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Gegenwart im Stromnetz - WP & SmartGrid

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
14.3.2016 - 5.7.2019
478 Antworten | 58 Autoren 478
49
527
hier möchte ich euch von meinem test mit meiner wp im smartgrid berichten.

die vorgeschichte dazu steht in diesem faden
http://www.energiesparhaus.at/forum/34614
der mittlerweile archiviert und damit gesperrt wurde.

auf der energiesparmesse wels habe ich den syncer zum testen bekommen, der es ermöglicht daß meine wp übers netz von aWATTar einen täglich angepaßten fahrplan bekommt zum optimalen nutzen der preistäler - lastmanagement beim verbraucher zum nutzen des verbrauchers und des netzes.

  •  barneyb
  •   Gold-Award
20.4.2017  (#161)
Du verbrauchst mehr strom da deine heizung mit strom rennt. daher wird der Netzkostenanteil steigen als gegenüber zB Gas, Pellets oder Öl
Selbiges beim E-Auto



1
  •  Becker
20.4.2017  (#162)
Gibt's das auch in Deutschland??

zitat..
Bis Ende 2017 wolle Awattar erste Tarife in einer deutschen Regelzone – wahrscheinlich in Bayern – anbieten, sagte Geschäftsführer Simon Schmitz


Wohl nicht emoji

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
20.4.2017  (#163)
Na klar wird es teurer.
Wir alle verblasen mehr Strom. Also sind die EVUs auch nicht deppert und werden an der Preisschraube drehen.

Die PV-Anlage ist zwar genial, aber in der Nacht so hilfreich wie ein Messer in einer Schießerei.

Und mit einer WPWP [Wärmepumpe] und E-Auto wirst auf Dauer auch nicht zu den niedrig-Verbrauchern gehören.
PV-Anlage hin oder her.

1
  •  uzi10
21.4.2017  (#164)
war sowieso klar, dass uns alle abzocken, wenn ma alle mit ach so umweltfreundliche E-Autos fahren und mit WPWP [Wärmepumpe] heizen.... drum effizient bauen und mit wenig heizlast...
ja bei pv anlagen können wir nur auf billigere speicher hoffen aber wer weiss was der STromlobby noch einfallt

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  •  j_filz
21.4.2017  (#165)
Steuern auf priv. Stromspeicher mit sinnbefreiten Begründungen á la Festplattenabgaben?

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  •  mikee
  •   Gold-Award
21.4.2017  (#166)
Also ich weiss nicht recht, wenn ich mir die Pressemeldung auf OTS

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170419_OTS0058/e-control-netzentgeltstruktur-an-neue-stromwelt-anpassen-bild

durchlese, beschleicht mich das dumpfe Gefühl, dass hier ein dickes fettes trojanisches Pferd herangekarrt wird, vor dem zwecks Ablenkung jede Menge Nebelgranaten geworfen werden. Da werden so viele Scheinargumente in den Raum geworfen und miteinander vermischt, dass es eine Freude ist.

Einerseits sollen die Gesamt-Netzkosten gleich bleiben, andererseits hat man gleich einmal die Netzpauschale sicherheitshalber ab sofort angehoben:

zitat..
Als Zwischenlösung bis zur exakten Abrechnungsmöglichkeit über Smart Meter hat die E-Control Anfang dieses Jahres die Netzpauschale, das ist jener Anteil, der jährlich fix abgerechnet wird, einheitlich auf 30 Euro netto angehoben.


Einerseits sollen die Netzkosten vereinfacht und gerechter verteilt werden, andererseits soll der Gesetzgeber für einkommensschwache Haushalte eigene Sozial-Netzentgelte festlegen:

zitat..
Für einkommensschwache Haushalte liegt es beim Gesetzgeber, eigene Sozial-Netzentgelte festzulegen. „Einkommensschwachen Haushalten kann über das Sozialsystem geholfen werden, wobei hier die Finanzierung ebenfalls gesetzlich verankert werden könnte“


Das heisst im Klartext, Otto-Normal-Haushalt subventioniert die Netzkosten der einkommensschwachen Haushalte. So weit sind wir schon? Damit man mich nicht falsch versteht: Ich bin absolut für den Sozialstaat, aber nicht bis in die kleinste Ritze. Wozu soll das führen? Dass zukünftig auch Telefongebühren, Wasser- und Kanalgebühren, Müllgebühren, GIS-Beiträge, KFZ-Steuern etc. etc. sozial gestaffelt warden?

