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Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019

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  •  Miike
  •   Gold-Award
20.10.2018 - 21.1.2022
1.323 Antworten | 53 Autoren 1323
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1329
In Anlehnung an 2moose's 2018er Thread und dessen Wunsch einer Fortsetzung, wird es diese nun hier geben.

Ich habe mich im September dazu entschlossen auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Auf den Wunsch vieler hier werde ich meinen Start in die E-Mobilität und die damit verbundenen Erkenntnisse gerne dokumentieren. Los geht es voraussichtlich Mitte November, da soll das Auto geliefert werden.  

Zur Einstimmung möchte ich in meinen nächsten Beiträgen auf folgende Punkte eingehen:

1. Warum ein E-Auto
2. Fahrzeugauswahl
3. Plan-Kostenrechnung und Gegenüberstellung mit einem Verbrenner
4. Vorurteile
5. Fazit

  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
28.10.2018  (#141)

zitat..
altehuette schrieb: Beim jetzigen Auto kricht er auch immer im Motorraum herum. Hat aber bis jetzt noch keinen Schaden angerichtet,


Dein Hausmarder wird auch keinen Schaden anrichten.
Erste wenn ein fremder Marder in dein Auto kricht und deinen Hausmarder richt wird er böse....

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
28.10.2018  (#142)

zitat..
New_Projekt schrieb: Wie weit fährst du zu einem spontanen Freundebesuch, Heurigen, oder Gasthaus, das du auf dem Hin und dem Rückweg einen Schnellader brauchst.


Ich hab ca. 100 km Arbeitsweg (hin und retour).
Das kann dann schon vorkommen, dass wir etwa die gleiche Strecke nochmal zurücklegen.

Oder zb. heute.
Wir waren im Burgenland bei zwei Weinverkostungen, dort gabs keine Lademöglichkeit.
Anschliessend waren wir noch wo anders in einem Restaurant, dort gabs sogar eine.
Die war aber schon mit einem i3 besetzt.
In Summe warens ca. 250 km, das wär sich wohl nicht ausgegangen.

Klar hätte es die Möglichkeit gegeben, irgendwo bei 8 Grad und Regen auf einer Autobahnraststätte oder sonstwo zu fünft im Auto für 30 Minuten nachzuladen.
Ist auch kein Problem, aber komfortabel ists mit Sicherheit nicht, vor allem nicht am Abend bei Dunkelheit.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
28.10.2018  (#143)

zitat..
gdfde schrieb: In Summe warens ca. 250 km, das wär sich wohl nicht ausgegangen.


Die aktuellen Akkukapazitäten zwischen 40 und 60 Kwh können das problemlos.

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
28.10.2018  (#144)

zitat..
New_Projekt schrieb: Die aktuellen Akkukapazitäten zwischen 40 und 60 Kwh können das problemlos.


Schauma mal, am Freitag haben wir eine Probefahrt mit einem i3 geplant, bin schon gespannt :)

1
  •  2moose
  •   Gold-Award
28.10.2018  (#145)

zitat..
gdfde schrieb: Wir waren im Burgenland bei zwei Weinverkostungen, dort gabs keine Lademöglichkeit.
Anschliessend waren wir noch wo anders in einem Restaurant, dort gabs sogar eine.
Die war aber schon mit einem i3 besetzt.
In Summe warens ca. 250 km, das wär sich wohl nicht ausgegangen.

Klar hätte es die Möglichkeit gegeben, irgendwo bei 8 Grad und Regen auf einer Autobahnraststätte oder sonstwo zu fünft im Auto für 30 Minuten nachzuladen.


Ich glaub, das ist, was New_Projekt meint, wenn er von Möglichkeiten statt Problemen schreibt. Ich schilder Dir mal, wie so ein Ausflug bei uns aussieht ... ist irgendwie nicht so kalt und dunkel wie ein Verbrennerfahrer sich das so zusammenreimt.

