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Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019

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  •  Miike
  •   Gold-Award
20.10.2018 - 21.1.2022
1.323 Antworten | 53 Autoren 1323
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1329
In Anlehnung an 2moose's 2018er Thread und dessen Wunsch einer Fortsetzung, wird es diese nun hier geben.

Ich habe mich im September dazu entschlossen auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Auf den Wunsch vieler hier werde ich meinen Start in die E-Mobilität und die damit verbundenen Erkenntnisse gerne dokumentieren. Los geht es voraussichtlich Mitte November, da soll das Auto geliefert werden.  

Zur Einstimmung möchte ich in meinen nächsten Beiträgen auf folgende Punkte eingehen:

1. Warum ein E-Auto
2. Fahrzeugauswahl
3. Plan-Kostenrechnung und Gegenüberstellung mit einem Verbrenner
4. Vorurteile
5. Fazit

  •  rocco81
  •   Gold-Award
7.12.2018  (#461)

zitat..
gdfde schrieb: Besser wärs wahrscheinlich gewesen, noch den einen oder anderen Euro/Dolla/Yen mehr in Sicherheit zu investieren.
https://www.euroncap.com/de/results/nissan/e-nv200-evalia/7880


Nimmst halt den Leaf, der ist sogar sicherer als ein A4 emoji

Neue Autos sind sicherer. Das wäre auch ein großer Pluspunkt bei der Entscheidungsfindung alte Kraxen weiterfahren oder zum selben Preis neues E Auto fahren.
So wie Mike es gemacht hat.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
7.12.2018  (#462)

zitat..
Austin schrieb: Erst nach über 100.000 Kilometern kippt die Ökobilanz zugunsten des Stromaggregats, vorher führt der herkömmliche Verbrennungsmoto


Je nachdem wer die Studie in Auftrag gegeben hat kannst du beim Ergebnis von 200000 bis auf 10000 runter alles haben.
Ein großer Faktor ist der strommix mit dem gerechnet wird, Ö ist da viel besser als D z.B.
Dann wird auch oft vergessen dass auch die Erzeugung von Kraftstoff viel Energie verschlingt (auch Strom)
Zu guter Letzt kommt es drauf an welche akkugröße angenommen wird. Tesla hat einen riesen Akku, der dafür sehr lange hält. Schau Mal bei Gebrauchtwagen, da findest Tesla mit >400tkm. Auch der Ur Leaf macht locker über 200tkm wie unser Newprojekt beweist.

Wir laden unser Auto Zuhause bevorzugt mit PV Strom. Etwa die Hälfte des Fahrstromes kommen direkt vom Dach.
Jetzt soll mir einer erklären dass das schlechter ist als importiertes Öl .

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
7.12.2018  (#463)

zitat..
gdfde schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von New_Projekt: Hab ich um 2014 nicht gefunden...

https://www.euroncap.com/de/results/vw/caddy/21487
https://www.euroncap.com/de/results/vw/sharan/11030#


Danke.
Die aus 2010 habe ich auch gefunden.
Leider konnte ich nicht herausfinden, ob und in welchem Umfang sich die Testkriterien geändert haben.
Von daher kann man "von vor 10 Jahren Autos" schwer mit aktuellen vergleichen.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
7.12.2018  (#464)
Kurzer Exkurs zu meinem i3 und der CO2 Thematik. Der wird in Leipzig produziert und am Produktionsgelände wird ein eigener Windpark betrieben, der das gesamte Werk mit Strom versorgt. Hier setzt schon mal der Beginn der Nachhaltigkeit ein. Die Carbonkarosserie hält zudem ewig und das Auto ist zu 98% recyclebar.

Im November hätte ich äquivalent 174 Liter Diesel benötigt um die selben Kilometer zurückzulegen. Also spar ich im Jahr etwa 2.000 Liter Diesel bei 30.000km.

