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Nimmst halt den Leaf, der ist sogar sicherer als ein A4 Neue Autos sind sicherer. Das wäre auch ein großer Pluspunkt bei der Entscheidungsfindung alte Kraxen weiterfahren oder zum selben Preis neues E Auto fahren. So wie Mike es gemacht hat. |
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Je nachdem wer die Studie in Auftrag gegeben hat kannst du beim Ergebnis von 200000 bis auf 10000 runter alles haben. Ein großer Faktor ist der strommix mit dem gerechnet wird, Ö ist da viel besser als D z.B. Dann wird auch oft vergessen dass auch die Erzeugung von Kraftstoff viel Energie verschlingt (auch Strom) Zu guter Letzt kommt es drauf an welche akkugröße angenommen wird. Tesla hat einen riesen Akku, der dafür sehr lange hält. Schau Mal bei Gebrauchtwagen, da findest Tesla mit >400tkm. Auch der Ur Leaf macht locker über 200tkm wie unser Newprojekt beweist. Wir laden unser Auto Zuhause bevorzugt mit PV Strom. Etwa die Hälfte des Fahrstromes kommen direkt vom Dach. Jetzt soll mir einer erklären dass das schlechter ist als importiertes Öl . |
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Danke. Die aus 2010 habe ich auch gefunden. Leider konnte ich nicht herausfinden, ob und in welchem Umfang sich die Testkriterien geändert haben. Von daher kann man "von vor 10 Jahren Autos" schwer mit aktuellen vergleichen. |
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Kurzer Exkurs zu meinem i3 und der CO2 Thematik. Der wird in Leipzig produziert und am Produktionsgelände wird ein eigener Windpark betrieben, der das gesamte Werk mit Strom versorgt. Hier setzt schon mal der Beginn der Nachhaltigkeit ein. Die Carbonkarosserie hält zudem ewig und das Auto ist zu 98% recyclebar. Im November hätte ich äquivalent 174 Liter Diesel benötigt um die selben Kilometer zurückzulegen. Also spar ich im Jahr etwa 2.000 Liter Diesel bei 30.000km. Macht in 10 Jahren etwa 20.000 Liter. Ohne die Zahlen nachgerechnet zu haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass während der Akkuherstellung nur annähernd soviel CO2 anfällt. Hier eine Statistik die ich kenne: Wichtig für die Zukunft wird sein, dass der Strom aus erneuerbaren Quellen kommt. Das ist aus meiner Sicht aber auch machbar, weil: Wenn 10 Prozent aller Pkw in Österreich elektrisch fahren würden, wäre der jährliche Strombedarf rechnerisch um 1,3 Terawattstunden (TWh), also lediglich 1,8 Prozent höher. Bei einer Million Fahrzeugen wären es 2,6 TWh oder 3,6 Prozent. Quelle: Klima- und Energiefonds, VCÖ, Faktencheck E-Mobilität, September 2017 Das ist schon arg wenig. Wenn es dir in diesem Zeitraum um die wirtschaftliche Amortisation geht, wirds eventuell schwierig das darzustellen. Aber wir können das gemeinsam durchrechnen. Was kostet der Ford/welche Motorisierung, welches BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] wäre das Objekt deiner Wünsche? Zoe, Leaf, Ioniq..? Geht es dir darum, ob diese Entscheidung ökologisch Sinn macht würde ich sagen ja tut es. Wenn ein Verbrenner 15 Jahre gefahren werden kann, kann das ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] allemal und du bringst mit deiner Entscheidung 1 Verbrenner von der Straße. |
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Heute rein elektrisches Fahrtechnik-Training in Teesdorf, me68 hat es organisiert - 8 Teilnehmer. e-NV200, Ioniq, Leaf24, iOn, Fluence, Soul. me68 mit dem Ioniq (er war der erste hier im Forum, 2012 mit nem C-Zero, den er immer noch fährt: |
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Wenn die Argumente alle sind ... ich hab, ehrlich gesagt, noch kein Auto wegen der NCAP-Wertung gekauft. Wenn, dann würde ich aber in erster Linie nach dem Kinderschutz bewerten. Da ist der Sharan gleich gut wie der e-NV200, während Caddy und T5 schlechter sind. |
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Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019 |
