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Tja, und was wäre wenn meine Frau schwanger ist und mein Bub bald ne Schwester bekommt. |
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@ Creator
Du kommst schon eingie Male mit dem Argument, das die KFZ Steuerbefreiung für E Autos 2015 fallen wird. Gibt es dazu auch verlässliche Links? Meine Suche im Netz blieb leider ergebnisslos. Auch meine Anfrage vor eingen Monaten beim Finanzamt brachte nur das Ergebniss, das derzeit keine KFZ Steuer fällig ist und es keine weiteren Infos dazu gäbe. |
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Richtig, nur welcher Prozentsatz der Bevölkerung erfüllt diese Rahmenbedingungen? Zusammengefasst: Große PV am eigenen Hausdach, Arbeitgeber verschenkt Strom (in nicht uninteressantem Ausmaß), der Arbeitgeber stellt Parkplatz plus Stromtankstelle zur verfügung, tagsüber zuhause womit zuhause von der PV getankt werden kann, ausschließlich Kurzstrecken, kein Bedarf für einen Kombi, Zweitauto für den Rest, ... Ich schätze den Anteil auf 0,001% der Gesamtbevölkerung? :) Ist schön für dich und das passt schon, aber für die breite Masse ist das völlig uninteressant, sowohl vom Komfort her als auch in der Handhabung und den Kosten. |
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da hab' ich schon mal darauf hingewiesenhttp://www.energiesparhaus.at/forum/27316_3#191700
http://www.energiesparhaus.at/forum/26681_7#193634 die befristung der ausnahme nach §2 abs 1 z 10 kfzstg ist mit dem nova-bonus für fahrzeuge mit euro5-norm-motoren akkordiert - und der läuft bis 31.12.2014. das findest du in keinem gesetz, nur in den diversen entwürfen zum abgabenänderungsgesetz 2012. ist halt ein ziemlicher zufall, dass toyota just 2015 das heute schon fertige 1000km-e-car bringt... aber wie gesagt, gesetze sind leicht änderbar... |
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Ich weiss, das du schon mehrmals darauf hingewiesen hast.
Allerdings ist in all diesen Hinweisen (Links) mit keinem Wort erwähnt, das die KFZ Steuerbefreiung für E Fahrzeuge fallen soll. Das möglicherweise die Novabefreiung fällt kann allen die sich vor dem 31.12.2014 für einen Neuwagenkauf entscheiden herzlich egal sein. |
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Wir hatten den (http://www.hartan.de/produkte/kinderwagen.php?modell=vip-xl), der paßt sogar in einen Smart rein :) Für mich ist ein Kind kein Auswahlkriterium für den Autokauf gewesen, da das kein Problem sein sollte. In meinem Bekanntenkreis gabs aber auch ein paar, die sofort nach Bekanntwerden der Schwangerschaft gleich mal einen Mini Van bestellt haben Bez. Steuerbegünstigung liegts ja eh auf der Hand. War beim Diesel genauso...wurde jahrelang gepushed und als es dann schon mehr Diesel als Benziner gab, wurde nachgezogen und der Diesel zeitweise sogar teurer als Benzin verkauft. Beim Strom fürs Auto wirds ned anders kommen. Sobald die Autos halbwegs mit Verbrenner mithalten können, wird dort der Boom losgehen und Vater Staat wird sich lustige Argumente einfallen lassen, um dort auch mitnaschen zu können. |
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Selbst wenn der Diesel 20c teurer ist als der Benzin ist Dieselfahren günstiger, da der Liter Diesel mehr Energie enthält (deswegen verbrauchen Dieselmotoren ja weniger). Das sehe ich genauso. |
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nein, falsch. die theorie von höherem wirkungsgrad und dem höheren drehmoment (mit turbo) ist eine schöne urban legend. in der praxis steht ja ned der spritverbrauch alleine, sondern sind alle kosten zu berücksichtigen. das fängt bei diesel-mehrpreis an und hört bei wartung und verschleiß wegen mehrgewicht auf. diesel lohnt dann wegen dem enormen technischen aufwand samt einhergehendem reparaturrisiko ned wirklich. sagt natürlich so kein verkäufer, dass die turbos ned halten, die kupplungen ned mitkommen, der intercooler undicht wird, das öl viel teurer ist und die einspritzung leckt, von verschlissenen gelenken und wellen mal ganz zu schweigen. einfach die reparaturstatistiken von adac checken... http://www.spiegel.de/auto/aktuell/diesel-vs-benziner-die-masse-macht-s-a-87388.html |
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Nein, richtig, denn ich bezog das auf die Spritkosten, nicht auf die Gesamtkosten. Mit 60l Diesel kommt man definitiv weiter als mit 60l Benzin. Bei gleicher Leistung ist es immer noch so, dass ein Benziner gute 2-3l mehr frisst. Welcher Benziner ist heute bei akzeptabler Leistung noch nicht turboaufgeladen? Ich erinnere mich dunkel an den letzten Polo meiner Frau. Ein 3Zylinder Benzin-Saugmotor. So eine Drecksschüssel, 8l/100km bei 50PS. Eine deutsche Autozeitung ist wenig aussagekräftig für Österreich, da sich der Dieselpreis in Österreich stärker vom Benzin unterscheidet. Außerdem, wer fährt nur 15tkm im Jahr? Bei 30tkm ist mit Sicherheit der Diesel das günstigere Fahrzeug. |
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... aber nur bei alleiniger betrachtung der spritkosten... und die sind halt in relation zu den gesamtkosten de facto ziemlich wurscht. das aktuell moderne downsizing von motoren ist ja nix neues - war schon in den 1980ern groß in mode und ist für die nächste generation von motoren schon wiederbbergessen.
