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Ich kann nur von MEINER Situation sprechen. 1. Bin eine Privatperson, also kann ich da 0 abschreiben und habe somit keinen Vorteil. 2. Gratis Lademöglichkeiten sind reichlich beschrieben worden. Diese zu suchen und mein Leben daran anzupassen und wertvolle Zeit zu versch... kommt für mich nicht in frage. Also fällt dieser Punkt auch für mich weg. 3. 4000 Euro Förderung und - motorbezogene Steuer wäre nur dann interessant wenn ich zb. den Punkt 2. nutzen könnte oder eben PV zuhause hätte. Aber auch nur dann wenn ich mir ein E-kaufswagerl kaufen würde. Bei einem Tesla der um die 100.000 Euro kostet da kann ich 15 Jahre lang einen 418d fahren, tanken, reparieren und steuern zahlen und selbst da bin ich immer noch günstiger |
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Hallo 2moose, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Elektromobilität 2017 |
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Für soviel Überheblichkeit ist kein finanzieller Nachteil groß genug. |
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Aber Du hast recht ... es ist unzumutbar mit den Gratislademöglichkeiten ... früher mit dem Verbrenner wusste ich, das mein Parkplatz im Einkaufszentrum oder beim Kunden im letzten Eck oder gar außerhalb des Geländes war weil der Parkplatz überbelegt war. Jetzt muss ich tatsächlich bis vor die Eingangstüre Fahren (Traisenpark, Lidl, Gasthaus) oder stolpere schon bei der Einfahrt zum Parkplatz drüber (Hofer) weil die Idioten die Gratislader so prominent aufstellen |
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Für all jene, denen zwei Mausklicks nicht zuviel der Anstrengung sind: Going Electric Stromtankstellenverzeichnis https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/
Bloss den Ort eingeben und bei Optionen "kostenlose Stromtankstellen" auswählen. Sieht für Wien dann so aus: Bei uns am Land schaut das nicht schlechter aus ... so ziemlich jede Kommune hat Gratislader: |
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Und wenn das Aufladen dann noch in 5min. erledigt wäre hätte es auch einen Sinn. Glaubst du wirklich das ich zb. nach der Arbeit am Weg zum Training noch 45min. Pause machen möchte/MUSS nur weil ich nachladen muss? Jetzt kommt wieder irgendwelche deiner Theorien wie "Tu doch essen in der Zeit oder sonst was" aber das spielts bei 95% der Bevölkerung nicht und das ist auch normal! Nochmal, ich rede hier über MEINE Situation und da passt derzeit ein E-Auto nicht in mein Leben. Gründe schon mehrfach erwähnt. Du selber hast die Erleuchtung im E-Auto, hat dein Leben verändert, deine Familie, alles was im Leben wichtig war ist jetzt noch besser geworden durch das Leben E-Auto. Das freut mich für dich und ich gönne es auch dir aber bitte versuche nicht dauernd allen anderen das gleiche einzureden. Es hört sich schon so an als würdest du einer Sekte a la E-Freaks angehören... |
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Interessante 75 Seiten E- Auto für mich nicht Interessant. Meine Ego verkraftet einen Skoda Fabia Baujahr 2008 gekauft um 1.000 Euro. Tom |
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Mei webi, nimm Dir ein Beispiel an Mossoma - der schafft in einem Satz wofür Du 150 Beiträge brauchst Warum ich immer wieder schreibe und vieles wiederhole liegt daran, dass der Thread "Elektromobilität 2017" heisst ... und nicht "Warum webi nicht elektrisch fahren kann". |
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Wien hat für den Ausbau von Ladestationen vorgesorgt: Ein Bürgerbeteiligungsmodell sah den Verkauf von 2.500 Paketen a Euro 250,- vor ... schlussendlich waren es 8.000 und somit 2 Millionen Euro für den Ausbau. https://www.electrive.net/2017/12/02/wiener-beteiligen-sich-mit-2-mio-euro-an-ausbau/ |
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Wäre das denn nötig? Dein täglicher Weg zur Arbeit bringt die Reichtweite eines aktuellen E Autos sicher nicht an seine Grenze. Auch der Weg zum Ort deines Training wird wohl, so hoffe ich für dich, nicht unsinnig weit sein. Schlussendlich könntest dich ja auch dafür einsetzten, das ein Ladepunkt am Ort von deinem Training entsteht. Aber du bist in mehr oder weniger guter Gesellschaft. Alle bemängeln nur, das etwas nicht möglich ist, statt es möglich zu machen. |
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Kurz überschlagen: Am Morgen zu Hause voll losfahren mit 150km Winterreichweite, dann unterwegs 45min am Schnelllader, was rund weitere 200km Reichweite bedeutet (ich geh halt mal von 2 Ladungen aus, da das Auto nach 35min schon das erste mal voll ist) => Ja, ist nötig ... wenn man 350km zur Arbeit, zum Training und wieder nach Hause zurücklegt. |
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Wird ja immer witziger. Klar, der Verein wird jetzt sicher nur wegen mir eine Ladestation herstellen |
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für mich derzeit auch nicht (mehr). |
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@webi: Ich denke wir haben alle verstanden das du kein Interesse an E-Autos oder Öffis hast und es macht keinen Sinn das nochmals 75 Seiten zu diskutieren (vorallem beantwortest Fragen gar nicht und auf Vorschläge kommt nur negatives). Ich verstehe daher auch gar nicht warum du hier überhaupt noch mitliest/schreibst wenn dir das Thema eh am A... vorbei geht.
