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Ja, funktionieren könnte. So wäre es auch gedacht gewesen. Istzustand: Z.B. die Gratis AC Lader im Einkaufszentrum sind immer öfter mit Firmenautos die bestimmt nicht dort einkaufen gehen dauerbelegt --> Gier Oder wenn das Parkdeck recht voll ist von Verbrennern zugeparkt obwohl es noch 2 Parkdecks gibt, aber da müsste man eine Etage weiter runter fahren --> Faulheit und rücksichtslos. Früher oder später wird auch dort das Laden was kosten, dann hat sich das erledigt. Zur Zeit ist man froh überhaupt einen funktionierenden Schnellader zu finden, gerade die E- Fahrer selbst müssten das wissen und dennoch blockieren sie diese unnötig. Fair use funktioniert nicht, wenn es irgendwas gratis gibt schlägt die Gier durch. |
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Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019 |
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Ich habs eh schon mal in dieser Diskussion geschrieben, dass das mit den Gratisladern bald Geschichte sein wird, sobalds mehr E-Autos gibt. Es wäre wohl besser, wenns die komplett abschaffen würden...E-Auto fahren ist ja ohnehin so günstig, wie hier im Thread lang und breit diskutiert wurde. Sollens halt die paar cent oder Euro verrechnen und das Gier/Blockierproblem wäre auch gelöst. Das ist für mich unlogisch. Wenn ich ein Firmenauto habe, rechne ich den Verbrauch ohnehin ab und bin nicht auf die Gratisschnarchlader angewiesen. |
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Ein Telas mit Smatrics-Tarif und 2,5 Stunden Ladezeit mit CHAdeMO-Adapter ist nicht viel besser. |
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Mitarbeitern mit der Einstellung "Eh wurscht, zahlt alles die Firma" sollte man aus dem Weg gehen. Was aber schon und auch bei uns vorkommt - i.d.R. legt der Mitarbeiter im Job mehr km zurück als der Private, der einkaufen geht ... und dann sucht er sich in der Nähe eine Lademöglichkeit, wo er nach dem Termin wieder genug Ladung für die weiteren Aktionen hat. Wobei ich in Salzburg auch ne Firma kenn, die haben e-NVs, aber keine einzige Ladekarte - da ist der Mitarbeiter gewingen, die Gratislader von Salzburg-AG anzufahren ... auch wenns nicht am Weg liegt und er damit andere blockiert. |
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Und die Zeit, die er durch diese Aktionen verplempert, ist für den Arbeitgeber gratis... Kommt sicher günstiger, als wenn man die 2 oder 3 € für einen Schnellader ausgibt |
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Genau das meine ich auch. Vielleicht schafft es jetzt endlich mal wer dass Plug&Charge (einfach anstecken, das Auto identifiziert sich und die Abrechnung passiert automatisch) funktionstüchig wird. Oder dass man zumindest mal einfach mit EC Karte bezahlen könnte wie an jeder Tankstelle oder sonstigen Automaten auch. Ich habe mal einen gefragt als er ins Firmenauto gestiegen ist: "Ladekarte war beim Auto dabe, funktioniert aber nach einem Jahr nicht mehr" Und weiter: "Eigene Wallbox wird nicht gekauft weil ja eh im EKZ nebenan die Lader sind" |
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Vergiss das Geld - wir geben Kunden einen 8-Euro-Bonus wenn wir dort an Schuko laden dürfen ... auch wenn das max. 3 Euro an Kosten verursacht ... die Zeit ist das Problem. Schnellader hinfahren, laden, wegfahren, kostet eine halbe Stunde bis 50 Minuten. Die Zeit kommt der Mitarbeiter später nach Hause. Muss ned sein. Ich hab nen Tretroller im Auto wenn die Ladestation mal weiter weg ist |
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Dann ist die Station kein Grund mehr, hinzufahren. Bezahlstationen gibts wie Sand am Meer ... und wenn die Lade am Supermarkt was kostet, sagt der der Österreicher: "Ich hab eh nur 5km zum Supermarkt, muss eh ned laden." ... also derselbe, der vorher seinen Einkaufstermin so gelegt hat, damit das Auto extra leer ist. |
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Antwort von Hofer: *************** Sehr geehrter Herr xxxxxxx! Vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unserem Unternehmen. HOFER baut sein Tankstellennetz in Österreich weiter aus, daher prüfen wir laufend potentielle neue Standorte. Wir bitten um Verständnis, dass wir zu Fragen nach möglichen, neuen Standorten für unsere Tankstellen grundsätzlich keine Stellung nehmen können. Gerne sind wir Ihnen bei zukünftigen Anliegen behilflich und freuen uns, Sie bald wieder als zufriedenen HOFER-Kunden in einer unserer Filialen begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Best regards HOFER KG Customer Interaction - Kundenservicecenter ****************** |
