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Die erste gewichtung war schon sehr gut. Beginn dichte 3,5 und ende mit 7. Optimal. Nur wäre gut bei in der mitte bei ca. 5 zu sein.
Der zweite entwurf ist nicht mehr so gut. Der erste abschnitt ist zu dicht, zweite dicht wie der erste. Das siehst du an den lichten abständen, die alle für die ersten 3 gräben bei ca 0 liegen. Probier mal anzahl slinkies für die ersten drei gräben mit 3-13-18 und dann passend, was sich ergibt, für rest.. |
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Danke brink. Gibt's irgendwo eine Anleitung und Erklärung für das Ganze?
Ich probiere die nächsten Tage mal herum. |
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Ähm, nur bei ddr dyarne.
Ich selbst habe die abstände der 2m schleifen laufend um je 2cm gekürzt und komme auf doppelte dichte am ende wie am anfang. Die idee dahinter: die sole wird laufend wärmer also ist der entzug aus dem boden laufend niedriger. Durch dichter-legen wird vom 1m graben am anfang gleich viel entzogen wie am ende. Durch das linear tieferlegen dringt man in stabilere temperaturen - vor allem im winter ist das so, dass zwischen anfang bspw 0 grad mit 1,5 m tiefe und ende bspw 5 grad mit 2,0 m tiefe auch die temperatur sole-erde gleich bleibt. Dyarne gefiel meine auslegung. Habe dann noch ein fetzig leuchtendes bild erstellt: http://www.energiesparhaus.at/forum/39142_15#339374 😁😁 |
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Danke dir nochmals. Ich bastle mal herum und werde das Ergebnis dann wieder posten... LG |
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GrabenänderungNachdem ich bei hoth nun eine Kollektorverlegung mitgemacht habe, sah ich ein paar Dinge, die bei meinem Kollektor eventuell unnötige Schwierigkeiten/Aufwände gebracht hätten.
1.) Viele kurze Gräben (wie am Ende meiner ersten Planung) sind nicht sinnvoll, da sie bei der "wirklichen" Verlegung nur schwer mit der geplanten Slinkys-Anzahl zu belegen sind. Lange Gräben verzeihen die Überlängen, welche relativ schnell entstehen. Darum habe ich nun den Kanalschacht eher Richtung Haus verschoben, damit am Ende ein etwas längerer Kollektor entsteht. 2.) Der erste zu verlegende Solekreis sollte innen laufend verlegt werden(Rohrverbindung Slinky zu Slinky auf der Innenseite eines umlaufenden Grabens) , da hier umlaufend die kürzeren Wege entstehen. Dann hat man beim zweiten Kreis nicht das Problem, dass massiv viel Rohr am Ende des Grabens übrig bleibt. Im meinem neuen Plan habe ich versucht, die Gräben mit dem Planungstool nicht mittig zu schneiden, sondern ihnen für das Grabenbelegungstool eine reelle Länge zu geben. Vielleicht macht das Sinn, wenn nicht, dann bitte ich um Rückmeldung. 3.) Durch die Umplanung habe ich eine neue Tabelle erstellt. Besser wird es momentan nicht. Das was noch eine Steigerung von der Belegungsdichte her bringt, wäre ein Durchmesser von 1,50m. Das kommt mir aber schon eher klein vor, da dann die empfohlene Heizlast auf ~7200W(max 9500W) sinken würde. Hier mal die aktuelle Wunschplanung: http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=MpH0BVCfT77kyI5T2kXV |
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Schaut super aus! :) |
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Du bist schon im Bereich der zuTodeoptimierung...