Wir haben den Ausflug Anfang September gemacht, Weinverkostung in Illmitz am Neusiedlersee. Der Jungwein war wegen des warmen Sommers schon abgefüllt und bereit zur Verkostung. Das Wetter war der Hit, sind vor der Verkostung bei Kaffee und Kuchen im Hof gesessen - es war ausgesprochen warm und sonnig, die Trauben im Hof supersüß. Der Parkplatz im Hof, unter Dach, Auswahl zwischen Schuko und CEE16A. Gleich beim Abgang zum Keller, damit wir die Kartons nicht so weit tragen mussten. Am Abend sind wir mit voller Batterie noch die 4km durch den Schilfgürtel zum See gefahren - was ein Sonnenuntergang emoji 
Unsere Kiste schafft die 170km Rückreise nicht in einem => Zwischenlandung 20min am Schnelllader in Brunn am Gebirge. Finster isses da nicht ... und man man  sich aussuchen, ob man auf nen Kaffee geht oder richtig Hunger hat. Ersteres geht sich schon kaum aus und Letzteres geht sich nur übern Driveschalter aus emoji 
Waren in Summe 340km und hat 3,10 an Sprit gekostet.

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  •  Vardi17
28.10.2018  (#146)
Nicht du jetzt auch noch, gdfde!
Der Neid uns frisst emoji
emoji

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
28.10.2018  (#147)

zitat..
gdfde schrieb: Schauma mal, am Freitag haben wir eine Probefahrt mit einem i3 geplant, bin schon gespannt :)


Der aktuelle I3 mit 120Ah hat eine Paxisnahe Reichweite von 260 Km in der Batterie.
Das Modell, das du fahren wirst (94Ah) hat 200 Km in der Batterie.
Also die Spannung ist ganz auf meiner Seite und wenn ich dich um was bitten darf.
Tu nicht vergleichen mit einem Verbrenner, sondern teste das E Auto, ob es zu deinem Fahrprofil passt.

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  •  Supapeda
28.10.2018  (#148)
Vielleicht kann mir hier Jemand einen Denkanstoß geben. 
Ich fahre momentan einen dreijährigen VW Golf mit recht hoher monatlicher Belastung. Fahre ca 17.500-20.000km jährlich, davon Arbeitsweg 55km täglich. Im Frühling wollen wir zum Bauen beginnen mit viel Eigenleistung. 
Also der Golf ist zu klein (und zu schade) um regelmäßig etwas zu liefern. Nun suche ich nach der besten Alternative.
Möglichkeit 1: Gebrauchten Lieferwagen á la Peugeot Partner Diesel kaufen, 2000€, für alle anfallenden Fahrten nutzen, 2-3 Jahre ca
Möglichkeit 2: Gebrauchten Elektro-Lieferwagen kaufen, ca10.000€, für alle Fahrten für 2-3 Jahre ca
Möglichkeit 3: Gebrauchten Elektro-Kleinwagen kaufen, ca 12.000€ zum behalten und dazu im Frühjahr einen 2000€ Lieferwagen kaufen für die Baustelle

Ich habe hier noch meine Argumente für und wider geschrieben, dann wieder gelöscht. Würde ja gerne neuen Input bekommen emoji
Die Rechenbeispiele hier aus dem Thread habe ich schon mit dem Golf (Vollkasko) vs. Zoe (Teilkasko) gemacht. Über 4000€ Einsparung jährlich

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Hallo Miike,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromob ... neee - Alternative Mobilität 2019

  •  2moose
  •   Gold-Award
28.10.2018  (#149)
Wieviele Kilometer gedenkst Du im Zuge Deiner Liefertätigkeit abzuspulen? 

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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
28.10.2018  (#150)

zitat..
2moose schrieb: Ich schilder Dir mal, wie so ein Ausflug bei uns aussieht ...


