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Dafür hast aber in Deutschland eine höhere Besteuerung des Sprits. Hinkt also etwas der Vergleich. |
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Das Beispiel mit dem 400 PS Porsche ist ja nett, aber wie viel von denen - oder Mustang, Ferrari, Lamborginifahren auf Ö Straßen herum? Und ja in D wird der Autofahrer an der Tankstelle kräftiger zur Kassa gebeten, dort holt es sich der Staat happenweise, aber darum ging es mir bei meiner Frage nicht. Mir ging es bei der Frage nicht um "Steuergerechtigkeit" sondern was die Regierung mit der Änderung vor hat. Im Prinzip werden - mit Ausnahme der richtig großen SUV's oder Sportwagen - alle Autofahrer entlastet. Wir sind hier im Energiesparhaus-Forum, daher ist die Frage ja denk ich auch legitim. |
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Zum Glück gilt das nur für Neuzulassungen, denn für einen gängigen Familien Van sieht das so aus: 800€ statt 400€, bei 114Ps und 193g CO2 = 7,5L Diesel Normverbrauch. Durch die neue Steuer werden große Fahrzeuge bestraft, auch wenn diese wenig km fahren. Z.B. der große Familien Zweitwagen, Wohnmobil, Handwerkerbus In diesem Segment gibt es auch noch keine alternativen Antriebe. Der Lenkungseffekt wird sein dass bei den großen Suv auf (Pseudo) Hybride ausgewichen wird. Ich wäre auch für eine Vereinfachung. Geringe "Grundgebühr" und dafür die Steuern für tatsächlich verbrauchten Kraftstoff erheben. Wer viel CO2 produziert soll viel bezahlen. |
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Also dass es keine Alternativen gibt stimmt nicht ganz. Es gibt von Nissan den e-NV200 in der Größe und um etwas mehr gibts dann den Vito bzw EQV 300 von Mercedes. Am SUV Markt gibts zumindest den Niro, Kona,MX-30, MG ZS EV und das Model X |
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Das beginnt eh schon. Vermehrt treff ich an Destinationcharger große SUV's (PluginH), die dann den halben Tag an der Dose nuckeln obwohl sie aufgrund des winzigen Akkus eh in 30min voll sind. Das ist super, wenn man als BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]-Fahrer auf so eine Ladesäule angewiesen ist, der X6 hingegen nur nuckelt, weil er den Parkplatz vor der Eingangstür haben möchte. In Österreich werden rund 11 Mrd. Liter Sprit pro Jahr abgesetzt. Die Einnahmen der motorbezogenen Steuer betragen jährlich 2,5 Mrd. Euro. Wenn man die motorbezogene Steuer ganz abeschaffen würde, müsste die Mineralölsteuer um 23 Cent pro Liter Sprit erhöht werden, um das gleiche Steueraufkommen zu haben. Wobei gleichzeitig der Tanktourismus wegfällt, was aber wieder bewirkt, dass wir weniger Co2 Zertifikate kaufen müssen. Aber wie gesagt, durchblicken tu ich die Änderung bei der Motorbezogenen Steuer noch nicht. Weil vermutlich 90% der Neuanmeldungen ab Oktober profitieren werden. Ergo, diese Änderung so keinen zusätzlichen Anreiz schafft, ein emmissionsfreies Auto statt eines Verbrenners zu kaufen. Aber vielleicht ist es auch Step 1 und bald kommt die Meldung, dass die Mineraölsteuer angehoben wird. Kommt dieser Schritt nicht, gibt es wohl keinen klimapolitischen Hintergrund bei der Aktion. |
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Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019 |