Macht in 10 Jahren etwa 20.000 Liter. Ohne die Zahlen nachgerechnet zu haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass während der Akkuherstellung nur annähernd soviel CO2 anfällt.

Hier eine Statistik die ich kenne:



2018/20181207802586.png


Wichtig für die Zukunft wird sein, dass der Strom aus erneuerbaren Quellen kommt.
Das ist aus meiner Sicht aber auch machbar, weil:

Wenn 10 Prozent aller Pkw in Österreich elektrisch fahren würden, wäre der jährliche Strombedarf rechnerisch um 1,3 Terawattstunden (TWh), also lediglich 1,8 Prozent höher. Bei einer Million Fahrzeugen wären es 2,6 TWh oder 3,6 Prozent.
Quelle: Klima- und Energiefonds, VCÖ, Faktencheck E-Mobilität, September 2017


zitat..
Austin schrieb: Fahre mein Auto jetzt seit genau 11 Jahren, das sind bei mir 80.000 km.



Das ist schon arg wenig. Wenn es dir in diesem Zeitraum um die wirtschaftliche Amortisation geht, wirds eventuell schwierig das darzustellen. Aber wir können das gemeinsam durchrechnen. Was kostet der Ford/welche Motorisierung, welches BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] wäre das Objekt deiner Wünsche? Zoe, Leaf, Ioniq..?

Geht es dir darum, ob diese Entscheidung ökologisch Sinn macht würde ich sagen ja tut es. Wenn ein Verbrenner 15 Jahre gefahren werden kann, kann das ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] allemal und du bringst mit deiner Entscheidung 1 Verbrenner von der Straße.



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  •  2moose
  •   Gold-Award
7.12.2018  (#465)
Heute rein elektrisches Fahrtechnik-Training in Teesdorf, me68 hat es organisiert - 8 Teilnehmer. e-NV200, Ioniq, Leaf24, iOn, Fluence, Soul.


2018/20181207213364.png

me68 mit dem Ioniq (er war der erste hier im Forum, 2012 mit nem C-Zero, den er immer noch fährt:


2018/20181207482112.jpg


2018/20181207986469.jpg

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  •  2moose
  •   Gold-Award
7.12.2018  (#466)

zitat..
gdfde schrieb: Besser wärs wahrscheinlich gewesen, noch den einen oder anderen Euro/Dolla/Yen mehr in Sicherheit zu investieren.


Wenn die Argumente alle sind ... ich hab, ehrlich gesagt, noch kein Auto wegen der NCAP-Wertung gekauft. Wenn, dann würde ich aber in erster Linie nach dem Kinderschutz bewerten. Da ist der Sharan gleich gut wie der e-NV200, während Caddy und T5 schlechter sind.

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Hallo Miike,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019

  •  2moose
  •   Gold-Award
7.12.2018  (#467)

zitat..
bautech schrieb: Du meinst sicher deinen iOn...


Ne, den e-NV200. 

zitat..
2moose schrieb: Tun Sie. In Asien

 bautech schrieb: Ist da was schlechtes dran?


Keine Ahnung ... frag speeeedcat:

zitat..
speeeedcat schrieb: wie es keinen zu interessieren scheint, wie asiatische Arbeitsbedinungen sind.



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  •  gdfde
  •   Gold-Award
7.12.2018  (#468)

zitat..
New_Projekt schrieb: Von daher kann man "von vor 10 Jahren Autos" schwer mit aktuellen vergleichen.


Vom Sharan/Alhambra gibts gibts seit 2010 keinen Modellwechsel.
Bezeichnend ist aber schon, dass der anscheinend 2010 schon sicherer war als vergleichsweise jüngere Modelle anderer Marken.

zitat..
rocco81 schrieb: Nimmst halt den Leaf, der ist sogar sicherer als ein A4 


Vom 2018er A4 gibts noch keinen Test.
Nimmst halt einen Arteon oder Volvo, die sind noch sicherer...oder einen Panzer.
Mir fehlt aber grad ein bisl der Zusammenhang, was ein A4 oder Leaf mit dem hier grad diskutierten e-nv, T5 oder Sharan zu tun haben könnte.

zitat..
2moose schrieb: Wenn die Argumente alle sind ...


