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Elektromobilität Renault ZOE

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  •  walterv
5.8. - 25.11.2013
168 Antworten 168
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Ich knüpfe an die hier üblichen Erfahrungs-Threads an und präsentiere euch den Renault ZOE.

Kosten Vorführer: 18.600 Euro
Batteriemiete: 79 Euro pro Monat für maximal 12.500km im Jahr
Vorraussichtliche monatliche Kosten bei voller Fahrleistung inklusive Leasing, Stromkosten und Versicherung über 10 Jahre: 300 Euro.

Der Fahrspaß ist garantiert, der ZOE zieht von 0 Weg wie eine Rakete, oben hin wird er mit seinen 88PS aber etwas schwach. Bei Ampelstarts hängt man ambitionierte Motorradfahrer locker ab. Auf der Autobahn schaffte ich heute 141km/h.

Die Rekuperation in der Stadt funktioniert perfekt. Reale 30km in der Stadt ziehen praktisch kaum am Akku, dafür sind Überlandfahrten deutlich merkbar.

Das Camäleon Ladesystem ist toll. Mit einer Ladestation zuhause um knappe 1.000 Euro ist das Auto in etwas mehr als einer Stunde voll. Das Haushaltsladekabel ("Notladekabel") gibt es ab Herbst.

Genug der Worte, hier mal ein paar Fotos, den Fahrspaß kann man nicht in Worte fassen. Fahrberichte und Verbrauchsdaten folgen dann pö a pö.


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  •  walterv
5.8.2013  (#1)
Der Vorteil der Akkumiete: - Fällt die Akkukapazität unter 75% oder erreicht man 2.000 Ladezyklen, wird der Akku getauscht.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
6.8.2013  (#2)

Gratulation zum Kauf und willkommen im doch eher exklusiven Club der E Fahrer.

2000 Ladezyklen sind in 10 Jahren kaum zu schaffen bei 12000Km/Jahr.
Selbst bei verschwenderischer Fahrweise, wo eine Ladung grade mal für 100Km reicht wirst du grade mal auf 1000 Zyklen kommen.

Bei der Akkukapazität musst halt aufpassen, das du ihn laut Garantiebestimmungen pflegst.

Sind die 14,7 Kwh dein Verbrauch?



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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
6.8.2013  (#3)

zitat..
walterv schrieb: Mit einer Ladestation zuhause um knappe 1.000 Euro ist das Auto in etwas mehr als einer Stunde voll.


Hattest du nicht vor, dein Auto mit einem Windrad zu laden?
Puhh, 22 Kw, da muss aber ein ordendliches Lüftchen gehen.

Ich dachte eigendlich, das in Österrreich genau so wie in Deutschland das Laden mit diesen Stromstärken Zuhause gar nicht erlaubt ist.
Vor allem weil schon mal der Netzanbieter (z.b. EVN) seine Hausanschlüsse nur auf 18 oder 19 KW ausgelegt hat.

Hast du da neuere Infos für mich?



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  •  walterv
6.8.2013  (#4)
Danke und Gruß zurück! Bei den 2.000 Ladezyklen wurde ich so informiert, dass ein Ladezyklus ein Aufladen des Akkus ab 40% Restkapazität ist. Das schaffe ich täglich. Angenommen ich fahre 250 Arbeitstage und 50 Wochenendtage im Jahr damit, wäre das in etwa 6 Jahen erreicht. Vorher sind aber vermutlich die 75% erreicht.

Die 14kWh sind von mir, ja. Das war aber Stadtbetrieb und Vollgas auf der Südautobahn und aktivierte Klimaanlage gestern bei 35° Außentemperatur und sengender Sonne. Im Eco-Modus und bei sparsamer Fahrweise gehe ich von unter 10kWh aus.

Ja, ich werde mein Auto irgendwann die nächsten Jahre mit dem Windrad laden. Das Chamäleon Ladesystem lässt das zu, man kann mit 230V reinfahren.

Zu den Stromstärken habe ich keine Infos. Man hat mir versichert, dass eine 22kW Ladestation zuhause möglich ist. Werde mich die kommenden Tage darum kümmern, mein schwarzer ZOE kommt leider erst im Oktober, der ist noch in Deutschland beim Händler (in Wien gab es keinen schwarzen Vorführer).