Weiters soll das Messentgelt zwar abgeschafft, aber danach auf die Netzkosten aufgeschlagen werden:

zitat..
Sobald die österreichweite Installation der Smart Meter abgeschlossen ist, können aus Sicht der E-Control die Netzentgelte noch weiter vereinfacht und das derzeit bestehende Messentgelt (maximal 28,8 Euro im Jahr) abgeschafft werden. Das Messentgelt deckt die Kosten für Errichtung und Betrieb des Stromzählers ab. „Diese Kosten sollen nach unserem Vorschlag in den allgemeinen Netzkosten aufgehen.


Das heisst im Klartext, die Normal-Verbraucher subventionieren die Messentgelte der Schwach-Verbraucher.

Interessant sind diese Aussagen:

zitat..
Aufgrund der derzeit stärkeren Orientierung an verbrauchsabhängigen Netzentgelten bezahlen Haushalte mit hoher Leistungsnachfrage, aber geringem Stromverbrauch, niedrigere Netzentgelte.


zitat..
Urbantschitsch: „Langfristiges Ziel ist es, diese Pauschale ganz abzuschaffen und in die Verrechnung nach der tatsächlich bezogenen Leistung zu integrieren.“ Da das Stromnetz zu jeder Zeit den benötigten Strom transportieren muss, ist die Leistung, also die in einem bestimmten Zeitpunkt transportierte Strommenge, jener Faktor, der hauptsächlich die Dimensionierung des Netzes und somit auch die Netzkosten bestimmt. Mit der Leistungsverrechnung würde sich die Höhe der Netzkosten vorrangig nach der tatsächlichen Nutzung des Stromnetzes durch den Stromkunden richten.


Das würde bedeuten, dass nicht der Verbrauch entscheidend ist, sondern die bezogene Leistung. Also: Wer gleichzeitig 2 E-Autos schnelllädt und die WPWP [Wärmepumpe] laufen hat, zahlt mehr als jemand, der nur Licht und Fernseher laufen hat. Wie genau da die Verrechnung aussehen soll, auf das bin ich gespannt.

@dyarne

zitat..
abhängig von der netzlast. wie die e-control schreibt. für spitzenlast muß das netz ausgebaut werden, das wird teuer. wer die möglichkeit hat spitzenlast auszuweichen und schlau zu niederlastzeiten zu beziehen spart dann beim energie- und beim netzpreis...


Ich befürchte, hier liegst du im zweiten Teil deiner Einschätzung falsch. Es geht um die Netzlast – ja. Aber: Nicht um die Gesamt-Netzlast, sondern um die von jedem einzelnen Haushalt verursachte Netzlast! Im Klartext: Wenn ich also gleichzeitig zwei E-Autos schnelllade und die WPWP [Wärmepumpe] am Laufen habe, bezahle ich mehr, selbst wenn die Gesamtnetzlastung gerade niedrig ist!

Dass Smart-Meter nicht nur Vorteile bringen werden war den meisten klar. Aber dass so schnell und vor allem dreist „Anpassungen“ kommen, überrascht dann doch.


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  •   Gold-Award
21.4.2017  (#167)

zitat..

Es geht um die Netzlast – ja. Aber: Nicht um die Gesamt-Netzlast, sondern um die von jedem einzelnen Haushalt verursachte Netzlast! Im Klartext: Wenn ich also gleichzeitig zwei E-Autos schnelllade und die WPWP [Wärmepumpe] am Laufen habe, bezahle ich mehr, selbst wenn die Gesamtnetzlastung gerade niedrig ist!


Ich lese hier leider einen gestaffelten Tarif nach bezogener Leistung heraus, aber keinen nach verfügbarer Leistung im Netz. Bestärkt durch diese Aussage

zitat..

Daher hat die E-Control nicht vor, zeitvariable Tarife wie beispielsweise Tarife mit stündlichen Intervallen vorzusehen. Diese würden die Endkunden überfordern und eine Vergleichbarkeit vom Gesamtpreis einschränken“, so Eigenbauer.


Das klingt ja fast nach einem Revival der WPWP [Wärmepumpe]-Tarife….

zitat..
Der unterbrechbare Tarif dagegen, der schon unter anderem für Wärmepumpen eingesetzt wird, soll ausgebaut werden.


Das heißt im Klartext die Netzbetreiber entbinden sich des Energieverfügbarkeitsthemas und betrachten für sich rein die transportierte Leistung auf ihren Netzen – teilweise verständlich aber man vergibt einen Großteil des Potentials der Lastverschiebung.

