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besser nicht! damit tust du deinem estrich nix gutes. kann man alles weiter oben nachlesen. zielausheiztemperatur ist auslegungstemperatur. da wirst du doch sicher nicht über 35° vl haben? mit der modulierenden maschine wirst du kaum über 30° sehen... |
servus christian!
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Hallo Arne,
also bei 35 Grad bleiben? Die Estrich Firma und die ÖNorm sagen bis ca. 45 Grad... muss mal oben nachlesen. Soll das nicht auch ein Stresstest für den Estrich sein? Nach dem Ausheizen kommt noch einmal die Estrich Firma um Unebenheiten abzuschleifen. Falls Risse entstehen könnten die gleich mit repariert werden. So, jetzt wieder der Absturz und automatischer Neustart nachdem ich ihm den USB Stick zugeführt habe. Es kommt das USB Menü, wollte Daten loggen, dann Absturz. Rote Message mit SW-Fehler. Konnte den Fehler nicht notieren/fotografieren. Momentan läuft sie wieder auf Standgas (20 Hz) trotz GM -90 und Start GM -60. Vielleicht muss die Diva nach nachdenken... Vermute mal dass es bei der Hardware des USB Anschlusses was hat... Es bleibt interessant. |
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Hast du jetzt das SW-Update gemacht ?
Du kriegst mit deinen 40-45°C nur unnötige Risse/Hohlräume um die FBH FBH [Fußbodenheizung]-Rohre mit denen du den Wärmeübergang zum Estrich verschlechterst. Wozu unnötig stressen ? 40°C sieht der Estrich später nie wieder. |
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Ist das fix so - mehr Hohlräume?
Hab die neue SW am USB... KNV Techniker hat mir gesagt, derzeit noch kein Update. Das SW Chancelog Protokoll zeigt Änderungen andere Dinge betreffend. |
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das ausheizen stresst den estrich und sorgt für risse und microrisse. es 'schädigt' also den estrich.
daher wiil man das logischerweise nur bis zu dem grad den der estrich im betrieb erfährt. damit dieser 'verschleiß' eben vor dem belegen geschieht. warum sollte man seinen estrich weiter verschleissen? das ist nicht richtig. ausgeheizt wird blos zur 'maximaltemperatur' deiner individuellen anlage, das ist jene auf die die fbh ausgelegt ist. wird hoffentlich nicht mehr als 35° sein. in der praxis mit der modulierenden maschine noch weniger, siehe unsere logs aus dem letzten winter... http://www.estrich-auer.at/ausheizen-laut-oe-norm.html das thema der verwechslung der 'maximal benötigten' (= auslegung deiner anlage) mit der maximal zulässigen temperatur für estrich allgemein ist leider sehr weit verbreitet in der branche und nicht auszurotten... hier noch eion fachbeitrag von einem ders weiß ... |
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http://www.haustechnikdialog.de/Forum/p/2144858 |
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hatte ich doch sicher schon zu beginn dieses fadens gepostet ... |
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oh, oh! |
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hm, und wie ist das bei Calciumsulfat Estrichen? Habe den genommen, weil ich angenommen habe, dass dieser besser das FBH FBH [Fußbodenheizung]-Rohr umhüllt. Kann es sein, dass es einen Unterschied ausmacht, ob FBH FBH [Fußbodenheizung] und Estrich bei 5 Grad eingebracht werden oder bei 25 Grad Lufttemperatur? |
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natürlich macht die temperatur einen riesigen unterschied. die güte von hydraulisch abbindenden materialien ist bei zu schneller trocknung kritisch, daher muß beton/putz etc auch beschattet und nachbehandelt (abdecken, gießen) werden damit er nicht zu schnell trocknet und dadurch über gebühr reißt...
ein ausheizprogramm ist bei 5° lufttemperatur völlig anders zu parametrieren als bei 25° lufttemperatur. man muß zuerst den estrich dort abholen wo er thermisch liegt... |
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An die erfolgreichen Ausheizer, wie habt ihr das mit dem elektrischen Anschluss der Wärmepumpe eingetaktet?