...kommt dann die böse VW oder China Keule...

zitat..
2moose schrieb: ich hab, ehrlich gesagt, noch kein Auto wegen der NCAP-Wertung gekauft


Ich hab ehrlich gesagt noch kein Auto gekauft, weil es in Barcelona zusammengebaut wird.
Hingegen schau ich schon eher mehr drauf, ob´s sicherer ist...


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
7.12.2018  (#469)

zitat..
Miike schrieb: Der wird in Leipzig produziert und am Produktionsgelände wird ein eigener Windpark betrieben, der das gesamte Werk mit Strom versorgt. Hier setzt schon mal der Beginn der Nachhaltigkeit ein.


Bitte Scheuklappen wieder runter nehmen...
"Der Standort Landshut ist das Kompetenzzentrum für Leichtbau und Elektromobilität der BMW Group. Hier entstehen innovative Fahrzeugkomponenten für alle BMW Group Modelle."

Und dann ev. noch diesen Artikel lesen, wo sie stolz drauf sind, ein neues Gasturbinenkraftwerk für diesen Standort gebaut zu haben.
https://www.bmwgroup-werke.com/dingolfing/de/aktuelles/kwk-anlage.html

Alternativ würds wahrscheinlich auch reichen, einfach beim Vorbeifahren der BMW Werke in Bayern Richtung München die Augen offen zu halten...Windräderparks hab ich in deren Nähe keine gesehen...Schornsteine (auch die von AKWs) hingegen schon.


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  •  Miike
  •   Gold-Award
8.12.2018  (#470)
Landshut oder München hat jetzt wenig mit Leipzig — wo der i3 gefertigt wird — zu tun.
AKW seh ich hier keines, nur Windräder emoji
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/bmw-ag-werk-leipzig/BMW-Werk-Leipzig-nimmt-Windraeder-in-Betrieb/boxid/611141

Für mich war das jetzt aber auch kein Kaufargument.
Auch hab ich mir in der Vergangenheit nicht angeschaut womit VW, Audi, & Co ihre Verbrennerflotte produzieren. Denk die werden da wohl nicht innovativer sein.

Um nicht abzuschweifen, vielmeh zählt für mich:

zitat..
Miike schrieb: Also spar ich im Jahr etwa 2.000 Liter Diesel bei 30.000km.

Macht in 10 Jahren etwa 20.000 Liter.



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  •  2moose
  •   Gold-Award
8.12.2018  (#471)

zitat..
gdfde schrieb: ...kommt dann die böse VW oder China Keule...


Wie gesagt ... frag speeeedcat, was Ihn an Asien stört. Vielleicht weil China viel mehr in Sachen E-Mobilitat unternimmt als der Rest der Welt? 

Wie sind gestern beim Fahrtechniktraining in so ner von der deutschen Automobilindistrie gesponserten Fahrsicherheitsassistentenvorführung gesessen ... ne E-Klasse, die beim Schleudern die Fenster bis auf nen Spalt zumacht, eine lautes Rauschen einspielt um die Ohren auf den Airbagknall vorzubereiten und den Spalt für den Druckausgleich offen lässt, wenn 8 Airbags aufgehen. 

Hatte für mich irgendwie Symbolcharakter ... nicht ein Modell mit E-Auto im Programm aber alles für den großen Knall vorbereitet, der am Ende der Fahrt gegen die Mauer folgen wird.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
8.12.2018  (#472)
Das Video zum gestrigen Fahrtechniktraining:






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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
8.12.2018  (#473)

zitat..
2moose schrieb: Wie gesagt ... frag speeeedcat, was Ihn an Asien stört. Vielleicht weil China viel mehr in Sachen E-Mobilitat unternimmt als der Rest der Welt? 