Ein Haus mit wenig Heizlast und einer effizienten modulierenden WPWP [Wärmepumpe]-Lösung ohne Heizstabeinsatz ist in dieser Hinsicht aber weiterhin die klare Empfehlung.

zitat..
da wird sich noch sehr viel entwickeln. wir haben hier in oö ja bald die halbe froniustruppe mit 1x55 und RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ausgerüstet, witzigerweise haben sich viele von denen erst auf den stammtischen kennengelernt. da wird es sicher einen know-how schub für uns geben...


Ja ist echt witzig wenn am RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Stammtisch plötzlich ein Arbeitskollege neben dir sitzt, und noch einer, und noch einer… emoji

Ich stell mich dafür auch gerne als Testuser zur Verfügung (Symo, Loxone, KNX, 1155-06), Optimierungspotential ist hinsichtlich Heizleistungsmanagement, Nulleinspeisung, Forecast-Betrieb definitiv vorhanden.

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
21.4.2017  (#168)
Ich denke, wir sollten nicht so extrem auf das Optimieren von Lasten achten.
Denn wenn ich mein verbrauch um 1% senken kann habe ich mir sportliche 60kWh im Jahr gespart.

Vielleicht sollten wir schauen, dass wir Alternative Energiequellen (Wind, Wasser, Sonne) vorantreiben um diese zu erschaffen.

Ein Windrad mit niedriger Drehzahl kann mir 7Watt/Stunde machen.
Bei "Windstärken" die wir, wenn wir draußen stehen, nicht mal wahrnehmen.
7Watt klingt nicht viel, dafür sind diese aber 24Stunden am Tag da.
Jedoch sind es über das Jahr 61kWh.
Und dabei handelt es sich um ein kleines VAWT nach Savonius Bauart.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
21.4.2017  (#169)

zitat..
barneyb schrieb: Du verbrauchst mehr strom da deine heizung mit strom rennt...

nein, ich heize mit erdwärme.
der strom wird nur zum wärmetransport benötigt. bei mir rund 18% des benötigten wärmebedarfs.

letzten winter 2300kwh im 2-familienhaus, das waren € 354,-
diesen winter geht die hochrechnung bei rund 20% mehr heizwärmebedarf auf fast denselben betrag. das bringt mir smartgrid.

letzten sommer habe ich damit rund 20% der ww-kosten gespart, durch schlaue nutzung.

ich kann mit meiner wp sogar zeiten von negativpreisen nutzen. sie regelt das automatisch daß sie dann auf hoher leistung läuft und ins haus einlagert wenn das netz gerade strom übrig hat und kann dafür pausieren wenns knapp und teuer ist...

zitat..
barneyb schrieb: daher wird der Netzkostenanteil steigen...

das hast du falsch verstanden. die spitzen des einzelnen sind dem netz ja wurscht, es geht um die masse die gleichzeitig zieht.
die hausanschlüsse müssen ja nicht verstärkt werden, aber das netz wenn viele mehr gleichzeitig ziehen. wp die schlau sind spielen da nicht mit. siehe meine kurven von zuvor...

diese 'regelung' wird nur über den preis erfolgen.
strom wird gleichzeitig teurer und günstiger werden, kommt nur darauf an wann über den tag verteilt man ihn nutzt.

dann wenn alle strom wollen wirds teuer, damit die die flexibel sind - eben schlaue wp - rausgehen.

meine wp hat übrigens eine nennstromaufnahme von 660w und ich heize damit ein bald 50 jahre altes großes 2-familienhaus mit 3 geschoßen ... emoji

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
21.4.2017  (#170)

zitat..
Becker schrieb: Gibt's das auch in Deutschland??

noch nicht. aber du wirst es erwarten. ist ja teil des eu-klima-2020 fahrplans.

in 2 jahren müssen 90% der eu mit schlauem stromnetz ausgerüstet sein...

zitat..
BoZm schrieb: Na klar wird es teurer...

zitat..
uzi10 schrieb: war sowieso klar, dass uns alle abzocken...


die pressemitteilung der e-control kommt mir vor als hätte die gerade jemand aufgeweckt und ihnen gesagt der zweite weltkrieg wäre vorbei...

zitat..
Daher hat die E-Control nicht vor, zeitvariable Tarife wie beispielsweise Tarife mit stündlichen Intervallen vorzusehen. Diese würden die Endkunden überfordern und eine Vergleichbarkeit vom Gesamtpreis einschränken

blöderweise gibts diese tarife seit über einem jahr und ich weiß von 3 anbietern die gerade intensiv einen rollout vorbereiten.

in skandinavien darf seit jahren nur einer strom anbieten wenn er einen stundenvariablen tarif hat.

habs eh schon geschrieben, wenn wir das ganze auf den hausverstand runterbrechen dann wird der strompreis gleichzeitig teurer und günstiger werden. abhängig davon zu welcher stunde ich beziehe.

die absolute höhe wird der gesetzgeber so mit der steuerschraube hinbiegen wie es sozial verträglich bleibt.
wie bei allem...

