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Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019

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  •  Miike
  •   Gold-Award
20.10.2018 - 21.1.2022
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1329
In Anlehnung an 2moose's 2018er Thread und dessen Wunsch einer Fortsetzung, wird es diese nun hier geben.

Ich habe mich im September dazu entschlossen auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Auf den Wunsch vieler hier werde ich meinen Start in die E-Mobilität und die damit verbundenen Erkenntnisse gerne dokumentieren. Los geht es voraussichtlich Mitte November, da soll das Auto geliefert werden.  

Zur Einstimmung möchte ich in meinen nächsten Beiträgen auf folgende Punkte eingehen:

1. Warum ein E-Auto
2. Fahrzeugauswahl
3. Plan-Kostenrechnung und Gegenüberstellung mit einem Verbrenner
4. Vorurteile
5. Fazit

  •  Vardi17
24.11.2018  (#361)

zitat..
Sektionschef schrieb: Glaube kaum, dass der Chef es gestatten wird, wenn ich mehrere Stunden während der Arbeitszeit an der E-Tankstelle verbringe, oder?


emoji emoji

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#362)

zitat..
Sektionschef schrieb: Muss ich dann in der Arbeitszeit tanken gehen?


Du musst im besten Fall gar nicht tanken fahren.
Es wäre doch logisch dass wenn E Autos angeschafft werden auch für Lademöglichkeiten am Firmenparkplatz gesorgt wird. Dann noch eine PV am Dach und es ist perfekt.
Und jetzt bitte nicht wieder damit kommen dass das völlig utopisch ist und sowieso nicht geht. Bei vielen Firmen ist das schon so.


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#363)

zitat..
rocco81 schrieb: Es wäre doch logisch dass wenn E Autos angeschafft werden auch für Lademöglichkeiten am Firmenparkplatz gesorgt wird.


Das wäre wohl Voraussetzung und wird dann auch so passieren.
Die Sache bei den Vielfahrern ist aber die, dass die die meiste Zeit nicht in der Firma sind, sondern eher unterwegs...sonst bräuchtens ja keinen Firmenwagen :)

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#364)
Ja, ein Firmenauto zu haben bedeutet aber nicht dass man Vielfahrer sein muss.
Der typische Aussendienst Vertreter wird auch die nächsten Jahre noch Diesel fahren.

Bei uns hat z.B. jeder Abteilungsleiter einen Firmenwagen (auch Buchhaltung, Einkauf...)
Die haben so gut wie nie einen Aussentermin, machen halt den Arbeitsweg damit und dürfen privat fahren.
Wird halt als Privileg empfunden. 
Fahrzeugkategorie richtet sich nach Hierarchie.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#365)
Bei meiner vorigen Firma hatten wir schon einen i3 als Poolauto, und es war Vorgabe dass der immer bevorzugt zu verwenden ist.
Weil der halt repräsentativ ist und günstig die km macht , der Stand vorm Eingang und wurde vom Firmen Dach geladen. 


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#366)

zitat..
gdfde schrieb: Die deutschen Autos sind sehr zuverlässig und nicht reparaturanfällig.


emoji
Also das kann ich ganz und gar nicht bestätigen. Stimmte vielleicht vor Jahrzehnten Mal.

Ist aber auch egal wenn man sich sowieso alle paar Jahre ein neues kauft / least / von der Firma bekommt.


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#367)

zitat..
rocco81 schrieb: Der typische Aussendienst Vertreter wird auch die nächsten Jahre noch Diesel fahren.


Wie kommst du jetzt auf einmal zu diesem Meinungsschwenk?
Ich dachte, dass grad für die Vielfahrer ein E-Auto sein sollte, weil viel billiger usw.
Kann euer Fuhrparkleiter auch nicht rechnen?

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#368)

zitat..
rocco81 schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von gdfde: Die deutschen Autos sind sehr zuverlässig und nicht reparaturanfällig...


außerdem sind sie für ihr exzellentes abgasmanagement bekannt ... emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#369)

zitat..
gdfde schrieb: wenn ich einen Handwerker beauftrage (und da es is völlig egal, ob man selbst ein Firmenauto hat oder nicht) und der Mitarbeiter fährt mitn Luxusauto vor, dann passt das einfach nicht.
Diese Handwerker sind dann eher sehr teuer...nonaned, irgendwer muß ja die Luxuskarosse finanzieren.