Den ZOE kann man sogar mit 43kW laden, dann springt aber, wie auch bei 22kW schon die Kühlung an. Wirkungsgrad dürfte nicht so gut sein.

So wird meiner aussehen, sehr schnittig. emoji


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Ein paar Fragen hätte ich noch an dich, leider kann ich in deinem Thread nicht antworten.

Versicherung: du hast nur Haftpflicht, oder? Was kostet die monatlich?

Service: hat der Leaf einen Serviceplan? Wenn ja, was wird da serviciert? Ich nehme an nur Antriebskomponenten, Wischerblätter und so Kleinzeug?

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
6.8.2013  (#5)

zitat..
walterv schrieb: Bei den 2.000 Ladezyklen wurde ich so informiert, dass ein Ladezyklus ein Aufladen des Akkus ab 40% Restkapazität ist. Das schaffe ich täglich


Da passt was nicht, noch mal nachrechnen.
12000km /250 sind ca 50Km täglich
Da musst du aber sehr verschwänderisch fahren, wenn du den Akku auf 50 Km auf unter 50% bringen möchtest.
Vor allem deswegen.

zitat..
walterv schrieb: Reale 30km in der Stadt ziehen praktisch kaum am Akku,


Beim Nissan Leaf fehlen bei 50 Km grade mal zwischen 20 und 30% und um so viel kleiner ist der Akku des ZOE auch nicht und du rechnest ja mit einem Verbrauch von unter 10 Kwh/100Km.
Die 10 KWh (exkl. Ladeverluste) habe ich letztes Monat mit 0,096 pro Km bereits im Monatsschnitt geschafft.
Hier ist beim Leaf vermutlich das Maximum bei meiner Fahrweise erreicht.

Ansonsten sehr schönes Auto.
Ein Freund von mir, er arbeitet bei Renault, fährt ebenfalls schon seit glaube 2 Monaten den ZOE.
Mal sehen, ob er deine Daten verifizieren kann, werde ihm den Link senden.



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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
6.8.2013  (#6)

zitat..
walterv schrieb: leider kann ich in deinem Thread nicht antworten.


Wieso nicht?

Nur Haftpflicht um 18.- Euro
Serviceplan vom Leaf steht irgendwo auf den unzähligen Seiten.


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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
6.8.2013  (#7)
Gerade gefunden auf Seite 10

zitat..

Bezüglich Inspektion.
Der Inspektionsplan für den Besitzer enthält 23 Punkte.
Fahrzeugaussenseite:
Reifen
Reifenrundumwechsel (Reifen sollten alle 10.000Km rundum getauscht werden)
Spureinstellung und Auswuchtung der Räder
Frontscheibe
Frontscheibenwischerblätter
Türen u. Motorhaube
Leuchten
Im Fahrzeug:
Warnleuchten u. akustische Hinweissignale
Lenkrad
Sicherheitsgurte
Gaspedal
Bremspedal
Bremsen
Getriebestellung P
Elektrische Feststellbremse
Sitze
Frontscheibendefroster
unter der Motorhaube u. unter dem Fahrzeug
Frontscheibenwaschflüssigkeit
Motorkühlflüssigkeit
Bremsflüssigkeit
12 Volt Batterie
Flüssigkeitsaustritt
Kühler und Kühlschläuche
Unterboden

Wartungsplan für Fachbetrieb:
Alle 30.000Km
Pollenfilter tauschen
Prüfen von
Bremssystem u. Flüssigkeit
Ladeanschluss
Kühlanlage
Untersetzungsgetrieböl
Heizsystem
Bericht zum EV Batteribetrieb
Bremsklötze, Bremsscheiben und andere Bremsenanbauteile
Computerdiagnose
Fussbremse
Feststellbremse
Lack u. Karosserie
Zusätzliche Arbeiten bei 60.000Km
Austausch:
Pollenfilter
Bremsflüssigkeit
Prüfen:
Scheinwerferleutweite
Gummikappe des Ladeanschlusses
Lenkgetriebe und gestänge, Achse und Aufhängungsbauteile
Antriebswellenmanschette
Bei 90.000Km, dann alle 60.000Km
Austausch
Kühlflüssigkeit des Kühlsystems
Kühlflüssigkeit des Heizsystems



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  •  walterv
6.8.2013  (#8)

zitat..
New_Projekt schrieb: Wieso nicht?