Merke: E-Flitzer Ausflüge gefälligst nur bei Schönwetter... emoji

Ne, im Ernst, was ich mich schon mal gefragt habe, da die Reichweiten- und Ladeverfügbarkeitsdiskussion immer wieder kommt: wie sind solche Batterien eigentlich beschaffen? Ist das quasi ein "Handy Akku in groß" oder können die mehr/es besser?

Ich hab nämlich - beim Handy - schon bei zwei Akkus das Problem gehabt, dass der Akku irgendwann aus unerfindlichen Gründen beschließt sich zu entleeren - quasi in 5 Minuten von 70% auf 0. Ich stelle mir das bei einem Auto nicht so lustig vor, wenn ich grad im Gebirge herumkurve oder so (und ja, ich kurve gelegentlich im Gebirge/Nirwana herum). Gabs so was schon mal oder kann das (mehr oder weniger) ausgeschlossen werden? Oder gibt's eine "Fallback" Lösung für solche Fälle?

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  •  Supapeda
28.10.2018  (#151)

zitat..
2moose schrieb: Wieviele Kilometer gedenkst Du im Zuge Deiner Liefertätigkeit abzuspulen?


Ja das wenn ich wüsste!
Ich war in den letzten 10 Jahren als treuer Helfer bei einer Hausrenovierung dabei und bei 2 Wohnungsrenovierungen. Mein Kumpel hatte fast immer etwas im Auto das zu groß, zu schmutzig, zu schwer oder zu viel für den Leaf wäre. Sei es nur das Müll-Fahren. 
Aber ich nehme an es geht darum, dass für lokale km ein alter Kastenwagen reichen würde.
Der Großteil der Fahrten wird bestimmt immer noch das Pendeln in die Arbeit sein und die lokalen Erledigungen. Ich bin nicht sicher ob ich das als Argument für einen E-Kastenwagen sehen soll, weil alles jederzeit damit möglich ist. 
Oder ob es ein Argument für Leaf+billiger Kastenwagen spricht.

Leider finde ich E-Kastenwagen nur mit Miet-Batterie. Leaf hingegen auch mit Kaufbatterie.
Nachdem ich die Mietverträge durchgelesen habe, denke ich nicht, dass ich das möchte.
-Maximal 200.000km, was passiert danach?
-Wenn der Batteriezustand schlecht ist kann man auf eigene Kosten eine Diagnose beauftragen - dann darf repariert werden und danach kann ein Austausch erfolgen, Wertminderung muss einkalkuliert werden von 10%/jährlich. Klingt für mich, als müsste man dann beisteuern! Ein gebrauchter ist zB jetzt schon 5 Jahre alt. Dann müsste ich ja über 50% selbst bezahlen?

Kann mich Jemand aufklären wie das in der Praxis läuft?

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  •  Vardi17
29.10.2018  (#152)
Hallo Supapeda,

zitat..
Supapeda schrieb: Der Großteil der Fahrten wird bestimmt immer noch das Pendeln in die Arbeit sein und die lokalen Erledigungen. Ich bin nicht sicher ob ich das als Argument für einen E-Kastenwagen sehen soll, weil alles jederzeit damit möglich ist.
Oder ob es ein Argument für Leaf+billiger Kastenwagen spricht.


Letzteres wär wohl die Richtung, in die es uns ziehen würde, wenn das jetzt schon ein Thema wäre für uns. Die E-Kastenwägen haben nicht so eine tolle tatsächliche Reichweite, glaube ich. Auch würde ich im Alltag nicht gerne mit so einem Ding herumfahren, aber vielleicht sind bei dir Parkmöglichkeiten kein großes Thema.
Der Leaf wär uns wohl zu schade für ein Baustellenauto, obwohl wir – war es durch BoZm oder New_Projekt? – mitbekommen haben, dass der Leaf ein regelrechtes Platzwunder ist und man viel darin verstauen kann.