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Die widersprechen sich eh nicht, oder? |
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[Standard Textbaustein #1] [Elektro Textbaustein #3] [Standard Textbaustein #1] |
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Du meinst, da darf man sich widersprechen ... oder tut es gar zwangläufig? Wir sind schon gespannt, wie es dir und deiner Frau mit dem i3 ergeht, gdfde. Vor allem deine Erfahrungen mit der Wallbox würden uns interessieren. |
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Najo, aber wenn er sich in der Nähe einen Gratisladerschnarchlader sucht, ist die vergeudetet Zeit noch grösser (weil er ja kaum kwh nachtanken kann). |
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Ich freu mich echt schon drauf :) Lt. schafft man bei 120 kmh auf der Autobahn 200 km mit einer Akkuladung. Das ist super und sollte für unsere Bedürfnisse ausreichend sein, auch wenns mal wo hingehen sollte, wo man nicht bequem am Ziel nachladen kann. Mitn Roller dann zum tatsächlichen Ziel hinzufahren ist für meine Frau keine Option. Nachdem das Töchterlein jetzt auch im Sportverein aktiv ist und dort das eine oder andere Spiel in einer Sporthalle hat, haben wir schon festgestellt, dass das in Niederösterreich eher ned funktioniert mitn Nachladen, weils einfach keine Lademöglichkeit dort gibt. Sollte aber reichweitentechnisch trotzdem ausreichend sein. Die kann ich dann gerne hier teilen. Bis jetzt ist der Kontakt supernett und schnell und er ist sehr geduldig mit den Extrawürsteln (Phasentrenner direkt im Gehäuse, Rumeierei unsererseits wegen Firmen UID Rechnung usw) :) |
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Man sollte die Intelligenz von Mitarbeitern nicht unterschätzen. Die schaffen es ganz von allein abzuwägen, wie Sie am Schnellsten weiterkommen. Gratislader werden gern mitgenommen, aber kein Muss. Nach drei Stunden am 22kW- oder 6 Stunden am 11kW-Lader sind selbst unsere einphasig ladenden Autos wieder voll - nicht mal ein Arbeitstag ... und man sollte sich von der Verbrennerdenke lösen, das man immer voll machen muss. |
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Danke, gdfde! Ist aber wohl auch nur in Wohlstandsländern so. Wenn wir unseren Freunden ihr Auto volltanken, werden wir angeschaut, als kämen wir vom Mond. Deshalb sagen wir auf Reisen im (nicht-europäischen) Ausland inzwischen lieber: „Für 5,- bitte“ |
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Das sind dann wohl die angesprochenen Gratisladerblockierer ;) |
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Statt einem Schnelllader mit 100kW Anschlussleistung und 2 Ladepunkten kann man auch 15 Ladepunkte a 7kW oder 30 Ladepunkte a 3,6kW machen. Das Kaufhaus Mariandl in Krems z.B. hat sich für letzteres Entschieden und mit 50 CEE16 ne Etage im Parkhaus elektrifiziert. Steckdosen kosten nix. |
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Witz des Jahres. Wo ist dieses Meer? Wozu wenn es deiner Ansicht nach eh so viele Bezahllader gibt? Eine Ladekarte mit Flattarif ist doch bei einem Firmenwagen kein Thema, oder? Supermarkt + Laden ist für den Privaten eine gute Kombi. In der Zeit die man im Geschäft verbringt kann man die Karre voll machen. Funktioniert jetzt auch schon wunderbar mit den billig Tankstellen beim Discounter. Beim Verbrenner musst halt zuerst einkaufen und dann an die Säule, beim Elektro funktionierts gleichzeitig. Für ein Parkhaus die ideale Lösung. Parkhaus sagt ja der Name schon dass ich dort das Auto für längere Zeit abstelle. |
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Hier ... und es wächst deutlich schneller als die Autos mehr werden:  https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/statistik/Oesterreich/ Wen ein Bezahllader und ein Gratislader in unmittelbarer Nähe stehen, wo gehst hin? Welche empfielst? |
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Zu dem, der schneller lädt, wenn man unbedingt nachladen muß. Ansonsten glaube ich, dass wir keinen Ladestationstourismus betreiben werden. Uns geht jetzt schon das tanken am Wecker und das Herumfummeln mit dem Kabel wird uns auch eher nerven, so daß wir das aufs notwendigste beschränken werden (nämlich in der Regel zuhause), als die paar km zusätzlich nachzuladen. |
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