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
21.4.2017  (#171)
und passend zum thema die good news...

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/offshore-windpark-101.html

dort kommt der grüne strom her.
auch im winter, auch in der nacht...

wer keine berge und flüsse hat stellt halt windräder ins meer...

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
21.4.2017  (#172)

zitat..
dyarne schrieb: dann wenn alle strom wollen wirds teuer, damit die die flexibel sind - eben schlaue wp - rausgehen.


Es gibt auch noch andere Elektro-Geräte die benutzt werden nicht nur eine WPWP [Wärmepumpe].
Diese haben keine Steuerung und können nicht gesteuert werden, da die Leute nun mal zu einer bestimmten Zeit auch was warmes essen wollen.
Dazu kommt, dass sich durch das Smart Meter System die Gewohnheit der Menschen so schnell raus kristallisieren wird, und die flexibilität der Strom-Lobby sich anpassen wird.

Wenn alle Strom wollen wird es teuer... tja... teurer... wäre das richtige.

Kann ja sein , dass ich wirklich ein "negativer" bin, aber ganz ehrlich, ich kann mich nicht mehr erinnern wann die Politik oder eine Lobby je etwas gemacht hat, dass nicht unsere Geldbörse erleichtert hat.

Am Ende wird es uns noch so verkauft, dass sie um unsere Gesundheit besorgt waren, weil wir so schwere Geldbörsen tragen und deshalb dies zu unserem Wohle einführen.

P.S.: wenn du im google "offshore pleite" eingibst wird es sehr interessant.
Ich lese die letzten Jahre sehr viel, wie Zulieferer untergingen und und und.

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  •  ap99
  •   Gold-Award
21.4.2017  (#173)
Wie seht ihr die angekündigte Einschränkung des Strommarktes mit Deutschland?
https://nzz.at/oesterreich/geld/strompreiszone-deutschland-oesterreich-streit-um-physikalische-gesetze

... wird wohl auch nicht für günstigere Preise sorgen

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
21.4.2017  (#174)
Haben wir schon irgendwo gehabt im Forum.

Ja... was wird es wohl bedeuten ? emoji

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
1.5.2017  (#175)
hallo lois,
hier von mr aWATTar persönlich...

zitat..
Und was ist mit der Diskussion um die “Preiszone”?

...bei einer Trennung der Preiszonen würden sich in Deutschland preistreibende Faktoren wie oben beschrieben weniger auf die Preise in Österreich auswirken als jetzt. Aber es ist eben so, dass die Preise ja generell aufgrund der hohen Einspeisung von Wind und Solar schon auf einem niedrigen Niveau sind, und dieser Effekt würde durch eine Trennung teilweise rückgängig gemacht. Dies ist aber erst für den Lieferzeitraum 2018 schlagend, hat also keine Auswirkung auf die jetzigen Preise oder die von 2017.

Fazit
Wir brauchen mehr erneuerbare Energie im System, damit Dinge wie chinesische Urlaubszeiten und französische Atomkraftwerke immer weniger unsere Preise beeinflussen - und dafür brauchen wir HOURLY-Kunden, die Ihren Verbrauch in die grünsten Stunden verschieben und so dafür sorgen, dass die Kosten der Variabilität von Solar- und Windstrom verkraftbar bleiben!
Wir bitten alle Kunden um etwas Geduld und eine langfristige Sichtweise besonders auf HOURLY und MONTHLY: diese Tarife sind eben nicht nur die ersten, die reagieren, wenn es mal nach oben geht, sondern auch die ersten, die reagieren, wenn es wieder nach unten geht.

Und zum Schluss noch ein positiver Gedanke speziell in Bezug auf unseren stündlichen Tarif HOURLY: dieser lohnt sich am ehesten für diejenigen, die mit Teilen Ihres Stromverbrauchs zeitlich flexibel sind. Und prinzipiell erhöht ein höheres Börsenpreisniveau (sobald es einmal in den Preisen aller Anbieter angekommen ist) sogar den Vorteil, der sich mit HOURLY realisieren lässt. Warum? Weil damit auch die Preisdifferenzen zwischen den einzelnen Stunden steigen, und man somit durch eine Verlagerung des Verbrauchs absolut (also in € pro Monat) mehr einspart.


https://www.awattar.com/blog/strompreise1611

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
1.5.2017  (#176)
und ein vogerl hat mir gezwitschert daß in kürze ein knv/nibe-topline-update ansteht, mit dem dann österreichweit die 1x55 nach dem stundenvariablen tarif regeln können... emoji

was mich ganz besonders freut!
und ein klein bissl bin ich stolz daß ein teil der integration in meinem kleinen technikstüberl im keller stattgefunden hat ... emoji

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
1.5.2017  (#177)
Wie ich Vaillant hasse !!!