In einer Woche ist es auch bei uns soweit, dass wir den Zementestrich bekommen. Danach startet die 3-wöchige Ruhezeit. Das betonierte Podest wartet schon auf die Inbetriebnahme der WPWP [Wärmepumpe]. Mir ist dabei noch nicht ganz klar, wie diese bei nicht fertiggestellter Elektroinstallation angeschlossen werden kann. |
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Wie weit bistn mit da e-Installation? |
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Hauptzuleitung ist vom Verteiler bis zum Elektrokasten der LinzAG gezogen und schaut dort raus. Ansonsten alle Dosen mit Kabeln versorgt, keine Einsätze montiert. Verteiler als Endpunkt aller Leitungen installiert. Ich würd mal sagen baufortschrittüblicher Status nach dem Innenputz.
Wann schließt mir der Energieversorger das Haus an? Muss dazu alles abnahmefertig sein im Sinne des Attests? |
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Haben vom baustromverteiler provisorisch 2 Kabel zur wp verlegt. 230 und 400 Volt. |
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Du könntest ja auch ein Starkstromkabel vom Baustromverteiler zum Verteilerkasten legen (provisorisch statt dem Zähler anschließen) und die Wärmepumpe gleich fix anschließen (lassen).
Dann eben im Verteiler nur das aufdrehen was schon fertig angeschlossen ist damits nirgends wem stromt... |
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ok @erwinh, meine laienhafte Vorstellung, bitte um Korrektur, wenn nicht zulässig:
Das bereits verlegte Hauptanschlusskabel vom Haus auf den Baustromverteiler klemmen bzw. auf einen 400V-Stecker legen und einstecken. Somit hab ich den Strom mal im Hauptverteiler. Dann im Haus die WPWP [Wärmepumpe] an den Hauptverteiler anschließen und wie später auch notwendig mit Automaten/FI absichern. Alles andere noch stromlos lassen. |
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Ich weiß nicht wie die Kabelverlegung bei dir genau ausschaut aber auf dein hauptanschlusskabel wirst keinen stecker montieren können. Besser wäre ein 400V Verlängerungskabel zu nehmen, die kupplung runternehmen und die drähte im hauptverteiler statt der hauptzuleitung anzuklemmen bzw. Gleich an den nachzählersicherungen. Aber wennst dich selber nicht so gut auskennst sags einem elektriker der wird dir das schon machen und der weiß am besten wo er das kabel anklemmen kann.
Oder du machst es eben wie bereits geschrieben dass du ein kabel eben nur zur wärmepumpe legst und nur provisorisch anschließt. Musst eben später wieder umschließen auf fixe installation. |
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Wir haben dem Zementestrich zuerst mal eine Zeit lang trocknen lassen. Denke es waren 3 Wochen oder so. Die beiden Einheiten der Luft WPWP [Wärmepumpe] war da schon in der Garage und hat auf die Aufstellung gewartet. Danach haben wir die Fläche für die Inneneinheit im Technikraum gefließt, die Außeneinheit draußen auf das Potest gestellt. Den Verteilerkasten haben wir direkt auf den Estrich gestellt. Dort dann von außen die Zuleitung rein gezogen und die WPWP [Wärmepumpe] sowie die notwendigen Sicherungen mal provisorisch angeschlossen. Dann mit dem Ausheizprogramm gestartet. Als das dann fertig war haben wir das Bauprovisorium draußen abbauen lassen und den Stromzähler in den Verteilerkasten setzen lassen. Danach kam die EVN um den Zähler zu plombieren. |
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da greif ich eh nichts selber an, keine Sorge. Ich will nur die möglichen Alternativen vorher verstehen, bevor ich den Elektriker damit beauftrage. Ihr habt mir jedenfalls gut weitergeholfen, danke. |
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servus raphael,
wie von den kollegen gesagt gibt es viele möglichkeiten... bsplw auch an die wp einen starkstrom u einen lichtstromstecker klemmen und ans bauprovisorium stöpseln.... |
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ja genau Arne, so werden wir es dann auch machen. Am 11.09. soll es soweit sein.
Gibt es zur 1255 eine Inbetriebnahmeanleitung? Hab online nichts gefunden. Mein Elektriker hat mich nämlich mit ein paar Fragen versorgt: Wie ist die maximale Anschlussleistung der Maschine, die er absichern muss? Gesplittet in Verdichter und Zuheizer. (Will anscheinend die Linz AG wissen) Sind die Pumpen im Gehäuse steckerfertig oder müssen dafür noch Leitungen verlegt werden? |
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