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Ne, den e-NV200. Keine Ahnung ... frag speeeedcat: |
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Vom Sharan/Alhambra gibts gibts seit 2010 keinen Modellwechsel. Bezeichnend ist aber schon, dass der anscheinend 2010 schon sicherer war als vergleichsweise jüngere Modelle anderer Marken. Vom 2018er A4 gibts noch keinen Test. Nimmst halt einen Arteon oder Volvo, die sind noch sicherer...oder einen Panzer. Mir fehlt aber grad ein bisl der Zusammenhang, was ein A4 oder Leaf mit dem hier grad diskutierten e-nv, T5 oder Sharan zu tun haben könnte. ...kommt dann die böse VW oder China Keule... Ich hab ehrlich gesagt noch kein Auto gekauft, weil es in Barcelona zusammengebaut wird. Hingegen schau ich schon eher mehr drauf, ob´s sicherer ist... |
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Bitte Scheuklappen wieder runter nehmen... "Der Standort Landshut ist das Kompetenzzentrum für Leichtbau und Elektromobilität der BMW Group. Hier entstehen innovative Fahrzeugkomponenten für alle BMW Group Modelle." Und dann ev. noch diesen Artikel lesen, wo sie stolz drauf sind, ein neues Gasturbinenkraftwerk für diesen Standort gebaut zu haben. https://www.bmwgroup-werke.com/dingolfing/de/aktuelles/kwk-anlage.html Alternativ würds wahrscheinlich auch reichen, einfach beim Vorbeifahren der BMW Werke in Bayern Richtung München die Augen offen zu halten...Windräderparks hab ich in deren Nähe keine gesehen...Schornsteine (auch die von AKWs) hingegen schon. |
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Landshut oder München hat jetzt wenig mit Leipzig — wo der i3 gefertigt wird — zu tun. AKW seh ich hier keines, nur Windräder https://www.pressebox.de/pressemitteilung/bmw-ag-werk-leipzig/BMW-Werk-Leipzig-nimmt-Windraeder-in-Betrieb/boxid/611141 Für mich war das jetzt aber auch kein Kaufargument. Auch hab ich mir in der Vergangenheit nicht angeschaut womit VW, Audi, & Co ihre Verbrennerflotte produzieren. Denk die werden da wohl nicht innovativer sein. Um nicht abzuschweifen, vielmeh zählt für mich: |
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Wie gesagt ... frag speeeedcat, was Ihn an Asien stört. Vielleicht weil China viel mehr in Sachen E-Mobilitat unternimmt als der Rest der Welt? Wie sind gestern beim Fahrtechniktraining in so ner von der deutschen Automobilindistrie gesponserten Fahrsicherheitsassistentenvorführung gesessen ... ne E-Klasse, die beim Schleudern die Fenster bis auf nen Spalt zumacht, eine lautes Rauschen einspielt um die Ohren auf den Airbagknall vorzubereiten und den Spalt für den Druckausgleich offen lässt, wenn 8 Airbags aufgehen. Hatte für mich irgendwie Symbolcharakter ... nicht ein Modell mit E-Auto im Programm aber alles für den großen Knall vorbereitet, der am Ende der Fahrt gegen die Mauer folgen wird. |
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Das Video zum gestrigen Fahrtechniktraining:
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Nö, schau dir mal die Arbeitsbedinungen in den Fabriken an, egal welche Branche. Auf Arbeitnehmerschutz wird da gepfiffen, work-balance ist ein Fremdwort. Aber hier ist Geiz geil, natürlich. Wenn du schon so nachhaltig bist, müsstest ja beim i-Pace zuschlagen. |
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Habs mir mal eben angesehen. Könnte so in etwa hinkommen: Hat mich etwas überrascht. Wenn du dein nächstes Auto auch wieder 11+ Jahre fährst, würde sich ein E-Auto jedenfalls auch bei den wenigen KM rechnen. Da du so wenig fährst wird dein Auto vermutlich eh durchs Stehen kaputt. Da wäre ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] bestimmt im Vorteil. Vielleicht fährst du viele Kurzstrecken, da ist der Verbrenner problematisch. |
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Danke, Miike, das war die Rechnung, auf die wir gewartet haben! Wir fahren nicht annähernd so viel wie New_Projekt, aber doch deutlich mehr als Austin, also sollte die Bilanz unterm Strich gar nicht so schlecht ausfallen |