Was ist denn an einem Tesla Luxus? Haptik und Verarbeitung jedenfalls nicht. So ne Kiste kann durchaus auch mal Mittel zum Zweck sein. Also, folgende Situation: Drei Mitarbeiter müssen wöchentlich pendeln, 250km hin und 250km zurück, im Winter. Zwei haben private Verbrenner, einer den 24er-Leaf-Firmenwagen. Mit letzterem 250km im Winter über die Autobahn würde ich nichtmal mir antun. Meine Lösung war: Model S für 5 Monate mieten, die drei bilden ne Fahrgemeinschaft, danach war der Ioniq verfügbar. Ich hab gelernt, dass Teslas Betaversionen auf Rädern sind, die Mitarbeiter dass nach zwei Wochen ein Tesla fürs Wochenende keinen Reiz mehr hat und die Kunden dass bei uns der das bessere Auto bekommt, der am meisten fährt. 
Die Abteilungsleiter der Audi-A6-Klasse hatten dann echt ein schweres Neidproblem ... während auf der Baustelle und unter den Vorständen der S eher für Verwunderung bis Erheiterung gesorgt hat.

zitat..
gdfde schrieb: Ja klar, wär er aber genauso, wenn er mitn Porsche oder R8 dort aufkreuzen würde.
Wennst mit deinem E-Kastenwagen, Leaf usw. dort stehst, wird das Interesse eher verhalten sein.
Genauso wärs wohl, wennst mitn VW Bus dort aufkreuzt...


Mitn Porsche lockst heut niemanden mehr vorm Ofen hervor ... und R8 wirst unter 100.000 eher schwer bekommen. Is aber auch blossn Angeberauto. 
Proberunden hat mein e-NV200 deutlich mehr abgespult ... gut, beim Model S hatten viele einfach nur Schiss. Mich jucken aber Probefahrten mit Autos, die nicht zu meinen Anforderungen passen, a ned wirklich. 

zitat..
gdfde schrieb: ok, und was würdest dem sagen?


Dasselbe Beispiel, dass ich hier schon x-mal gepostet hab: Bei einem Verbrenner-Golf verschenkt die Firma 26.000,- Euro Firmen- und Mitarbeitergelder im Vergleich zum E-Golf. 5 Jahre/20.000km/Jahr. 

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  •  2moose
  •   Gold-Award
24.11.2018  (#370)

zitat..
dyarne schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von rocco81: __________________
Im Beitrag zitiert von gdfde: Die deutschen Autos sind sehr zuverlässig und nicht reparaturanfällig...

außerdem sind sie für ihr exzellentes abgasmanagement bekannt ...


... und es kommt wohl nicht von ungefähr, dass Verbrennerkisten mittlerweile im drei-Jahres-Rhythmus ausgetauscht werden. 

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  •  Miike
  •   Gold-Award
25.11.2018  (#371)

zitat..
gdfde schrieb: Grad in grösseren Firmen gibts für Autos Richtlinien, die für alle gelten.


Über diese sollte man ja da und dort diskutieren. 

zitat..
gdfde schrieb: Ich bin keinem irgendwas neidig, im Gegenteil, aber wenn ich einen Handwerker beauftrage (und da es is völlig egal, ob man selbst ein Firmenauto hat oder nicht) und der Mitarbeiter fährt mitn Luxusauto vor, dann passt das einfach nicht.


Zu der Geschichte mit dem Tesla. Über sowas steh ich drüber. Die sollen fahren was sie wollen, Hauptsache die Handwerker machen einen guten Job. Offensichtlich tun sie das, offensichtlich haben sie auch einen Chef der Weitblick besitzt und sich nicht vor Neuem scheut... Ich denke im konkreten Fall ging es nicht darum einen MA mit einem Luxusauto auszustatten, sondern E-Mobilität zu leben. Aber ich vertrete da bestimmt nicht die Ansichtsweise der Mehrheit. 

Zu den deutschen Autos. Wäre mir jetzt nicht die E-Mobilität mit meinem ersten BMW dazwischen gekommen, hätte ich erstmals keinen deutschen Wagen mehr gekauft. Ich bin geheilt, deutsche Verbrennerkisten bin ich durch. Am Markt gibts Hersteller, die geben 7 Jahre Werksgarantie. Die deutschen haben sowas nicht notwendig, kauft ja ohnedies auch so jeder. Zweifelsohne die schöneren Autos, auch großteils besser verarbeitet, aber hinsichtlich Langlebigkeit und Reperaturanfälligkeit nicht überlegen.

