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fahrts im vorbeifahren mit eurem meldezettel in wien bei den altstoffsammelzentren vorbei. wir durften dort kostenlos abladen (auch ganzer lkw voll). |
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@ Richard3007
Okay also kann ich verschiedene anfahren? das wird nicht irgendwie vermerkt? :) @ 2moose hahahahah danke, vielleicht melde ich mich noch bei dir :) @ atma danke, werden wir eh versuchen aber im google habe ich einiges gelesen das nur ein kubukmeter erlaubt ist, deshalb waren wir etwas unsicher.. |
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ASZ werden zumeist von großen Firmen betrieben, zb. AVE in Linz mit 7 Alstoffsammelzentren. Die Gemeinde betreibt den Wirtschaftshof. Die verdienen ja sehr gut am Müll. Bei Bauschutt sind tatsächlich kosten, aber bis zu einem gewissen Grad darf man kostenlos etwas abladen.
Aber ich weiß nicht wie Ihre Grenzen sind beim Augen zudrücken. |
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wir haben dort einen 7,5t lkw ca bis zur halben höhe gefüllt (also sicher mehr als 4-5qm) problemlos abladen dürfen uns wurde sogar noch geholfen und gezeigt wohin was genau gehört... nein, die vermerken nichts, nur wenn du ein und dieselbe stelle mehrmals hintereinander anfahrst und sie sich das merken, fragens nach... sonst ist das egal. alternativ kannst auch beim reinbold oder riedmüller anrufen - die machen bei euch die müllabfuhr, was die verlangen würden, wenn ihr das raus stellts und die das mitnehmen. dann sparts euch evtl sogar die arbeit. |
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hier auch noch der link zum abfallverband in nö - den wirst noch öfter brauchen ;)
http://www.abfallverband.at/gaenserndorf/ hier für wien: https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/entsorgung/mistplatz/mistplatzabc.html https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/entsorgung/mistplatz/adressen.html |
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SUPER VIELEN VIELEN DANK!!! |
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i schick dir noch a pn, bei welchen stellen wir in wien mit lkw waren und wo kein einziges mal gefragt wurde. |
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Kümmert sich ELK nicht um die Baumüllentsorgung? Bei uns hat die Baufirma alles entsorgt was in Zusammenhang mit ihrer Arbeit angefallen ist. Oder ist das euer privates Klump? |
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Das macht ELK nicht, steht auch so in den Agbs :) |
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Naja, so verallgemeinern kann man das auch nicht, bei unserem Altstoffsammelzentrum kommt man nur mit seiner vorher bei der Gemeinde registrierten E-Card rein, wird alles protokolliert und dort videoüberwacht. Wer mehr als erlaubt ablädt bekommt eine Rechnung. Bei Bauschutt sind sie da schon sehr heikel.
Andernorts kann man scheinbar sogar ganze LKW-Ladungen Müll kostenlos entsorgen, auch schön |
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Auszug Leistungsbeschreibung: "Restmaterial, Baustellenabfälle Eventuell im Zuge der Montage anfallendes Restmaterial ist Eigentum der Firma ELK. Dieses Restmaterial wird auf der Baustelle, an einem vorher definierten Lagerplatz, deponiert und, nach Hausübergabe, innerhalb einer angemessenen Frist von ELK abgeholt. ELK behält sich vor, in Abstimmung mit dem Auftraggeber, geringe Mengen Restmaterial nicht separat abzuholen, wodurch dieses in das Eigentum des Auftraggebers übergeht. Die Baustellenabfälle werden außerhalb des ELK Fertighauses auf einem Platz deponiert. Das ELK Fertighaus selbst wird aufgeräumt und besenrein übergeben. Für die Abfuhr der Baustellenabfälle ist der Auftraggeber zuständig. Es wird empfohlen, für die Entsorgung der Baustellenabfälle einen Container in unmittelbarer Nähe des zu montierenden ELK Fertighauses bereitzustellen. Abfuhr und Entsorgungskosten sind im Hauspreis nicht enthalten." |
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eigentlich versteh ichs nicht warum bei solchen auftragssummen die entsorgung nicht dabei ist, vor allem wenn man die muldenmiete für den montzagezeitraum nachrechnet. meinen baumeister hätt ich sonst was geschimpft wenn der sein zeug einfach so dagelassen hätt. |
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Das Dumme dran ist ... die Arbeiter haben null Motivation, den Abfall gering zu halten ... räumt eh der Bauherr weg, zahlt eh der Bauherr. |
Weil die Espressomaschien im Wert von 150 Euro, die bei sofortiger Vertragsunterzeichnung winkt, eben besser zieht als das Baustellenklo um 150 Euro im Monat oder die Mulde um ein paar Euro mehr. Und da gibts noch unzählige Kleinigkeiten, die man im Kleindgedruckten ausschließen kann und die den Angebotspreis verschönern. ||
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Bei uns haben die Arbeiter alles schön auf einen Haufen gelegt/gelagert und innen war das Haus sowieso besenrein. Von dem her gibt es nichts zu bemängeln...aber das mit der Espresso...das stimmt nicht, bei uns wars ein WEBER Grill *ggg* |
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loooool... you made my day!