Keine Ahnung, von seiten Energiesparhaus keine Antwort.

zitat..
New_Projekt schrieb: Da passt was nicht, noch mal nachrechnen.


Stimmt, haste recht. Es sind 12.500 / 300 = 42km täglich. So wie ich fahre, schaffe ich die 40%. :) Scherz beiseite, meine Frau benutzt ihn dann noch zum Einkaufen, die Kinder holen, usw. Mal sehen, wir probieren mal die 12.500km Variante, wenn es nicht langt, erhöhen wir auf die 20.000km, immer noch weit günstiger als den Akku zu kaufen.

zitat..
New_Projekt schrieb: Nur Haftpflicht um 18.- Euro


Danke, das ist echt "nichts" im Vergleich. Ein 90PS Benziner kostet ca. 40 Euro.

zitat..
New_Projekt schrieb: Ansonsten sehr schönes Auto.
Ein Freund von mir, er arbeitet bei Renault, fährt ebenfalls schon seit glaube 2 Monaten den ZOE.
Mal sehen, ob er deine Daten verifizieren kann, werde ihm den Link senden.


Ja gerne, wäre schön, wenn er mitdiskutieren könnte und eventuell Misverständisse ausräumen würde. Bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich alles richtig verstanden habe. emoji

Hast du Infos, was ein 30.000km oder 60.000km Service in der Regel ohne Ersatzteile kostet?

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Hallo walterv,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektromobilität Renault ZOE

  •  walterv
6.8.2013  (#9)
Jetzt bin ich schlauer. Zuhause ist die Wallbox mit maximal 11kW möglich. Dazu ist ein 400V Drehstromanschluss notwendig. Mit 230V sind 3,7kW möglich, ist also ein üblicher Anschluss. Bin schon gespannt was das Notladekabel liefert.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
6.8.2013  (#10)

zitat..
walterv schrieb: Hast du Infos, was ein 30.000km oder 60.000km Service in der Regel ohne Ersatzteile kostet?


Nö noch nicht, aber in 2 bis 3 Monaten ist bei mir das 30000 Service fällig, aber ich gehe von 150 bis 200.- Euro aus.

zitat..
walterv schrieb: Zuhause ist die Wallbox mit maximal 11kW möglich. Dazu ist ein 400V Drehstromanschluss notwendig. Mit 230V sind 3,7kW möglich, ist also ein üblicher Anschluss. Bin schon gespannt was das Notladekabel liefert.


Aber immer ein eigener Stromkreis mit passender Sicherung und FI (30mA).

Das Notladekabel, wenn es tatsächlich kommt, wird vermutlich auf 10 Ampere begränzt sein, damit es an jede Schukosteckdose angeschlossen werden kann.


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  •  walterv
6.8.2013  (#11)
Ja, das muss ein Stromkreis sein. 2,3kW wären als Notladekabel gar nicht übel. Es kommt, in Frankreich steht es schon in der Liste.

Das Service wäre sehr ok, würde wieder unter Verbrenner-Kosten liegen.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
7.8.2013  (#12)
10 Ampere ist schon zäh.
Gerade eine mobile Möglichkeit zum schnelleren Lade wäre wünschenswert, weil der Strom aus Ladestationen meist nichts kostet und weil gerade da die zeit knapp ist.
In der Garage Zuhaus spielt die ladezeit keine Rolle, weil das Auto sowieso nichts anderes zu tun hat.
Die ersten Jahre mache ich das Service in einer Vertragswerkstatt zum Garantieerhalt.
Ich hab gelernt, das das zwar gar nicht nötig wäre, aber freie Werkstätten haben nicht die Ausrüstung um z.b. ein EV Protokoll der Akkus zu erstellen.
Wenn die Garantie kein Thema mehr ist spare ich mir auch das, dann sollte ein Pollenfilter im Jahr plus normale Verschleissteile reichen.



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  •  walterv
7.8.2013  (#13)
Die Typ2 Stecker sind ja im Kommen. Die Wienenergie ist dahinter und nur da wäre es für mich interessant.

10A sind nur etwas zäher als die 3,7kW bei der Wallbox. Für eine "Reichweitenausdehnung" beim Kaffee der Eltern reicht es allemal.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
7.8.2013  (#14)
Auch wenn der Type 2 Stecker im kommen ist, ist Schuko und CEE bei weitem verbreiteter und universeller.