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Völlig richtig, das seh ich genau so. Der Unterschied in diesem Beispiel ggü Deutschland beträgt rund 2.500 € - ohne einen Kilometer gefahren zu sein. Also rund 200 € monatlich, umgelegt auf mich wäre das mein gesamter Monatsverbrauch respektive Jahresverbrauch an Dieselkraftstoff. Klar schaut es bei einem weniger leistungsstarken Fahrzeug anders aus, aber 190 PS hat mein Quattro-A4 auch. Selbst also wenn der Kraftstoff um 50% mehr kosten würde, wäre es nur egalisiert. Lauter Geräte, die richtig Geld kosten, außer der vielleicht potthässliche E-NV. Vielleicht will rokko keine 40K investieren, um die Umwelt zu retten. ich finde den Bericht bzw die Studie nicht, wo die Auswirkungen durch den Lockdown für die Klimaziele mit 0,01% beziffert werden. Trotz massivem Zurückfahren der Wirtschaft und des Verkehrs global. @Miike: der Gedanke liegt nahe, dass mit den Einnahmen der Motor-bezogener Steuer das Budget seit Jahrzehnten quersubventioniert wird. Wenn man dem Ganzen ein grünes Mäntelchen umlegt, wird es von der breiten Masse viel leichter abgenickt. Dass die Möst zusätzlich erhöht wird, auf das kannst du warten. Mit rette-die-Umwelt hat das rein gar nichts zu tun, das wird bloß suggeriert. |
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Noch was: gester bei meinem Schwager (Techniker, E-Technik) gewesen und über E-Mobilität diskutiert: seine und die Aussage seines EVN-Freunde: bei einer Auslastung von 10% in Ö mit E-Autos wäre die Energie von rund 2 AKW' s nötig. Mein Schwager baut gerade eine mega-PV-Anlage mit neuestem Fronius Wechselrichters plus Speicher (rund 30.000 €), Haus voll Loxone-gesteuert. Ich denke schon, dass der weiß von was er spricht.... Ich geb das jetzt mal nicht validiert weiter...Aber die Info macht für mich schon Sinn. |
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Die EVN'ler kenn ich auch, die sagen alles bricht zam wenn wir auf E-Mobilität umstellen. Fakt ist, der Stromverbrauch wird von der Allgemeinheit überschätzt. Man könnte auch sagen 370 Windräder 😘 https://www.beoe.at/faktencheck-strom/ Ich zitiere Arne: "Sektorkopplung heisst das Zauberwort". Aber davon versteht die EVN noch nix. Meinem Smartmeter lauf ich jetzt schon 2 Jahre nach. |
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Ich würde schon gerne von dem Beispiel mit dem Porsche wegkommen. Bitte! Du zahltst aktuell € 919,-. Die neuen Quattro-A4 haben 131g CO2, somit würdest du bei Neuanmeldung ab 01.10. für die 190 PS nur € 786,- bezahlen. btw: mit 190PS bist du definitiv bereits überdurchschnittlich motorisiert. Wäre mal spannend nachzurechnen ob mit Mineralölsteuer, Motorbez. Steuer, Vignette und Maut der Kostenpunkt Verkehr mit all seinen Begleiterscheinungen - da gehört viel mehr dazu als nur Straßen zu bauen/sanieren - überhaupt gedeckt wird. Was ist mit den tausenden Unfällen und Todesfällen (Rettungskette bis hin zu Krankenhaus und Reha), Lunkenerkrankungen wg. Feinstaub, Grünbereiche gehören ganzjährig gepflegt, Winter-/Streudienst .... und zu guter letzt müssen um Milliarden Euro CO2 Zertifikate gekauft werden. Alex, ich glaub da täuscht man sich ganz schnell. Verkehr kostet der Volkswirtschaft eine ordentliche Stange Geld. Wir können jetzt 10 Seiten lang eine Disskusion führen ob Motorbezogene Steuer gerecht ist oder nicht. Ich möchte verstehen - darum meine Frage - warum für den Großteil der neuzugelassenen Verbrenner die Steuer gesenkt wird und ob da ein klimarelevanter Fahrplan dahinter stecken kann? |
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Das Fraunhofer Institut sagt da etwas anderes. Nämlich, dass 2012 der Verbrauch höher war, als es in Zukunft mit e Autos sein wird. |