wie viele amis und reisbrenner willst jetzt lesen? http://www.subaru.at/Models/Subaru-BRZ/Lineup.aspx wenn 200ps ned genug sind z.b. http://www.dodge.com/en/2013/challenger/performance/ alle amis haben schon seit den 1960ern ohne turbos +200net-ps gebracht... und die motoren halten ewig. heute wird - wie bei häusern - mit sehr viel technischem aufwand relativ bescheidenes erreicht und das dafür groß beworben. aber die geplante obsoleszenz schlägt voll zu lasten der konsumenten zu. ich hab' freunde, die freie werkstätten betreiben - diesel sind ein prima geschäft, klar werden die auch von den marken-verkäufern gepusht. dem neuwagenkunden werden die lustigen prospekte mit den niedrigen verbräuchen hingelegt, dann noch kurz gerechnet, wie sich auf basis der spritkosten (die diese typen auf jahre exakt vorausberechnen können) der mehrpreis flux amortisiert - und geht scho. vom partikelfilter bis zum turbo, von der einspritzpumpe bis zur ladeluftkühlung und kraftstoffvorwärmung, von lenkung bis fahrwerk und antriebsstrang samt kiloweise elektronik - herrliche geschäftsfelder. hab' schon öfter auf dan ariely's verhaltensökonomie-studien verwiesen. dort steht schön beschrieben, wie man bei ford gegen den widerstand der techniker serviceintervalle einführte, um die werkstätten zu füllen. ein ford-v8 hätte das nämlich fast nie nötig gehabt. und da fragen sich dann alle, warum der trabold-filter kein verkaufs-hit werden durfte... so ein rätsel aber auch: http://www.oelfilter.net/warum.html http://www.kfz-tech.de/Oelwechselueberfluessig.htm altöl muss man brav sammeln und "professionell" aufbereiten lassen... lernen die kleinen öko-freaks schon im kindergarten, damit sie's, wenn sie groß sind, brav nachplappern können. |
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Creator, - ich kenne deinen Hang zu 4l Motoren und Ami-Kisten. Das bringt mich trotzdem nicht davon ab, dass bisher jeder Diesel, den ich fuhr, lukrativer (wenn man bei einem Auto überhaupt davon sprechen kann) war als jeder Benziner. Bei Mittelklassewagen, die man gebraucht um 12-16t Euro kauft spielt Wertverlust und Wiederverkaufswert fast keine Rolle mehr. Bei 21t Euro für Sprit (Diesel bei 5l/100km) und 37t Euro für Sprit (Benzin bei 8l/100km) bei 300t km sind halt das schon 16t Euro Unterschied und somit schon der Anschaffungspreis. Soviel Service und Reparaturen kann ich in einen Diesel gar nicht stecken.
Außerdem zum Hubraum. Dass Dieselmotoren mit Turbo stabiler und langlebiger sind als heruntergezüchtete Benzinmotoren mit Turbo ist nicht nur meine Erfahrung. Der Wiederverkaufswert ist bei Diesel in Österreich auch höher. |
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Vielleicht ist es weder diesel noch benzin noch strom... Sondern erdgas! http://www.energiesparhaus.at/forum/26979 aber das thema hatten wir schon |
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Gas ist momentan sicher eine Übergangslösung.