Ich schreibe dir später detailliert dazu. Komm gerade von einem deutsch/französischen Grenz-Grabenkollektor.... |
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Danke und merci |
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also dicht, 1/4 überlappung, 1/2 überlappung. das ganze soll ja vor allem gut umsetzbar bleiben, die gewichtung läuft ohnehin in die richtige richtung, es wird ja auch laufend tiefer gelegt... |
ich würde D,E auf 0 stellen, F auf -0,40 und G,H auf -0,80
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die geplante slinkyanzahl ist nur ein startwert um ins verlegen zu kommen. stechen tut nur der rohrverbrauch am ende jeweiliger grabenabschnitte. da kann dann ruhig ein extraslinky in der ecke liegen, gibt dort ja auch doppelt wärme von außen... naja, nach der logik könnte dann ja beim zweiten kreis zuwenig rohr bleiben, das wäre noch blöder... eigentlich sollte es das problem nicht geben, weil in jedem eck der rohrverbrauch auf soll gestellt wird. auch 5m differenz mit der man ankommt lassen sich ganz leicht mit ein paar handgriffen ausgleichen: einfach ein paar schliefen ein bissl enger ziehen oder eine zusätzliche schleife im eck legen. eine schleife frißt ja fast 5 m. wenn man sehr lange grabenabschnitte hat empfehle ich zu teilen mit zwischenmaß zur kontrolle. hilft auch beim abgestuften gewichten. ich empfehle zu 2/3 zu überschneiden, dann bekommt man sehr reale längen für die verlegung raus. in die ecken etwas rohrüberschuß zu packen ist wie gesagt von vorteil. die pfeile zeigen die markierten (angesprühten) rohrmeter an der jeweiligen stelle... hier im unterteilten geraden graben, deckende kontrollänge von kreis 1 u 2 deine erste tabelle mit brinks und meinen anmerkungen würde ich für optimal halten um zu verlegen... möglicherweise gibt es bei dir etwas promiauflauf auf der baustelle... 1 |
müssen sie auch nicht.
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Hallo!
Danke für dein Feedback! Irgendwie stehe ich nun aber voll auf der (Kollektor-)Leitung: Wenn ich nun meinen letzten Grabenentwurf mit dem versetzten Kanalschacht verwende, dann komme ich nie auf die Überlappungen. Da würde ich um ca. 10-20m mehr Rohr verbrauchen. Auf Lichte -0,40 und -0,80 komme ich nur, wenn ich die Gräben E und F splitten würde und vielleicht G als Slinky verlegen würde... Nachdem der zweite Kreis eh um den Versatz nach hinten verschoben begonnen wird, hätte ich dieses Problem nicht gesehen. Das ist aber nicht mathematisch belegt Reine Gefühlssache... Das werde ich mal in der neuen Planung beachten... Jetzt werde ich aber neugierig! Was kommt da auf mich zu??? Muss mehr Chili con Carne eingeplant werden??? Nächste Woche erfahre ich dann, wann wir mit dem Kollektor starten werden... |
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Üblicherweise bleibt mehr rohr übrig als geplant. Geschuldet damit, dass ein slinky nicht die exakt großen durchmesser hat, wie geplant. Du müßtest schon ein kreuz aus latten (siehe bilder in meinem thread) um auf die exakten slinky-durchmesser und damit meter zu kommen. Wahrscheinlich wirds bei dir 0; -0,3; -0,6 oder so werden. Und extra doxi klos ;) |
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??? - Alles könnte sooo schön sein, wenn nicht immer neue Herausforderungen dazwischen kämen....