Nö, schau dir mal die Arbeitsbedinungen in den Fabriken an, egal welche Branche. Auf Arbeitnehmerschutz wird da gepfiffen, work-balance ist ein Fremdwort. 
Aber hier ist Geiz geil, natürlich.

Wenn du schon so nachhaltig bist, müsstest ja beim i-Pace zuschlagen.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
8.12.2018  (#474)

zitat..
Austin schrieb: Da ich auch ein neues Auto brauche - mein bisheriger Diesel bräuchte zu viele Reperaturen - beschäftige ich mich gerade auch mit dem Thema Elektro. Fahre mein Auto jetzt seit genau 11 Jahren, das sind bei mir 80.000 km.
Je mehr ich mich nun mit E-Autos beschäftige desto mehr tendiere ich aber wieder zu einem Diesel bzw. Benziner. Gemäß obiger Aussage im Artikel wäre das in meinem Fall sogar umweltfreundlicher.


zitat..
Miike schrieb: Das ist schon arg wenig. Wenn es dir in diesem Zeitraum um die wirtschaftliche Amortisation geht, wirds eventuell schwierig das darzustellen. Aber wir können das gemeinsam durchrechnen.


Habs mir mal eben angesehen. Könnte so in etwa hinkommen:

2018/20181208580008.png
Hat mich etwas überrascht. Wenn du dein nächstes Auto auch wieder 11+ Jahre fährst, würde sich ein E-Auto jedenfalls auch bei den wenigen KM rechnen.

Da du so wenig fährst wird dein Auto vermutlich eh durchs Stehen kaputt. Da wäre ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] bestimmt im Vorteil. Vielleicht fährst du viele Kurzstrecken, da ist der Verbrenner problematisch.

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  •  Vardi17
8.12.2018  (#475)

zitat..
Miike schrieb: Wenn du dein nächstes Auto auch wieder 11+ Jahre fährst, würde sich ein E-Auto jedenfalls auch bei den wenigen KM rechnen.


Danke, Miike, das war die Rechnung, auf die wir gewartet haben! Wir fahren nicht annähernd so viel wie New_Projekt, aber doch deutlich mehr als Austin, also sollte die Bilanz unterm Strich gar nicht so schlecht ausfallen emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
8.12.2018  (#476)

zitat..
speeeedcat schrieb: Nö, schau dir mal die Arbeitsbedinungen in den Fabriken an, egal welche Branche. Auf Arbeitnehmerschutz wird da gepfiffen, work-balance ist ein Fremdwort. 
Aber hier ist Geiz geil, natürlich.


Hast Du dazu nähere Infos ... also über die Arbeitsbedingungen bei Nissan, Peugeot, Mitsubishi, Kia? Oder von den einzelnen Fabriken, aus den VW-Teile kommen?

Kleine Anekdote dazu, aus der Zeit meiner VW-Affintät: Ich hatte ja nen T5 Multivan, Vorführer, Neuwert 45.000,- ... da dachte ich mir, so richtig was für die deutsche Wirtschaft getan zu haben, gut dotierte Arbeitsplätze gefördert zu haben. Gutes Gefühl. Bis Du halt in Internetdiskuskissionen aufgeklärt wirst, dass das Auto mit meiner FIN aus dem polnischen Poznan kommt. Haben die aber sicher nicht wegen des polnischen Lohnniveaus gemacht ... aber vielleicht wegen polnischer Umweltstandards und des Strommixes mit 80% Kohlestrom?

Was fang ich mit einem i-Pace mit ner 90kWh-Batterie an wenn ich Laderaum und nur ein Drittel der Kapazität brauch?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
8.12.2018  (#477)
Der Artikel ist zwar schon aus 2014, zeigt aber deutlich, wie undurchschaubar dir (Teile-) Herkunft von Fahrzeugen ist. 2015 ging man davon aus, dass nur 25% der Arbeitsplätze deutscher Hersteller beim Hersteller selbst liegen, während 75% die Zulieferer ausmachen. Wir brauchen uns ja nix vormachen, heute ist doch der überwiegende Teil unserer Gebrauchsgegenstände aus China und Autohersteller sind die letzten, die Transparenz bei den Zulieferteilen wollen. 