Allerdings wird man spätestens 2015 als Gasfahrer durch die Mineralölsteuer zur Kasse gebeten. |
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@wayfinder: das hat nix mit meinem faible für - nur zur klarstellung: ein smallblock fängt bei 5,7l hubraum an... die homologierten rennmotoren mit 5l a la ford 302er im mustang sind da keine zuverlässigkeitswunder... ich rede ja immer nur von meinem mikrokosmos und in dem kommen halt motorschäden und sonstige teure defekte bei dieseln (insbes. französischer produktion) recht oft vor. nachbar: 60tkm motorplatzer renault espace, 15tkm danach turbo hin, kollege peugeot 207, 57tkm common-rail hin, dazu die diversen mängel an den kundenautos meiner freunde: immer diesselben o.a. problemfelder + elektronik + abnehmer + sensoren. decken sich aber auch mit den aussagen in fast jedem forum, hier mal die referenzklasse: http://www.golf-6.com/werkstatt/12727-golf-vi-1-6-tdi-probleme-diagnosen.html jubelberichten wird irgendwie immer gleich widersprochen: http://www.auto-motor-und-sport.de/dauertest/artikel/vw-golf-im-100-00-km-dauertest-stoerungen-reparaturen-1037434.html wenn dann beim golf 5 nach 80tkm die einspritzventile hin sind oder bei 60tkm getriebe eingehen, kannst darum lang benzin nachfüllen... die mär mit dem geringen wertverlust ist im bericht auch widerlegt und wie gesagt: der mittelklasse-chevy kostet neu 12-16t. |
zu tun. ein japanischer 1,6-2,0l-benziner-motor ist da ähnlich zuverlässig, muss auch kein boxer sein.
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@creator - Sorry, um die Mehrkosten des Benziners rein auf den Sprit bezogen kann ich mir einen weiteren gebrauchten jungen Diesel kaufen! Wie soll da der Benziner je günstiger kommen? Da kann ich in der Lebenszeit von 300t km alle 50t km ein Service um schlappe 3000 Euro machen lassen!
Dass beim Golf als meistverkauftes Auto viele Beiträge im Netz zu finden sind, ist auch nicht gerade sehr verwunderlich. Mit 8l/100km wird es mit dem Smallblock 5,7l auch nicht mehr ausgehen, da sind wir dann schon bei 20-30t Mehrkosten für den Sprit statt der 16t. Es kann sich nie und nimmer ausgehen, dass ein großhubiger Benziner mit Saugtechnik bei gleicher Leistung günstiger ist. NIE! Die Rechnung musst du mir zeigen. Du wirst es nicht glauben: ich fahre seit ein paar Wochen meinen zweiten Diesel Golf (Golf VII), der erste (Golf II) bekam wegen Rost (keinerlei motorbezogene Schäden) leider kein Pickerl mehr. Was sich in der Dieseltechnik getan hat ist schlicht der Hammer. Der Durchzug bei 140PS mit dem Drehmoment ist ein Traum. Da kann vom Fahrspaß der Benziner meiner Holden (ein älterer Volvo Sauger mit 130PS) einfach nur einpacken. |
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Hallo New_Projekt, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromobilität Nissan Leaf |
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wenn man strom vom chef geschenkt bekommt, - ist es recht leicht, rein auf den sprit bezogene mehrkosten reinzurechnen, solange man den nicht als sachbezug versteuert... beim rest schaut die sache anders aus
der diesel-golf brauchte ja schon 7,5l im test, also nix mit 5l/100km. die probleme bei modernen dieseln sind - gerade im gegensatz zu alten dieseln(!) - auch nicht meine erfindung, sondern fakt: http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=3285 einen ami kriegst um 4-5t... ausstattung ist da immer schön, innenausstattung und qualität halt ok. bei amis ist es halt so eine sache: würden die leute die so wie ein e-car fahren (sanftes cruisen, nicht zu schnell, vorausschauend), würden sich 8 liter locker ausgehen. macht aber (und mir glaubt's ja auch) keiner. ich fahre mit dem pontiac auch unter 8 litern auf 100km, exakt waren's 7,76l/100km. kein burn-out, kein power-slide, dafür sparsam. auf das sind die dinger eigentlich hinkonstruiert, in ami-land sind halt 60mph schon höllengeschwindigkeit... heiße 100 km/h. bei uns wollen's aber auf der autobahn vollgas glühen... bei meinem dodge leuchtete ab 60mph ein rotes lamperl... dass ein älterer volvo mit 130 (wohl eher 136, oder?) ps ned der reißer ist, ist auch keine überraschung - ist ja auch hauptsächlich für amiland gebaut, bis 100km/h wird's reichen... das problem ist halt ned der sprit, sondern die wartung und die fehleranfälligkeit. großvolumiger ami-motoren kannst fast bei standgas+overdrive rumfahren, wartung brauchst da bis auf ölwechsel keine, da meist hydrostößel. |
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@creator - Ach komm schon. Willst du mir jetzt einreden, dass ich bei meinem Golf VII Reparaturen im Wert von 16t Euro und mehr zu erwarten habe? Falls nicht wird auch dieser Diesel in seiner Lebenszeit bei meiner Fahrleistung deutlich günstiger sein als ein vergleichbarer Benziner.