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Ganz klar: um die Wirtschaft anzukurbeln. Und ganz wichtig: die Hersteller brauchen die Absatzzahlen von Verbrennern, um die E-Autombilität auf die Füße zu hieven. Ohne die Einnahmen aus dem konventionellen Fahrzeugverkauf gäbe es auf absehbare Zeit keine brauchbare E-Mobilität. Keine Frage. Wie machen das aber andere Länder, die eine weit geringere KFZ-Steuerbelastung aufweisen? Rein der Preis des Kraftstoffes kann das nicht wett machen, es gibt einige Länder in Europa, die ein ähnliches Preisgefüge aufgweisen: https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/ausland/spritpreise-ausland/ Holland und Belgien mal außen vor. Miike schrieb: Du zahltst aktuell € 919,-. Die neuen Quattro-A4 haben 131g CO2, somit würdest du bei Neuanmeldung ab 01.10. für die 190 PS nur € 786,- bezahlen. Somit ist das doch voll in Ordnung, wenn durch einen besseren C02 Ausstoß die Steuerlast reduziert wird, der Umstieg auf ein emissionsarmes KFZ belohnt wird. So käme die CO2-Besteuerung erstmals ihrem Zweck nach ;). https://www.audi.de/dam/nemo/customer-area/more-information/predecessor-models_neu/pdf/2015/a4/a4-avant/audi_a4_-_b9_2.0_tdi_140kw_quattro_s_tronic_avant_eu6w.pdf Smartmeter ist meiner Meinung nach nur ein weiterer Schritt, dem Bürger das Geld abzuknöpfen. Wieder schön unter dem grünen Deck-Mäntelchen. Miike, auf was will ich hinaus: nicht alles kommentarlos zu glauben, was uns die Obrigkeit in Form von Medien, Greta usw. vorkaut (schau bei dir selber bez. Corona), hierzu auch eine kritische Gegenmeinung zu haben. Es ist nicht alles Gold ist, was scheinbar grün glänzt. Oft wird bewusst Meinungsmache getrieben, um die Masse in die gewünschte Richtung zu lenken und - ganz trival - um cash zu machen. |
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Validiert? Oder Annahme? Quasi de facto nicht aussagekräftig, da ein theoretisches Szenario angenommen wird. |
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Wie es für Prognosen eben üblich ist. Nichts besonderes. |
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Eben. Und somit wertlos, da Annahme. Keiner weiß, wie und wohin sich der Markt entwickelt. |
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EQV gibt es noch nicht, der eVito hat nur 40kWh einen hohen Verbrauch und keinen Schnellader. Für soviel Geld würde ich lieber einen vollausgestatteten Diesel Jumpy UND einen Elektro Kona kaufen. Zwecks 10tkm/J kommt für uns ein Neuwagen sowieso nicht in Frage, wir kaufen in der <15k€ Kategorie. Ford Toureno PHEV ist / wird auch ein Reinfall. Schwacher Motor, mini Reichweite, 120kmh Begrenzung, Schnarchlader, trotzdem teuer. Die kommenden Elektro Geschwister Spacetourer, Traveller, Vivaro, ProAce könnten brauchbar sein. Bin schon auf die Preise für die Personentransporter gespannt. Berlingo, Rifter wurden auch in einer neuen Elektroversion angekündigt, wann und ob die kommen? Ich finde den NV200 auch nicht schön, er hat aber trotzdem seine Fangemeinde. Sehr beliebt bei Minicamper Umbauten, Motorradfahrern, Mountainbikern. Praktisch Quadratisch, Gut. Kompaktes Auto mit viel Platz innen und recht günstig, aber leider nur als Verbrenner. Beim eNV drückt Nissan beim Preis drauf, gibt ja sonst nichts. Wir haben aber eine Anforderung die der NV200 so wie die meisten Autos nicht erfüllen kann: Drei Kindersitze nebeneinander in der zweiten Sitzreihe, und auch 2 Ki + 1Er in zweiter Reihe. Kofferraum sollte dann auch noch vorhanden sein und Schiebetüren sind super. |
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Ach komm, du weißt aus deiner Branche sehr wohl, dass sich aus der Vergangenheit Trends ablesen lassen und Prognosen deswegen nicht wertlos sind. Es ist eben ein Szenario und dieses wird im Moment als realistisch betrachtet. Nur weil es dir in dem Fall nicht in den Kram passt... 😉 Fakt ist, dass der Stromverbrauch in Europa seit Jahren sinkt und mit steigenden E-Autozahlen das verlangsamt wird, aber keineswegs unser Stromnetz dadurch gesprengt wird. |