2018/20181208384947.png

Quelle: https://m.focus.de/auto/news/autoabsatz/das-steckt-in-neuen-autos-drin-made-in-germany-oder-china-schrott-wer-wirklich-unsere-autos-baut_id_3713167.html

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  •  Miike
  •   Gold-Award
8.12.2018  (#478)

zitat..
2moose schrieb: ... nicht ein Modell mit E-Auto im Programm aber alles für den großen Knall vorbereitet, der am Ende der Fahrt gegen die Mauer folgen wird.


Ich hoffe es für die deutschen Autobauer, dass der große Knall ausbleiben wird emoji

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  •  Miike
  •   Gold-Award
8.12.2018  (#479)
Vielleicht möchte jemand im OT OT [Off Topic]-Bereich einen eigenen Faden zum Thema Arbeitsbedingungen in China eröffnen. Das ist für mich kein Thema wo sich Verbrenner oder E-Auto was schenken. 

Das einzige, dass man nachvollziehen kann, ist der Ort an dem das Assembling der vielen Teile*) - wovon ein E-Auto ja bekanntlich wesentlich weniger besitzt - stattfindet.

*) Ein Verbrennungsantrieb besteht aus rund 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus rund 210.

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  •  Austin
8.12.2018  (#480)

zitat..
Miike schrieb: Das ist schon arg wenig. Wenn es dir in diesem Zeitraum um die wirtschaftliche Amortisation geht, wirds eventuell schwierig das darzustellen.


Ja wir brauchen das Auto wirklich nicht viel. Habe den Luxus, dass ich zu Fuß zur Arbeit kann. Meine Frau ist zuhause bei den Kindern (ganz konservativ emoji ). Von daher meist nur Kurzstrecken und ab und an mal eine längere Fahrte.

Um Kosten bzw. Wirtschaftlichkeit gehts mir nicht in erster Linie. Aber wenn ich mich für E-Auto entscheide möchte ich eben schon ökologischer sein als mit Verbrenner und da liest man eben immer wieder widersprüchliches wie das von mir gepostete. Allerdings wird es schon so sein, dass bei solchen Studien von bis alles rauskommen kann - je nachdem wer die Studie macht.

Den Ioniq bin ich Probe gefahren und würde mir schon gefallen. Das einzige was mich am E-Auto noch stört ist, dass wir im Sommer meist Urlaub in Österreich machen und da zum Beispiel dann schon wie z.B. dieses Jahr eine Fahrt von 550 km haben. Mir ist klar, dass das eine Ausnahme ist und ich die Reichweite in 99% der Fälle nicht brauche. Aber kopfmässig ist das für mich noch ein Hemniss. Mal schauen ob ich das überwinde. Hab noch etwas Zeit und informiere mich gerade in alle Richtungen. Vorführen müsste ich im Sommer 2019. Bis dahin soll ein anderer her.

Danke jedenfalls für deine Berechnung. Das ist auf jeden Fall mal interessant. Dazu kommt natürlich auch noch dass ich eine PV habe - das wäre Pro Elektro.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
8.12.2018  (#481)

zitat..
Austin schrieb: dass wir im Sommer meist Urlaub in Österreich machen und da zum Beispiel dann schon wie z.B. dieses Jahr eine Fahrt von 550 km haben


Eine Strecke 550km? Kann man in Österreich so weit fahren, ohne eine Grenze zu passieren? emoji Im Ernst ... das sind mit dem Ioniq zwei Zwischenladungen a 30min. Der Urlaub wird dadurch also max. 2 Stunden kürzer. 

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