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  •  Breitfuss
  •   Gold-Award
25.11.2018  (#372)

zitat..
2moose schrieb: Unser 20k E-Auto wird in gut einem Jahr geliefert, der Sono Dion.


Der Sion kommt ja jetzt aus aktueller Sicht wohl doch auf 25.500 Euro statt 20.000, weil die Akkupreise nicht so stark gefallen sind wie sie erwartet hatten (wahrscheinlich ca. 9500 statt geplant 4000 Euro)

Ist aber ein sehr interessantes Fahrzeug. Antrieb kommt von Continental.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
25.11.2018  (#373)

zitat..
2moose schrieb: Was ist denn an einem Tesla Luxus?


Der Preis.

zitat..
2moose schrieb: Dasselbe Beispiel, dass ich hier schon x-mal gepostet hab:


Und wieviele Fuhrparkleiter hast schon umgestimmt bzw. ihnen das rechnen beigebracht?

zitat..
2moose schrieb: dass Verbrennerkisten mittlerweile im drei-Jahres-Rhythmus ausgetauscht werden. 


Mhm, hat dir das auch ein Fuhrparkleiter erzählt und das trifft somit auf alle zu?
Beispiel aus der Praxis, bei uns in der Firma wurde der Rythmus heuer von 5 auf 6 Jahre verlängert, bei meiner Frau ists auch 5 Jahre.

zitat..
Miike schrieb: Ich denke im konkreten Fall ging es nicht darum einen MA mit einem Luxusauto auszustatten, sondern E-Mobilität zu leben.


Und das wäre mit einem E-Auto, das ein drittel vom Tesla gekostet hätte, nicht möglich gewesen?
Selbst für Vielfahrer solltes das Nachladen der Diskussionen hier nach eh kein Probem sein, gibt ja genug Schnellader.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
25.11.2018  (#374)

zitat..
dyarne schrieb: außerdem sind sie für ihr exzellentes abgasmanagement bekannt ...


Jo, mittlerweile schon.
Sie haben die geringsten Schadstoffausstösse, wohl auch ein Grund, warum das für Firmenautonutzer so interessant ist.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
25.11.2018  (#375)
Gestern machten wir unseren 1. weiteren Ausflug. Ziel: Bad Schallerbach. 

Hinfahrt großteils ohne Autobahn 151km.
Rückfahrt dann die konventionellere Strecke mit überwiegend Autobahn, gesamt 175km.

Die Hinfahrt schafften wir problemlos ohne Zwischenladen.
Verbrauch: 16kwh/100km. Sah dann so aus:

2018/20181125485487.jpg
Bestätigte mir wiederholt, dass die Reichweite des 94AH Modells bei kaltem Wetter etwa bei 180km liegt. 

Bei der Therme gab es genug Ladeläulen. Da konnte ich den von 17,5% auf 100% problemlos innerhalb von 3h wieder aufladen. 24,5kwh Gratis. 


2018/20181125964480.jpg


Bei der Rückfahrt über die Autobahn genehmigte sich der i3 dann annähernd 20kwh/100km. Da wo 130km/h erlaubt waren fuhr ich sie auch. Zwischendurch blieben wir stehen um was zu Essen. Währenddessen lud der i3 am CCS. War zwar eine Smatrics Station, aber ich bezahl ja momentan nix dafür, sonst hätt ich mir eine Maingau gesucht. Also weitere 20kwh gratis.

2018/20181125407931.jpg

War ein lässiger Ausflug für die ganze Familie und der Papa durfte noch dazu E-Auto fahren, was auch auf längeren Strecken echt entspannend ist. 

Fazit Kosten und Verbrauch:
60kwh Gesamtverbrauch.
Davon 45kwh gratis geladen.
Somit "Spritkosten" von € 1,90 für 320km.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
25.11.2018  (#376)

zitat..
gdfde schrieb: Der Preis.


Ja, schon klar ... das das mit der Vollkostenrechnung bei Dir nicht angekommen ist, hab ich verstanden.

zitat..
gdfde schrieb: Und wieviele Fuhrparkleiter hast schon umgestimmt bzw. ihnen das rechnen beigebracht?