Du kannst ja einen "Nicht-Elektromobilität 2017" oder "Die Umwelt geht mir am A... vorbei" Thread eröffnen. |
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Warum nur wegen dir. Du alleine bist ein nichts... Aber wenn genug Interesse da ist, werden die bestehenden Förderungen genützt und ein Ladepunkt entsteht. Speziell für Ladepunkte gibt es attraktive Förderungen. |
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Muss ich immer allem zustimmen damit dies als Antwort zählt? Wieder so ein JA-JA Sager. Wenn du hier alles gelesen hättest dann wüsstest du auch das es hier eigentlich keine Gegner eines E-Autos gibt sondern die eine Seite bei denen sich ein E-Auto auszahlt und bei den anderen eben nicht. Ich zwinge auch nicht jemanden der ein E-Auto hat es loszuwerden und auf einen Verbrenner umzusteigen |
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Wenn ich täglich 350 km privat fahren müsste, dann würde ich schon verzagt sein! Wird aber Gewohnheitssache sein! Nur was ich mich frage, auf diesen eher längeren Strecke sollte es keine Lademöglichkeiten für Stromauto geben? Aber o.k, wird es wohl geben weiße Flecken auf gewissen Strecken. Für mich wäre ein E-Auto schon Vorteilhafter, großteils Kurzstrecken, Lademöglichkeit zu Hause (z.T. mit kostenlosen Strom durch PV) Wenn weitere Strecken zu fahren sind, würde ich mich nicht fürchten, keine Lademöglichkeit zu haben! Werde auch schauen, im nächsten Jahr mal eine "Testwoche" absolvieren zu können, wie es heuer auch schon war (oder eh noch ist). Konnte schon paarmal mit einem Automatikauto fahren, daher ist das nächste Auto ein Solches. Bei E-Auto wäre es ja Standart. Diesel war für mich nie eine Option, eben wegen der vielen Kurzstrecken. Mir reicht das, was ich dauernd sehe, wie die Diesel oft in der Werkstätte stehen, weil sie viel zu wenig gefahren werden bei vielen Besitzern. Aber es musste ein Diesel sein, kommt ja viel billiger bei weniger als 10.000 km jährlich! |
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Die 150 km Winterreichweite sind eine Illusion, zumindest von denen, die so ein Auto auch fahren. Die freuen sich schon einen Ast ab, wenn sie im Winter 100 km ohne Heizung mit 85 kmh auf der Landstrasse schaffen ;) Kann man im goingeletric forum gut nachlesen. |
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Viel, knapp 300 euro netto pro Monat. Ich hoffe, dass der 3er Tesla bald flächendeckend verfügbar ist und dann hoffentlich in unsere Firmenwagenflotte aufgenommen wird...dann hab ich einen :) 500 km Reichweite, super Ausstattung, 260 PS...um 44k USD. |
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Schön und gut, wird dem E-Auto aber ned zum Durchbruch verhelfen. Entweder machens die Reichweiten so groß, dass es ähnlich wie beim Verbrenner keinerlei Gedanken machen muss, dass zumindest die Tagesfahrleistung problemlos (unter Berücksichtigung ungeplanter Wege) lockerst schaffbar ist.... Oder es bekommt zukünftig tatsächlich jeder Parkplatz eine Steckdose. So ists mühsam und nicht brauchbar, wenn man zwar um die Ecke eine E-Tanke hat, dort das Auto aber nicht den ganzen Tag stehen lassen kann. |
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Nein, musst du nicht. Machst ja auch nicht, du gibst ihm ja gar keine Chance. Kannst das mal genauer formulieren mit dem JA-JA Sager. Habe ich im Gegensatz zu dir scheinbar. Hättest du nämlich alles gelesen, wüsstest du das sich auch für mich derzeit kein E-Auto auszahlt. Wer zwingt dich denn zu einem E-Auto? |
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Liest Du bei den alten Modellen mit 30kWh und weniger oder bei den neuen mit 40kWh und mehr? Wobei selbst mit einem 28kWh-Ioniq ist das machbar. Einfach die anderen Rubriken auch lesen https://www.goingelectric.de/forum/hyundai-ioniq-batterie-reichweite/winterreichweite-t25184.html |