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
1.5.2017  (#178)

zitat..
BoZm schrieb: Wie ich Vaillant hasse !!!


Und warum?

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
2.5.2017  (#179)
na weil sie ihn gepflanzrt haben.

BoZm ist auch einer der ökologisch orientiert ist und gerne möglichst autark wird. er wollte seine wp mit aWATTar ins smart-grid hängen, so wie americium und hat alles dazu versucht, sogar ein zusatzmodul gekauft aber letztlich lief es auf einen etikettenschwindel hinaus...

ein schwacher trost für dich BoZm, es gibt einen renommierten hersteller der noch ärger roßtäuscht.
bei dem wird nach dem smart-grid signal das legionellenprogramm gestartet.
dreister gehts nimmer... emoji

americium hat ja gerade eine neue platine bekommen, weil bei ihm auch unkontrollierte heizstabstunden beim ww dabei waren, so wie ja auch bei dir und dean. vielleicht gibts da für dich auch mal eine neue und vielleicht kann die dann smart-grid?

die haben ja ganz offensichtlich drauf gesetzt solange in D niemand stundenvariable tarife anbietet kanns ja keiner kontrollieren.
daß diese frechen ösis da einfach vorpreschen, damit war ja nicht zu rechnen... emoji

zitat..
americium schrieb: Soo heute mit dem Vaillant Technikservice telefoniert. Auf meine Anfrage auf die SG-Ready Funktionalität:

Zitat 1: "Hää ? Sie wollen WAS ?!"
Zitat 2: "Das muss ich an den Produktmanager weiteregeben, darüber habe ich keine Informationen"

Dann war die Leitung tot... vermute er hat aufgelegt...


zitat..
americium schrieb: Nun ist es offiziell:
Vaillant bewirbt Funktionen die nicht unterstützt werden.

Zitat: " SmartGrid ist momentan in Österreich nicht möglich, unsere Geräte sind aber PV ready und können mit Photovoltaik betrieben werden"


http://www.energiesparhaus.at/forum/40951_3#344186

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Hallo dyarne,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Gegenwart im Stromnetz - WP & SmartGrid

  •  BoZm
  •   Gold-Award
2.5.2017  (#180)
Danke, besser könnte ich es nicht zusammenfassen.

Vaillant ist für mich wirklich unten durch.
Ich würde auch Geld für Zusatzgeräte ausgeben und hatte wirklich das komplette Arsenal an Sachen da, wo nicht mal die Techniker wussten wofür es ist, geschweige wo es eingebaut wird.

Dann wurde herumprobiert und am Ende alles wieder eingepackt und mitgenommen.
NICHTS hat was gebracht.

Ich habe die neue Platine drin.
Seit paar Wochen arbeitet die Pumpe zumindest nachvollziehbar.
Vorher sind Dinge passiert die ich oft nicht verstanden habe, aber bei meinem Wissensstand hab ich nicht groß nachgefragt.

Nun ist sie was Funktion angeht in Ordnung.
Von Smart Grid noch immer so weit weg, wie ich vom Genie-Status.

Ach ja, sie ist nun lauter.
Ins Wohnzimmer würde ich mir das Teil wirklich nicht stellen, weil wie die gesagt haben - "Wie ein Kühlschrank" - ist es nicht.
Unser Kühlschrank ist deutlich leiser.

1
  •  altehuette
  •   Gold-Award
2.5.2017  (#181)

zitat..
BoZm schrieb: Ach ja, sie ist nun lauter.
Ins Wohnzimmer würde ich mir das Teil wirklich nicht stellen, weil wie die gesagt haben - "Wie ein Kühlschrank" - ist es nicht


Ich kann jetzt nur für die 57/4 er schreiben, die ist von "laut" weit weg! Bei der WW WW [Warmwasser]- Bereitung allerdings ist sie etwas lauter, aber von störend auch keine Rede. Vielleicht ist die 87er wirklich lauter, kann eh sein, habe keinen Vergleich.
Ob die WPWP [Wärmepumpe] SmartGridfähig ist, ist mir eigentlich egal, wichtig ist, dass sie bei Tag mehr läuft als in der Nacht um die PV zu nutzen.

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