Zum Thema Mietbatterie:
Ich weiß nicht, ob es im Forum viele Leute mit Mietbatterien gibt.
So viel wir uns erkundigt haben, wäre das folgendermaßen:
Man vereinbart eine Höchstzahl von km im Jahr (der Standard liegt so bei 10.000km, man kann die Batterie aber auch für mehr km mieten, dann wird es teurer).
Dafür bezahlt man eine monatliche Miete. Überschreitet man die vereinbarten km, muss man dazuzahlen.
Sobald die Batterie zu tauschen ist, weil sie eine gewisse Akkuleistung unterschreitet oder kaputt ist, wird sie getauscht. Bezahlt hat man diesen Tausch ja bereits durch die Batteriemiete.
Mit einer Mietbatterie tauscht man also quasi Batteriebesitz gegen Sicherheit.

Allerdings kommt dieser Tausch nicht besonders günstig, je mehr man fährt, desto ungünstiger wird das Verhältnis von Sicherheit gegenüber Besitz.

Hier im Forum gibt es ein paar langjährige EV-Fahrer, darunter auch Vielfahrer. Soweit uns aufgefallen ist, hat noch niemand seinen Akku tauschen müssen.


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  •  2moose
  •   Gold-Award
29.10.2018  (#153)

zitat..
Cleudi schrieb: Merke: E-Flitzer Ausflüge gefälligst nur bei Schönwetter...


Ja, so kann man auch deuten emoji Meine Deutung: Nicht warten, bis sich was zusammenbraut emoji 

zitat..
Cleudi schrieb: schon bei zwei Akkus das Problem gehabt, dass der Akku irgendwann aus unerfindlichen Gründen beschließt sich zu entleeren - quasi in 5 Minuten von 70% auf 0.


Wennst 20kWh in 5 Minuten entlleren willst, wäre das eine "Verlustleistung" von 240kW ... da würde es recht warm unterm Hintern. Im Ernst: Handyakkus werden bei der Ladung oft gekocht, besonders, wenn währenddessen das Handy benutzt wird. Kein Thermomanagement, keine Kühlung, keine Herstellergarantie. Und: Autoakkus bestehen aus sehr vielen Blöcken, die nie gleichzeitig den Geist aufgeben => kann man auslesen und gezielt tauschen. Da wird sich künftig ein ganzer Wirtschaftszweig bilden ... weil eine Batterie selbst bei 30% Restkapazität noch einen erheblichen Wert darstellt - 10kWh Heimspeicher kosten schon was.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
29.10.2018  (#154)
Wobei es auch E-Autos gibt, bei denen auf die aktive Kühlung verzichtet wurde ... u.A. die e-Golf, e-Up und Leaf. Die sollte man dann eher nicht für die Langstrecke einsetzen.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
29.10.2018  (#155)

zitat..
Supapeda schrieb: Leider finde ich E-Kastenwagen nur mit Miet-Batterie


Nissan e-NV200 ... leider in Österreich grad schwer zu bekommen als Gebrauchter. https://gebrauchtwagen.autobild.de/a-z/nissan/nissan-e-nv200/

5-Sitzer Kombi nehmen und nach dem Hausbau als Familienauto weiterverwenden. Nur als Eigenleistungslaster bekomm nicht mal ich eine Schönrechnung hin emoji Wobei sich bei uns nicht mal der Anhänger gerechnet hat ..  weil z.B. der Baustoffhändler im Nachbarort um 12,- geliefert und abgeladen hat. Da haben wir den Anhänger gern stehengelassen.


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  •  2moose
  •   Gold-Award
29.10.2018  (#156)

zitat..
Supapeda schrieb: -Maximal 200.000km, was passiert danach?