wir hatten anfangs ja auch mit einigen fertigteilhausherstellern geredet - da hätt keiner seinen müll selbst entsorgt. als grund nannten sie uns alle den gleichen: dass das in jeder region und ortschaft ein bissl anders ist und daher schwer zu kalkulieren sei (sowohl kosten, als auch aufwand) und man das darum lieber dem bauherrn überlässt. wurde uns aber gleich in den erstgesprächen (gut, weiter simma eh ned gekommen *gg*) mitgeteilt. |
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ist ja auch nur wieder ein sinnloses "Argument" von Leuten die von der Fertighausbranche nicht viel Ahnung haben.
Auch bei uns früher war es normal, dass man den Baumüll dort gelassen hat, aber auf jeden Fall alles auf einen Haufen geräumt hat. Dazu kam, dass dies nicht all zu viel war. Bei uns war das meist gerade mal ein Container, wenn überhaupt. Vielleicht sind da einige Firmen anders, aber von faulen Arbeitern, und Angebotspreis verschönern....da kommt mir nur ein Lächeln aus. Dass sich die Arbeiter jetzt nicht den ganzen Tag Gedanken machen, wie es jetzt mit dem Müll aussieht, das ist schon klar, aber wenn der Bautrupp ein guter ist, dann wird schon darauf geachtet, dass es dort nicht auf der Baustelle wie auf einem Müllplatz aussieht. |
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*rofl* mit dem lassen sich vor allem Dämmstoffreste wunderbar im Volumen verringern ... |
Der Grund ist vielmehr, dass auf diese Weise aus teurem Gewerbemüll ein (noch gratis) Haushaltsmüll wird. Die brauchen ihren Mist bloss wieder dorthin mitnehmen, wo das Haus herkam und so haben stets die gleichen kalkulierbaren Kosten. Tun se aber nicht weil man das wunderbar auf die Kommunen abwälzen kann. Bei unserem Hausbau (Holzriegel) gabs weder Mulde noch Müllberg. Die haben kein Fuzerl zurückgelassen ... hab aber gebeten, ein paar Holzreste fürn Ofen und Weichfaserplattenreste als Unterlage für den Staffelboden dazulassen.
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Macht das ökologisch Sinn, die Baumulde von z.b. Vorarlberg nach Schrems zu transportieren? Oder gehts um die 200 €, die die Mulde (samt Entsorgung) kostet? |
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Macht es ökologisch Sinn, ein Haus am anderen Ende Österreichs produzieren zu lassen, obwohl es in der Umgebung andere Firmen gibt und der Zimmermann ums Eck dasselbe kann? Und macht es ökonomisch Sinn, wenn die Kommunen (also wir alle) dafür gradstehen?
Es würde die Firmen dahingehend "motivieren", so wenig Mist als möglich zu produzieren und/oder die Logistik motivieren, die Tieflader ned leer zurück ins Werk fahren zu lassen. Und es würde zur Müllterennung motivieren ... denn gemischter Mist ist stets teurer Mist ist stets wahllos verbrannter und/oder deponierter Mist. |
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Also ich kann nur 1000 mal wiederholen das mir der wenige Mist 1000 mal lieber ist und alles andere passt als umgekehrt, die nehmen alles weg aber lassen euch ein undichtes Haus (wäre ja nicht das erste oder sonst ein Pfusch)...
Wenn sich jemand wegen dem Mist gegen ein FTH FTH [Fertigteilhaus] entscheidet dann läuft da sowieso etwas schief Wie bluewhite schon geschrieben hat, es ist vielleicht gerade mal ein Container bzw. ein kleiner LKW... und macht bitte jetzt deshalb hier kein Hauptthema wg. dem Mist, das ist wirklich das kleinste Problem was man überhaupt bei nem Hausbau haben kann |
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na scheinbar ned, sonst hättest nicht gefragt wo du es entsorgen kannst. also unsere FTH FTH [Fertigteilhaus] Baufirma hat sich seinen Dreck selbst mitgenommen. |