Aber wie du richtig sagst, für die Reichweitenverlängerung reicht auch 10 Ampere.


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  •  walterv
8.8.2013  (#15)
Alles kein Problem. crOhm heißt das Zauberwort. Nicht gerade ein Schnäppchen, aber ich überlege schon ob nicht das Ding die Wallbox komplett ersetzt. MMn tut sie das!

http://www.danzei.de/archives/2947

Das Coole an dem Ding: man kann überall mit etwas Herumprobieren die maximale Ladeleistung erreichen. Klein anfangen und Regler stückerlweise hochschrauben, bis der FI fliegt. Das schreibt man sich dann auf eine Liste und stellt das nächste mal (vielleicht mit etwas Reserve nach oben) ein. Wenn es schnell gehen muss kann ja auch der 8kW gesicherte Sauna-Anschluss im Keller (wie bei meinen Eltern) herhalten.

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  •  walterv
9.8.2013  (#16)
184km, das ist eine Ansage! - http://www.autobild.de/artikel/renault-zoe-test-4290633.html

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
9.8.2013  (#17)

zitat..
walterv schrieb: Der Fahrspaß ist garantiert, der ZOE zieht von 0 Weg wie eine Rakete, oben hin wird er mit seinen 88PS aber etwas schwach. Bei Ampelstarts hängt man ambitionierte Motorradfahrer locker ab.


Bei aller Euphorie für das neue Auto, aber da täuscht du dich gewaltig.
Ein E-Auto beschleunigt nicht besser als ein herkömmliches Verbrennerauto mit vergleichbarer Leistung und Größe.
Wennst den ZOE z.b. mit einem Polo vergleichst, schneidet der Polo sogar viel besser ab (2 s bei 0-100)...was aber eh klar ist, da er viel leichter ist als der Zoe mit fast 1500 kg.
Und gegen ein Mittelklassemotorrad hast selbst mit einem Sportflitzer keine Chance...

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  •  ma2412
9.8.2013  (#18)
Öhm

zitat..
walterv schrieb: Bei Ampelstarts hängt man ambitionierte Motorradfahrer locker ab.


Sind aber dann welche mit Ambitionen auf einen Sonnenstich oder welche auf Valium emoji

http://www.zeit.de/mobilitaet/2013-08/elektroauto-renault-zoe

0-50 in immerhin 3,7 ist nett für ein Auto, aber ein Motorrad (unter 1L Hubraum ist es ein Moped) ist da schon einiges jenseits von 100.

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  •  walterv
9.8.2013  (#19)
Entscheidend bei Ampelstarts sind 0-50 und die Reaktion des Antriebs. Schon klar, dass der Zoe von 0-100 einem Motorrad nichts abnimmt. Selbst erlebt, ein ziemlich ambitionierter Zweiradfahrer an der Ampel kommend A22 in Richtung Raffineriestraße (kurz nach der Ampel Verengung von 2spurig auf 1spurig): ich war schon mehrere Meter weg, da hat er noch den Gang eingelegt. Der Zoe legt einen spürbar besseren Start hin als meine jetzige Alfa Romeo Gulietta Bella mit 120PS. Wer es nicht glaubt: probefahren! Es ist ein Spaß in der Stadt die SUVs und Halbstarken abzuhängen. emoji

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  •  ma2412
9.8.2013  (#20)

zitat..
walterv schrieb: Selbst erlebt, ein ziemlich ambitionierter Zweiradfahrer an der Ampel kommend...


dann hat der geschlafen = hatte Schlaf-Ambition

In 3,7 hat der Zoe seine 50 erreicht; in der gleichen Zeit hat ein ordentliches Radl schon einiges jenseits von 100 drauf.

In diesem Sinne war das vielleicht ein Motorrad aber ohne ambitionierten Fahrer.

Ich schreibe ja auch nix gegen den Zoe, aber auch der kann mit einem ordentlichen Zweirad nicht mit - Motorrad hat nun mal den großen Vorteil Verhältnis Gewicht/Leistung.



1
  •  alfa2
  •   Gold-Award
9.8.2013  (#21)

zitat..
walterv schrieb: Wer es nicht glaubt: probefahren!

ja die giulietta würde ich gerne probefahren... emoji

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