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Komplett Dämmen ist sicher besser. Du brauchst ja keine 16 cm. 5cm pro Seite sollten auch schon reichen. Viele Dämmen ihren Wohnkeller mit 10cm btw btw [by the way, übrigens]. Bei dir ist es ne Wand. Aufwand: 1 mann 6 stunden 60 euro (wenns der facharbeiter macht) Dämmung: 15-20 euro pro qm |
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wenn du "nur" die wände und die decke unterhalb dämmst hast immer noch die kälte die dir von der decke oben reinkriecht ausflexen, dämmem, fertig - ist der geringste aufwand und du bist halbwegs gut entkoppelt. zusätzlich auf eine ordentliche verlegung der fbh achten - hier sehe ich aber schon das nächste problem (wärmepumpe ist sicher zu groß und eine planung für die fbh liegt dir ja sicher auch noch nicht vor) - hab ich dir aber auch schon mehrmals gesagt. diverse fehler können halt im nachhinein nicht mehr korrigierte werden - auch wenn du recht hast. also handlung jetzt! 1 |
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Ich halte fest: - entweder die genannte Lösung (flexen, xps dazwischen als Unterbrechung) - oder alles vollflächig dämmen (Carportwände innen außen und nach oben (hätte dann auch den Vorteil, dass alles einheitlich aussieht nach dem Verputzen?). Die Terrasse selbst ist ja kein Thema, da thermisch getrennt (?). Ad FBH FBH [Fußbodenheizung]: Nein gar nichts, weil den Energieausweis haben sie ja machen lassen (7 kW Wärmepumpe) und der Installateur ist noch nicht in Erscheinung getreten - das kommt alles erst. Habe mal meinen Architekten eingeschaltet. |
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Mein Vater war gerade unten und meint, dass der Teil an der Carportwand wie im Bild oben zu sehen KEIN Beton sei. Es sei eher eine Kautschuk artige, feste Masse, aber kein Schalbeton, meint er. Das sei nachträglich reingekommen. Was könnte das sein? |
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Lt. Plan ist die Terrassendecke getrennt. Das passt so. Untersicht ich auch hier gedämmt eingezeichnet. Flankendämmung gibt es auch. Ist zwar nicht perfekt, aber Bauschäden würde ich keine erwarten. Einfach eine etwas größere Wärmebrücke und der optische Sprung durch die Flankendämmung zur restlichen Carportwand. Man könnte das mit keilförmiger Dämmung "aufhübschen". Oder bis zum Wandende die Platten durchziehen... |
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Ist der ganze "Block" aus der Masse? |
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Info Update Laut meinem Architekten (nicht die des GU) werden wir die Flankendämmung (Flankenweg) einfach auf 2m innen und außen vorziehen und dann genügt das. Besondere Bedeutung, so der Architekt, kommt dem Fußbodenaufbau zu und dort muss es passen. Er sagt zwar, dass es nicht optimal sei aber kein Beinbruch. Die Elementdecke / Kellerdecke ist heute betoniert worden lt. meinem Vater (bin nicht vor Ort). |
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Nur dieser "Keil"-Teil den ich eingezeichnet habe und ja auch meine Annahme war es dann, dass das wieder rauskommen dürfte und man hier die EPS Dämmung für die Terrassenplatte einlegen dürfte (ob es so ist, weiß ich noch nicht). |
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War auch meine Vermutung, müsste man mal dagegenklopfen ob es sich nach einem leichten oder massiven Baustoff anfühlt. Die Position dürfte für das Einlegen aber nicht stimmen, oder täuscht die Perspektive so? |
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Ich denke das täuscht. Mein Vater meinte es ist kein Beton, es sei eine kautschukartige Masse. Nachdem heute ja die Geschoßdecke betoniert wurde und die Eisen darüber auch usw. - Fotos bekomme ich erst morgen Vormittag - muss ich schauen was da nun genau draus geworden ist :) |
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Das täuscht sicher nicht - das sind doch niemals 135cm! Die Decke hätte ich unter diesen Bedingungen niemals betonieren lassen!! Flankendämmung reicht hjer nicht! |
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Wir werden es eh sehen. Mein Architekt hat sich das angesehen und sieht es anders. Ich werde das Thema sonst noch mit einem Sachverständigen besprechen und dann werden wir sehen. Aktuell will ich deshalb sicher nicht den Bau einstellen. Aber guter Punkt mit den 1,35m schauen wir mal. |
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Wie in einem anderen Thread kurz angeschnitten, ist die Kellerdecke bereits seit ca. 2 Tagen fertig. Jetzt machen sie gerade die Sockel / Seitendämmungen mit diesem Ursa / Ravatherm XPS: Sorry für Webcam Quali... bin erst morgen wieder vor Ort... Aufstelltermin fürs Haus - also EG und OG - ist Mitte Dezember. |
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Da geht's dahin, super :) |
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Abgesehen von dem schiefen Ziegel (der gsd doch kein Thema ist) und der Kältebrückenthematik, wo aber auch mein Architekt sagt, dass eine Flankendämmung von 2m (statt 1,29m) innen und außen genügt, da ja außen die Wände hinterfüllt werden usw. - gab es bis jetzt keine Auffälligkeiten. Zwischenzeitlich haben wir Innentüren (Dana, CPL, weiß), Fliesen (beige-graue Fliesen mit schöner Struktur und dunkler Fuge) und Böden (Laminat) ausgesucht. In den Kellerräumen (Lager, Technik) wird der Fußbodenaufbau gleich hergestellt wie in den anderen Räumen. Gedämmt aber unbeheizt, nur Estrich. |
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warum? jedes mal wenn ich woanders dunkle fugen sehe freu ich mich über meine hellen daheim. |
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Warum dann überhaupt Estrich? |
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Ja es ist eine dunklere als andere... Manhattan heißt sie ... eher so ein silbergrau... ich finds halt dunkel (dunkler). Vielleicht um später einmal einen Belag / Verfliesung zu machen? Man hat mir das damals (gleicher Fußbodenaufbau wie in den anderen Räumen im Keller) so verkauft / angeboten - aber eben diese beiden Räume unbeheizt gelassen. Sieht so aus vom Fußbodenaufbau her: |
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Flämmen sollen sie aber schon in allen Bereichen... alleine wegen Radon etc... |
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Ich kann dir leider nicht sagen, wann wo was geflämmt wurde, ich war nicht jeden Tag auf der Baustelle. Der Keller-Rohbau ist ja schon fertig. Diese Radonvorsorgemaßnahmen haben sie in der Baubeschreibung drin: Radonvorsorgemaßnahmen: gem. ÖNORM S 5280 - 2 vom 15.07.2021 : Ausführung einer Fundamentplatte mit einer Dicke von 25cm und Beton-Expositionsklasse ≥XC1 gemäß ONORM B 4710-1 in Kombination mit Konvektionsdichten Rohr- und Leitungsdurchführungen in den Stahlbetonwänden. |
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Geflämmt wird vermutlich erst später. Ich würde überall flämmen, es macht keinen Sinn das im unbeheizten Teil wegzulassen... |
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