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Das Märchen mit dem tatsächlichen CO2 Verbrauch kennen wir nun eh schon lange. Ich seh da keinen Vorteil, wenn dadurch ein weiterer Verbrenner auf die Straßen kommt. Ziel sollte es sein, den Anteil an Verbrennern zu reduzieren (nicht eleminieren) und den Anteil an emmissionsfreien zu erhöhen. Wir müssen uns als Gesellschaft überlegen wo wir hin wollen. Geld, Geiz und Gier hin oder her. Ich kann einer weitestgehend dekarbonisierten Welt soviel abgewinnen. Das traurige dabei ist ja, dass die Technologie mittlerweile soweit wäre, die Menschen es aber nicht sind. Die 50 Mrd€ Coronamaßnahmen hätten gereicht um ganz Österreich klimaneutral zu machen. Die Automobilindustrie hat in den letzten 10 Jahren fast alles falsch gemacht. Der Staat soll es nun wieder richten und darf alle paar Jahre mal mit Förderprogrammen und Subventionen (s. Diskussion in D) nachhelfen. Die hoch dotierten Managergehälter sind ein Witz. Was die D Autobauer aufführen ist ja eigentlich eine Schande. Millionenfach Lug und Betrug am Kunden und keinem interessierts. Kauf ich mir halt wieder einen VW. |
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Nö, das hat damit gar nichts zu tun. Wie man aus meiner Branche sehr gut sieht/sehen konnte, ist, dass man nichts Genaues nicht weiß - sprich keiner konnte sich zB einen negativen Euribor auch nur annähernd vorstellen. Detto auch die Prognosen. Vielen glauben, keiner weiß es. Na das will ich doch hoffen! Wäre ja sonst widersinnig, Geräte und Verbraucher enegieeffizienter zu machen. Ein weiterer Grund ist der gesunkene Verbrauch in der Lockdown-Phase. Eine Sättigung des Strommarktes mit E-Auto's in ausreichender Zahl wird den Verbrauch sicher hochschnellen, wenn nicht an die Kapazitätsgrenzen schnellen lassen. Aber auch hier stehen "Experten"Meinungen "Experten-Meinungen" gegenüber, alles nur am Papier. Es gibt keine Erfahrungswerte, ob der Energiehaushalt bei ausreichender E-Marktsättigung der Nachfrage standhält. |
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Naja Alex, alles Vermutungen ...hmmm ... aber die Freunde bei der EVN werden es schon wissen. Weg vom Frauenhofer Institut, das sagt die TU Wien: Bildquelle: https://www.beoe.at/wp-content/uploads/2017/10/STROMBEDARF-1024x489.jpg Quelle: Klima- und Energiefonds, VCÖ, Faktencheck E-Mobilität, September 2017 Und nochmal: Sektorkopplung heisst das Zauberwort. Lädt der überwiegende Teil der Elektroautos zu Zeiten wo jetzt Strom verschenkt - weil nicht verbraucht wird - brauchen wir gar keine zusätzlichen Windräder. Den E-Autostrombedarf von 1,8% (am Gesamtstrombedarf jährlich) für die ersten 10% BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]-Anteil schaffen wir auch so. |
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Das geht jetzt am Thema vorbei Miike, die Autoindustie - vor allem in D - war maßgeblich verantwortlich für den Frieden und Wohlstand in ganz Europa. Die Politiker taten gut daran, diese Schlüsselkompetenz weitesgehend zu schützen, um unser aller Willen. Die Mangagergehälter haben hier auch rein gar nichts mit dem Thema zu tun, das ist doch in allen Branchen so. Schau mal bei Banken, Energieversorger uswusf... Die Abgaswerte moderner Diesel und Benziner sind mittlerweile sehr gut. Wie schaut es mit der Feinstaubbelastung durch Bremsstaub aus? Vergleich mal den Auspuffendtopf einens aktuellen Verbrenners mit den Alufelgen (Bremsstaub) eines E-Autos (und natürlich eines Verbrenners). Das schenkt sich auch das E-Auto nichts und trägt somit genauso zur Feinstaubbelastung bei. |
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https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/fahrzeugbau/neue-bremsscheibe-reduziert-die-feinstaubbelastung-um-90/ |
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