Und da kann ich auch mal StVO illegale 160km/h auf der Autobahn brettern ohne dass die Kiste zum Schlucker mutiert. |
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na ja, da gab's schon einige golf-generationen, wo man - sich fragen kann, wieviel mängel sich leute verkaufen lassen... der golf3 ist da ned erwähnt: http://www.michaelneuhaus.de/golf7/golf7.php
da es seit dem golf5 de facto dasselbe kastl ist, wird's wohl nur die elektronik betreffen - pdc-sensoren und -taste sind offenbar jetzt schon ein renner: http://www.motor-talk.de/forum/fahrzeuguebergabe-auf-maengel-pruefen-t4288497.html soo wirklich toll scheint das echo betreffend qualität beim golf7 ned zu sein - einfach mit "mängel probleme golf7" googeln: http://www.shortnews.de/id/983439/doch-nicht-perfekt-neuer-golf-zeigt-ueberraschende-detailmaengel 16k wird natürlich niemand in einen golf stecken. die langzeitqualität kann man jetzt nur anhand der vorherigen generationen abschätzen und selbst wenn rückschlüsse aus der vergangenheit - wie bei wertpapieren - auf die zukunft unzulässig wären: eine gewisse tendenz sollte bei der von vw zum exzess betriebenen gleichteile-politik schon ablesbar sein. doppelkupplung (in china), tsi, elektronik und mäßige karosserie-passform findest recht schnell... also wäre ein diesel mit massig elektronik und dsg zwar besser als ein tsi mit gleicher ausstattung, aber wahrscheinlich auch kein mängelzwerg... besonders schön am golf6 tsi: http://www.auto-motor-und-sport.de/dauertest/vw-golf-1-4-tsi-highline-100.000-kilometer-und-eine-kalte-schulter-4178550.html die kostengünstigen produktionsprozesse werden die sicher beim golf7 eliminiert haben... |
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Na dann schau mal wie viele Benziner (TSI) und wie viele Diesel beim Golf VI Macken hatten. Ich denke eine klare Tendenz zu erkennen. Die Probleme der TDI sind da ja wirklich Lapalien.
Und dann auch hier im Forum darüber diskutieren wie lange Gasmotoren halten, die vom TSI abgekupfert sind? Da ist ja klar was passieren wird. http://www.michaelneuhaus.de/golf6/golf6-probleme.htm Beim Golf VII wird es nicht viel anders sein und ich bin mir sicher mit dem Golf VII TDI mit Handschalter wieder ein solides Auto gekauft zu haben, so wie bisher alle meine Wägen aus dem VW/Audi Konzern. Wenn ich mir anhöre, welche Probleme meine Kollegen mit Japanern, Amis, Chinesen, Koreanern und vor allem Franzosen haben, da bin ich doch froh über meine Kisten. |
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vor allem ist das mit gewährleistung im VW-konzern kein thema, hab im sommer letzten jahres einen 4 monatigen gebrauchten polo für meine bessere hälfte erstanden.
die gewährleistung wurde auf 5 jahre verlängert - dann stoss ich die gurke sowieso wieder ab. die instandhaltungsarbeiten werden somit auf service und verschleissteile beschränkt sein und somit auch nachvollziehbar kalkulierbar sein. @wayfinder: ist so ne 3-zyl. gurke, jedoch mit 60PS. bei den 5 tkm, die mein hasi fährt, sind mir eventuelle 8l verbrauch auch wurscht |
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@speeeeedcat - Yep, bei 5t km im Jahr war das ganz klar die richtige Wahl. |