiter erklärt, warum er bei 700 Autos nur 4 E-Autos hat: Weil der Wechselintervall auf 3 Jahre ausgelegt ist - dann beginnen beim Verbrennern die Reparaturen. Das E-Auto würde sich nach 4 Jahren rechnen und keine Reparaturen nach sich ziehen. Wird aber trotzddem nach drei Jahren - kurz vor dem Breakeven - stur verkauft und ist so aufm Papier teurer als ein Verbrenner. |
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Ankaufsbudget. |
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Wasserstoff wird ja immer wieder als mögliche Alternative bzw. Ergängung zu E-Autos gesehen. Es wurde ja hier schon mehrmals darauf hingwiesen, dass Wasserstoff bei Produktion, Transport ... sehr viel Energie verschlingt. Ein vielfaches davon, als wenn 1kwh gleich direkt in einen Akku geladen wird. Hab mir ein Webinar mit Dirk Müller "Mr. Dax" angesehen. Den glaub ich, dass er speziell bei den Deutschen Dax-Konzernen gut vernetzt ist. Der sagt, die Autobauer pushen hinter den Kullissen die Wasserstofftechnologie massiv. Schaut mal hier bei 1h17min: Wir alle wissen, dass es nicht sinnvoll ist mit Erdöl zu fahren - wir taten es trotzdem und tun es noch immer. Was passiert wenn jetzt jeder von uns weis, dass es nicht sonderlich intelligent ist mit Wasserstoff zu fahren, die Industrie es aber dennoch schafft die Technik mainstream auszurollen? |
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Hier z.B. gibt es ihn ab 30200 und ab 34000€ mit der 64kWh Batterie. (Preis für D, in Ö ist die Förderung anders) https://www.ludego.com/produkt-kategorie/hyundai-kona-elektro/ Die Tradition dass Neuwagen in Ö teurer sind wird anscheinend fortgesetzt, Nova gibt es beim Elektro keine, schlägt halt dann der Hersteller, Importeur oder Händler drauf. Solange es wer bezahlt werden sie es auch verlangen. Wie rechtfertigt sich der doppelte Preis eines Family Van gegenüber einem Kombi? Selbe Technik drin, selbe Ausstattung drin nur etwas mehr Blech rundum. |
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Welche Ausstattung hatte euer Testwagen? Hatte der überhaupt die WP WP [Wärmepumpe]? So ein hoher Verbrauch ist ja fast nur mit platten Reifen möglich. Gib mal eure gefahrene Route im Goingelektrik Planer ein und poste es hier. Beim 40er Leaf kam anscheinend der große Sparstift zum Einsatz. Geräuschdämmungen und sogar Unterbodenverkleidung (Aerodynamik!) wurde teils weggelassen. Vielleicht geht das auch auf das Konto des großen Konzern Sparmeisters: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/nissan-carlos-ghosn-1.4219228 |
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Wasserstoff war von der Industrie nie als Nachfolge zum Fossilantrieb gedacht, sondern als Hinhaltekarotte, um die Kunden möglichst lange bei den Verbrennern zu halten. Ein Wasserstoffauto kostet soviel wie ein Tesla, hat auch nicht Reichweite, aber ganze vier Tnkstellen in Österreich. Und der Wasserstoff wird vorzugsweise mittels fossiler Energie hergestellt ... weil soviel Windräder hat die OMV ja ned https://www.wienerzeitung.at/beilagen/sonderthemen_plus/plus_energie/878538_Wasserstoff-marsch.html |
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War ein neuer Leaf n-connecta mit Winterpaket und Soundpaket, also mehr oder weniger die Tekna Ausstattung. Ich denke schon, dass der die WP WP [Wärmepumpe] hat. Ich komme mit dem Planer nicht zu recht, das ist mir zu mühsam. Von den 80 km waren ca. 20 km Autobahn bei ca. 130 kmh. |
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Genügend Platten aufs Dach legen. Weniger als 5kWp würde ich nicht machen, damit auch bei nicht optimalem Wetter ohne Netzbezug geladen werden kann. Ein PV WR WR [Wechselrichter] mit DC Anschluss für das Auto, am besten gleich bidirektional, wäre ein Traum. Wurde schon angekündigt, gibt's aber meines Wissens noch nicht. |
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Danke, ich habe eh an 15-17kWp gedacht (also was das Dach hergibt). Auch mein Elektriker hat gesagt er sieht derzeit keine Möglichkeit direkt mit DC von der PV zu laden. |
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Wieviel kostet dir das ungefähr? |
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In einem Konzern, die das mit den E-Auos wenigstens in Ansätzen verstanden haben, gibts bei Vergleichbarer Fahrzeugklasse (oder besser Imagekategorie) für Verbrenner ein Limit von 25.000,- während die bei Elektro bei knapp unter 40.000,- liegt. Die Mitarbeiter können aber auch nach Lust und Laune aufzählen und das Fahrzeug später günstig erwerben. |
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ca. 1000 Euro pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] |
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Ok, das wird reichen. Mit dem selbst erzeugten Strom kannst du dann theoretisch 100tkm / J fahren. |
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Lidl lohnt sich - Gratistanke CCS!   |
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Ich hab gewußt, dass sowas jetzt kommt und du erklärst, wie die Welt zu funktionieren hat, auch die der Konzerne. Die Realität sieht aber anders aus und ist hier nicht Bestandteil der Diskussion und hilft mir und vermutlich auch den anderen jetzt nicht weiter. Egal, das hatten wir eh schon alles durchgekaut, belassen wir´s dabei. |
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Bei unserem Konzern gilt für normale Angestellte die Dienstfahrzeug Regel: - Es muss von VW, Seat, Skoda sein - Es muss ein Kombi sein - Es muss ein Diesel sein Darum hat keiner ein EV oder Hybrid. BMW und Audi sowie SUVs bleiben der Führungsetage vorbehalten. Hierachie muss sein. Einer der Chefs hat einen i3 als Dienstwagen, für ihn gelten also andere Regeln und er spart sich den Sachbezug. |
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