Ist nicht mein Geld, das da verbrannt wird. Ich dachte halt irrtümlich, es sei im Interesse von Firma und Mitarbeiter, Ressourcen effizient einzusetzen. 



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
25.11.2018  (#377)

zitat..
gdfde schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von dyarne: außerdem sind sie für ihr exzellentes abgasmanagement bekannt ...

Jo, mittlerweile schon.
Sie haben die geringsten Schadstoffausstösse, wohl auch ein Grund, warum das für Firmenautonutzer so interessant ist.


deutsche autos und abgasmanagement geht nicht zusammen. das hat mit 'freie fahrt für freie bürger' und 'WIR brauchen kein tempolimit' zu tun...
im oberen geschwindigkeitsbereich gibt es überhaupt keine abgasbehandlung mehr. lambda 1 ist dann geschichte. 'innermotorische' maßnahmen greifen dann. motorschutz sticht abgasbehandlung. ich habe einen freund der in der branche beim führenden betrieb arbeitet, der für sämtliche deutschen anbieter die motorparametrierungen erstellt ... emoji 

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  •  2moose
  •   Gold-Award
25.11.2018  (#378)

zitat..
gdfde schrieb: Beispiel aus der Praxis, bei uns in der Firma wurde der Rythmus heuer von 5 auf 6 Jahre verlängert, bei meiner Frau ists auch 5 Jahre.


Ich meine Fuhrpark, nicht Stehpark. Da wo Auto bloss von der Wohnung zur Arbeit rollen, kann man schon 6 Jahre fahren. Das schafft selbst deutsche Wertarbeit. Nur is es halt so, dass Verbrenner schon vor 200.000km zu richtigen Sparbüchsen werden. 

zitat..
gdfde schrieb: Sie haben die geringsten Schadstoffausstösse, wohl auch ein Grund, warum das für Firmenautonutzer so interessant ist.


Muahaha. Interessant, weil Papier geduldig ist und die Realität heut völlig belanglos ist. Danke, deutsche Autobauer.



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  •  Vardi17
25.11.2018  (#379)

zitat..
2moose schrieb: Nur is es halt so, dass Verbrenner schon vor 200.000km zu richtigen Sparbüchsen werden. 


Wem sagst du das emoji

zitat..
dyarne schrieb: deutsche autos und abgasmanagement geht nicht zusammen.


Richtig! Wenn deutsche Hersteller es wirklich ernst meinen mit der Schadstoffarmut, dann müssen sie beginnen, sich im E-Sektor ordentlich ordentlich ins Zeug zu legen. 

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
25.11.2018  (#380)

zitat..
2moose schrieb: Ist nicht mein Geld, das da verbrannt wird.


Ok, also keinen und es bleibt beim gscheit daherreden.

zitat..
2moose schrieb: Nur is es halt so, dass Verbrenner schon vor 200.000km zu richtigen Sparbüchsen werden. 


Deine Meinung, keine Ahnung woher du die Erfahrungen hast...
Wie gesagt, bei uns habens das Intervall von 5 Jahren oder 180tkm auf 6 Jahre oder 200tkm erhöht.
Und die meisten fahren auch die Kilometer.
Aber egal, lass mas...du hast eh deine eigene Wahrheit und Realität... ;)

zitat..
dyarne schrieb: 'innermotorische' maßnahmen greifen dann. motorschutz sticht abgasbehandlung.


Ist das bei den nicht-deutschen Herstellern anders?
Wenn du dir die datasheets der anderen Hersteller anschaust, schneiden die beim Schadstoffausstoß noch schlechter ab.


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  •  Miike
  •   Gold-Award
25.11.2018  (#381)
Ich glaub mitterweile keinem Hersteller mehr was da hinsichtlich Schadstoffaustoß am Papier steht. Eigentlich der größte Beschiss der letzten Jahre, jeder hat es gewusst und jeder hat es tolleriert. Besonders die D Autobauer haben extrem gute Kontakte in die Politik. Mitunter ein Grund warum die bei uns so ungeschoren davon kommen und auch ähnlich weiter machen können. Und das sag ich wo bei uns die letzten 15 Jahre nur deutsche Autos ins Haus kamen. Ich fühlte mich beschissen und hab nun die Konsequenzen gezogen. 

gdfde, welches Firmenauto dürft ihr beide fahren? 
Und wie hoch ist euer Sachbezug?

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