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verkackt ist vermutlich wirklich zu harsch, aber thermisches Management machen hald jetzt sonst wirklich alle...Macht für die Langlebigkeit schon Sinn, Tesla scheint da ja jetzt auf einem guten Weg zu sein... |
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Das gibts aber mittlerweile bei den anderen auch allen anderen und ist (bis auf das E-Pedal) jetzt auch nicht unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal von einem E-Leaf oder auch anderen Verbrennern. Das zahlst ja im Endeffekt eh mit...die E-Autos sind ja immer noch teurer als die gleichen Verbrennermodelle. |
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Nein, nicht bei allen, max Tesla, und der kostet eh gutes Geld. Der Rest kann das noch immer nicht, ob man es braucht sei dahingestellt. |
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Wenn das Langstecke ist, dann sind schon viele recht tauglich. Kona Niro Leaf mit >60kwh kommen wohl mit einem Stopp durch. M3 Sowieso. Der Routenplaner ist nicht schlecht, rechnet halt auf Nummer sicher. Standardeinstellung hat er bereits 5% Kapazitätsverlust wie bei einem älterem Akku drin. Start natürlich voll aufgeladen (sowohl das Auto wie auch der Fahrer) Auf der Hälfte dieser Strecke darfst max 100 fahren, dann kommen noch Baustellen und zähflüssiger Verkehr dazu. (80 durch Sbg, fast ganz Tirol ist IGL 100, Grenzübergänge) Auf dieser Strecke halten wir auch mit dem Verbrenner mindestens 2x an. Einmal um was zu Essen zu kaufen und einmal um in Ö noch billig zu Tanken. Toll am Tesla finde ich, dass er selbst und nicht du dich um die Ladestops kümmert und dass man ansteckt und er lädt. Bei allen anderen musst du die Säule selbst aktivieren, manchmal reicht eine Karte drüber zu ziehen, manchmal musst du dich mit einer App spielen. Am besten selbst mal probieren, ihr kommt euch schon drauf wie es am besten geht. |
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Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019 |
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das ist doch mal ein schöner Bericht, wenn ich die Preisunterschiede mir anschaue beim tanken da kommt einen das grausen über 100% |
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Der i3 kann das alles (bis auf die 360° Kamera, er hat nur eine Rückfahrkamera), Audi und Mercedes auch...bei den anderen weiss ich es nicht. |
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die IGL Tempolimits gelten nicht für E-Autos da kannst mit vollgas durchfeuern |
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Theoretisch ja. Praktisch fast keine Chance, da rechts LKW fahren und links PKW. Ohne Lichthupe hast du leider keine Chance mehr als ein paar hundert Meter mit normaler Geschwindigkeit zu fahren. Und Nachts ist ja auch wieder limitiert für Alle. |
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Haushaltsstrom um 29ct ist aber auch ganz schön teuer... |
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Naja Deutschland halt, bei uns ziemlich genau die Hälfte. Deswegen macht bei uns E-Auto noch viel mehr Sinn als in DE, sowohl ökonomisch (Strompreis) als auch ökologisch (Strommix). Die Preise an den Schnellladern sind tlw ziemlich frech. Richtig günstig wird das E-Auto vermutlich auch mittelfristig nur an der eigenen Steckdose sein. |
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Zum Glück müssen wir nur selten auswärts Laden und Haushalts Strom ist in Ö billig. PV kann sich auch ein D Bürger aufs Dach schrauben. Ein Auto mit 60kwh Akku müssten wir nur 2x im Jahr auswärts Laden und somit egal wenn es etwas teurer ist. Aber abzocken lässt sich keiner gerne. Ich denke es wird noch eine Weile dauern bis sich das Preisgefüge gebildet hat. Ähnlich den Handytarifen, was war das für ein Chaos am Anfang. Jetzt hast eine Flat, und die gilt sogar EU weit. |
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Btw Routenplaner: G Maps zeigt jetzt Ladepunkte mit Steckertype an. Zwar auch bei weitem noch nicht alle, aber es wird besser. |
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seriöse quelle ^^ https://m.focus.de/auto/elektroauto/praxistest-mit-kostenvergleich-nach-dieser-fahrt-im-elektroauto-behalte-ich-meinen-diesel_id_11514889.html?fbc=fb-shares die max 130 kmh kann ich auch nicht glauben wenn ich mir die verbräuche ansehe von über 20 kwh/100km |