Wie hoch ist der Restwert eines Baustellenfahrzeugs mit 200.000km? => Auto wegschmeissen und Batterie in Teilen weiterverkaufen. Es sterben immer nur einzelne Zellen/Blöcke ... me68 hat bei seinem  Citroen C-Zero z.B. selber die Batterie überholt. Unsere freie Werkstätte im Ort z.B. alle Ausbildungen für Hochvoltarbeiten gemacht und dabei Connections zu Batterieaufbereitern bekommen ... besonders als Bastler würde ich mir keine Sorgen machen. New_Projekts Leaf ist über 200.000km ... und in Spanien läuft ein Leaf mit 350.000km (ein paar Seiten zuvor gepostet). Hat nur noch 40% Kapazität ... aber Reichweite ist bei Pfuschbombern meist ned das Kriterium.

Nur "rechnen" wird sich das alles nicht ... außer, Du haust die PV schon vor dem Haus emoji 

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  •  Supapeda
29.10.2018  (#157)
Ok danke für deine Einschätzung @2moose! 

Das mit der Batteriemiete kommt mir aber immer noch komisch vor, die Bezahlung ist ja laut Vertrag nur eine Bereitstellungsgebühr. Den Verschleiß selbst zu bezahlen passt also mit den folgenden Textteilen gut zusammen:

„Sofern die Batterie nach der Prüfung durch den Hersteller nicht soweit repariert werden kann, dass sie über eine ausreichende Ladekapazität verfügt (s.o. Ziffer IX. 2.), können die Mieter den Austausch der Batterie unter Berücksichtigung des Wertersatzgesichtpunktes fordern und eine Batterie mit mindestens entsprechender vertragskonformer Ladekapazität verlangen.“

„..Wertminderungssatzes von 10 % pro Jahr entspricht. Die Wertminderung beginnt im 13. Monat ab Erstzulassungsdatum und wird monatlich anteilig berechnet (jeweils 1/12 von 10%).“

Quelle: https://www.renault-bank.de/downloads/batteriemiete/agbs.pdf
Renault Bank allgemeine Batteriemietbedingungen

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
29.10.2018  (#158)
Ich würde kein Fahrzeug mit Mietbatterie nehmen. Einen neuen Akku gibt es bei Nissan für 4000€ und dann fährt er wieder 200tkm. Den alten Akku kannst für 1000 € behalten und als heimspeicher weiter verwenden.

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  •  Landei
  •   Bronze-Award
29.10.2018  (#159)

zitat..
rocco81 schrieb: Einen neuen Akku gibt es bei Nissan für 4000€ und dann fährt er wieder 200tkm. Den alten Akku kannst für 1000 € behalten und als heimspeicher weiter verwenden.


Also um 4000,- bekommt man einen neuen Akku inkl. Einbau und wenn man den alten Akku behalten will kostet das nochmal 1000,-?

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
29.10.2018  (#160)
https://m.heise.de/autos/artikel/Frischzellenkur-Batterie-Aufarbeitung-bei-Nissan-4006130.html


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  •  Miike
  •   Gold-Award
29.10.2018  (#161)

zitat..
gdfde schrieb: Schauma mal, am Freitag haben wir eine Probefahrt mit einem i3 geplant, bin schon gespannt :)


Cool! Feine Sache.
Wenn die Probefahrt Lust auf mehr bringt, versuch ihn für 1 ganzes Wochenende oder unter der Woche wenigstens für 2 Tage zu bekommen. So dass du möglichst viele Standardsituationen ausprobieren kannst. Laden daheim & öffentliche Ladeinfrastruktur, in die Arbeit fahren, Ausflug, Einkaufen...

Ein BMW Agent hat mir das aktiv angeboten und er meinte jeder potentielle Kunde bekommt bei ihm die Möglichkeit das Auto auf Herz und Nieren zu testen. Das vermeidet spätere Reklamationen.

Ich unterstelle ja, diese Vorgehensweise animiert jedem zum Kauf. Ich wollte das Auto nach dem WE gar nicht mehr hergeben. Selbst Frau und die Kids waren beigeistert. Wenn du nach 3 Tagen E-Auto wieder in deinen alten Diesel einsteigst und losfährst, wird einem erst richtig bewusst, dass das eigene Auto und dessen Technik aus einem anderen Jahrundert stammen.

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