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Hast Du dazu nähere Infos ... also über die Arbeitsbedingungen bei Nissan, Peugeot, Mitsubishi, Kia? Oder von den einzelnen Fabriken, aus den VW-Teile kommen? Kleine Anekdote dazu, aus der Zeit meiner VW-Affintät: Ich hatte ja nen T5 Multivan, Vorführer, Neuwert 45.000,- ... da dachte ich mir, so richtig was für die deutsche Wirtschaft getan zu haben, gut dotierte Arbeitsplätze gefördert zu haben. Gutes Gefühl. Bis Du halt in Internetdiskuskissionen aufgeklärt wirst, dass das Auto mit meiner FIN aus dem polnischen Poznan kommt. Haben die aber sicher nicht wegen des polnischen Lohnniveaus gemacht ... aber vielleicht wegen polnischer Umweltstandards und des Strommixes mit 80% Kohlestrom? Was fang ich mit einem i-Pace mit ner 90kWh-Batterie an wenn ich Laderaum und nur ein Drittel der Kapazität brauch? |
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Der Artikel ist zwar schon aus 2014, zeigt aber deutlich, wie undurchschaubar dir (Teile-) Herkunft von Fahrzeugen ist. 2015 ging man davon aus, dass nur 25% der Arbeitsplätze deutscher Hersteller beim Hersteller selbst liegen, während 75% die Zulieferer ausmachen. Wir brauchen uns ja nix vormachen, heute ist doch der überwiegende Teil unserer Gebrauchsgegenstände aus China und Autohersteller sind die letzten, die Transparenz bei den Zulieferteilen wollen. Quelle: https://m.focus.de/auto/news/autoabsatz/das-steckt-in-neuen-autos-drin-made-in-germany-oder-china-schrott-wer-wirklich-unsere-autos-baut_id_3713167.html |
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Ich hoffe es für die deutschen Autobauer, dass der große Knall ausbleiben wird |
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Vielleicht möchte jemand im OT OT [Off Topic]-Bereich einen eigenen Faden zum Thema Arbeitsbedingungen in China eröffnen. Das ist für mich kein Thema wo sich Verbrenner oder E-Auto was schenken. Das einzige, dass man nachvollziehen kann, ist der Ort an dem das Assembling der vielen Teile*) - wovon ein E-Auto ja bekanntlich wesentlich weniger besitzt - stattfindet. *) Ein Verbrennungsantrieb besteht aus rund 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus rund 210. |
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Ja wir brauchen das Auto wirklich nicht viel. Habe den Luxus, dass ich zu Fuß zur Arbeit kann. Meine Frau ist zuhause bei den Kindern (ganz konservativ ). Von daher meist nur Kurzstrecken und ab und an mal eine längere Fahrte. Um Kosten bzw. Wirtschaftlichkeit gehts mir nicht in erster Linie. Aber wenn ich mich für E-Auto entscheide möchte ich eben schon ökologischer sein als mit Verbrenner und da liest man eben immer wieder widersprüchliches wie das von mir gepostete. Allerdings wird es schon so sein, dass bei solchen Studien von bis alles rauskommen kann - je nachdem wer die Studie macht. Den Ioniq bin ich Probe gefahren und würde mir schon gefallen. Das einzige was mich am E-Auto noch stört ist, dass wir im Sommer meist Urlaub in Österreich machen und da zum Beispiel dann schon wie z.B. dieses Jahr eine Fahrt von 550 km haben. Mir ist klar, dass das eine Ausnahme ist und ich die Reichweite in 99% der Fälle nicht brauche. Aber kopfmässig ist das für mich noch ein Hemniss. Mal schauen ob ich das überwinde. Hab noch etwas Zeit und informiere mich gerade in alle Richtungen. Vorführen müsste ich im Sommer 2019. Bis dahin soll ein anderer her. Danke jedenfalls für deine Berechnung. Das ist auf jeden Fall mal interessant. Dazu kommt natürlich auch noch dass ich eine PV habe - das wäre Pro Elektro. |
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Eine Strecke 550km? Kann man in Österreich so weit fahren, ohne eine Grenze zu passieren? Im Ernst ... das sind mit dem Ioniq zwei Zwischenladungen a 30min. Der Urlaub wird dadurch also max. 2 Stunden kürzer. |
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