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dpa-AFX: CES: Ford plant Robotaxis für Ende 2021 LAS VEGAS (dpa-AFX) - Ford <US3453708600> will Ende 2021 Robotaxis in drei US-Städten auf die Straße bringen. Miami, Austin und die Hauptstadt Washington seien dafür unter anderem wegen der unterschiedlichen Fahrstile ausgesucht worden, sagte der zuständige Manager John Rich auf der Technik-Messe CES. "Mir war zuvor nicht bewusst, wie sehr sich das Fahrverhalten von Stadt zu Stadt unterscheidet." Ford wolle dabei keinen eigenen Robotaxi-Service betreiben, sondern die Wagen über Plattformen vorhandener Fahrdienst-Vermittler wie Uber <US90353T1007> und Lyft <US55087P1049> verfügbar machen, statt mit ihnen zu konkurrieren. "Dieser Zug ist abgefahren", sagte Rich, der bei Fords Roboterwagen-Sparte für das operative Geschäft zuständig ist. "Wir wollen nicht die Plattformen ersetzen, sondern den Fahrer." Die Software zum autonomen Fahren wird dabei von der Firma Argo AI entwickelt, die zur Hälfte Ford und Volkswagen <DE0007664039> gehört. Ford will dabei ein eigens dafür entwickeltes Fahrzeugmodell als Robotaxi einsetzen. Ein Grund ist, dass die Wagen möglichst viel unterwegs sein müssen, um die Kosten der Roboterwagen-Technik wieder reinzuholen. Deshalb setzt Ford auch vorerst auf Hybrid-Antriebe mit Verbrennungsmotor statt auf reine Elektrofahrzeuge. Das liegt zum einen daran, dass die Fahrzeuge während der Batterieladezeiten kein Geld verdienen können. "Und zuviel schnelles Aufladen würde die Batterie früher kaputtmachen." Dabei sei der Stromverbrauch selbstfahrender Autos noch einmal deutlich höher durch die Roboterwagen-Technik an Bord. In jeder der Städte werde Ford den Bereich, in dem seine Robotaxis unterwegs sind, schrittweise ausbauen - wolle aber auch schon zum Start einen "bedeutenden" Teil abdecken, sagte Rich. "In Miami sind wird jetzt zum Beispiel in Downtown, nördlich davon sowie in Miami Beach unterwegs." Anfangs sollen die Wagen noch mit einem Sicherheitsfahrer unterwegs sein. Die Zahl der Fahrzeuge "aggressiv ausbauen" werde Ford aber erst, wenn kein Mensch mehr am Steuer sitzt. "Anders ergibt das wirtschaftlich keinen Sinn - es wäre verrückt, den Fahrer und das Roboterwagen-System zu bezahlen." Eine zentrale Frage dabei sei, mit welchem Tempo die selbstfahrenden Fahrzeuge sicher unterwegs sein können, betonte der Ford-Manager. Bei zu langsamen Geschwindigkeiten sei man nicht effizient genug./so/DP/mis |
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Kann mir jemand sagen mit welcher Karte ich bei den TANKE WienEnergie Säulen am besten bzw günstigsten AC lade? |
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https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/Oesterreich/Reisenberg/ADEG-Wasenbrucker-Strasse-21/44987/ |
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Ich muss gestehen, dass ich bislang fast nur daheim geladen habe. Ansonsten hauptsächlich ELLA, die gibts aber in Wien nicht. CCS auf der Autobahn hatte ich noch nicht oft benötigt und wenn dann war ich bei Smatrics. Von daher kenn ich keine anderen Anbieter. ESL von Maingau ist ja leider nicht mehr interessant. Näher betrachtet erscheint mir EnBW als gute Alternative. 39cent/kwh für AC-Ladung und abgerechnet wird ausschlielich nach geladener Menge - find ich fair. Scheint bei Wien Energie Säulen zu funktionieren. Wien Energie rechnet ja nach Stunden € 2,90/h ab, was ich für mein Bedürfnis nicht so prickelnd finde. Kann jemand berichten wie die EnBW App und Abrechnung funktioniert? |
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Wien Energie rechnet sekundengenau ab. Wenn Dein Auto mit 11kw lädt, zahlst Du für die kwh EUR 0,26. Falls Du die Seite www.chargeprice.net nicht kennst, kann ich Dir sehr empfehlen. |
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Wenn ich 4-5h steh und dabei 20kwh lade (weil ich nicht mehr rein bring) ist das halt ein schlechter Deal. Aber danke für den Link! |
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Na ja, ich fnde es gehört sich sowieso, dass sobald der Akku voll ist, die Ladesäule verlassen wird. Außerdem gibt es an vielen Säulen Blockiergebühren. |
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Für Österreicher nicht mehr so billig, dafür einheitlicher Preis und schaltet praktisch schon ganz Europa frei. Geht mir genauso. Wenn nicht Lidl, dann Ella. Vor 2J waren die wenigen Schelllader immer frei und gratis oder billig. Das aktuelle Tarifgezappel interessiert mich nicht, irgendwann wird sich das hoffentlich stabilisieren. Wie früher bei den Handytarifen, da hast auch in jedes Netz unterschiedliche Preise bezahlt, dann kam "1000min in alle Netze" und jetzt gilt das sogar EU weit. AC laden wir auswärts nur noch wenn es sich halt zufällig ergibt, z.B. in der EKZ Tiefgarage, ansonsten ist es völlig uninteressant. Das nächste Auto wird sowieso doppelt oder dreifach soviel Akku haben, und auswärts Laden wird nur mehr ganz selten notwendig sein. |
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