Heute habe ich mit den Baumeistern über mein Projekt geredet. Da wir im Bereich des schrägen Eckes bei unserem Grundstück eine ca. 1-1,2m hohe Gartenmauer haben werden, welche angefüllt wird, benötigen wir für diese Mauer ein entsprechendes Fundament. Nun hat aber der Kollektor teilweise nicht mehr den nötigen Spielraum. Speziell am warmen Ende des Grabens wird sich ein waagrechter Slinkykollektor nicht mehr ausgehen. Hier würde sich eben ein Baugrubenkollektor noch anbieten. Sonst wäre es ja fad, nur eine Sorte von Kollektor zu verlegen. Weiters gibt es wahrscheinlich noch einen Konflikt mit der Ecke von der Poolterrasse. Hier würde ich momentan auch zu einen senkrechten Kollektor tendieren, da sonst die Gesamtleistung wahrscheinlich Zuwenig wird. Ich bitte auf die schnelle von den Fachleuten ein paar Inputs zum Thema Baugrubenkollektor, bzw. wo steht ein Leitfaden dazu: - Abstand 1m von der Kellerwand habe ich schon herausgefunden - Wir haben 1m Vordach rund ums Haus - Ist das ein Nachteil? - Wie wird der Baugrubenkollektor in der Tabellenberechnung gewichtet bzw. eingegeben? - in welche Tiefe würde dieser verlegt, bzw. wieviel Abstand zur Oberfläche muss eingerechnet werden und wie groß sind die Slinkys im Durchmesser zu dimensionieren. Baustart ist auf Mitte Oktober anberaumt, sofern nicht noch ein paar Nettigkeiten dazukommen... Oder soll ich doch auf eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] umsteigen |
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Johro würde 300qm flächenkollektor vorschlagen. ;) Hm, welches erdmaterial hast du? Bei mir (betonlehm) hat bm gemeint, zumindest 0,5m abstand, damit erde nicht wegrutscht. Wobei ich habe mehr als 1m abstand eingehalten (und mehr), fundament kam 2 monate später und ich hätte den graben auch an die kante kleben können. Wäre egal. Wichtig war nur, dass seitlich erde da ist als schalung und das fundament auf gewachsener erde steht. Von mir nur mit vorsicht zu genießen... Richtig Nein Wie ein normaler slinky kollektor Die mittlere tiefe so wie ein normaler slinky kollektor. Ein stück tiefer, ein stück höher. Slinkydurchmesser würde ich ca. 1,6m wählen. Da ist das rohr noch sehr angenehm zu formen. 0,8m +/- bei mittlerer tiefe von ca 1,9-2,0 am warmen ende sehr in ordnung. Nun, wenn dein arbeitsgraben bei -3,2m liegt (wie bei mir teils), dann könntest größere slinkies machen - ca 2,4m. Damit kommst mit der mittleren tiefe wieder auf die ca. 2m. Also in abhängigkeit von arbeitsgraben tiefe/schräge/... |
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Wir haben unseren Kollektor an der Nordseite Baugrubenkollektor verlegt. http://www.energiesparhaus.at/forum/39797_6#343458 |
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Danke Hannes für deinen Beitrag. Das schaut genau nach der Lösung aus, nach der ich gesucht habe. LG |
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Danke Brink für deine Inputs!
Bei mir ist es sandiger Lehm. Da unser Grundstück teilweise etwas erhöht liegt, bin ich mir nicht sicher ob der Randbereich gewachsener Naturboden oder vor Jahren mal aufgeschüttet wurde. Einwände welcher Art? Ich verstehe. Danke. Mal sehen wie sich das umsetzen lässt... |
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Die neue Herrausforderung in Skizzen - Nach einem beruhigenden Telefonat mit dyarne nehme ich mich der neuen Herausforderung an (es gibt ja keine Probleme, sondern nur Herausforderungen )
Damit die Nachwelt auch was davon hat, werde ich die Aufgabe nun hier skizzieren: Also es geht um den blauen Fundamentbereich, wo die Gartenmauer eine max. Höhe von 1,2m haben wird (Das trifft nur zu, falls die Gemeinde sich mal entscheidet einen Gehsteig zu machen, ansonsten ist hier eine verlaufende Böschung) Der blaue Fundamentbereich ist 1m breit eingezeichnet, in Rot die neue Kollektorführung mit rot kreuz-schraffiert der Baugrubenkollektor. Grün schraffiert wäre der Bereich, wo weniger als 1m Abstand zum Kollektor wäre. Hier sehe ich allerdings nicht das große Problem, da die Terrasse mit Pool 40cm höher als das Umgebungsniveau ist. Die Bodenplatte für den Pool würde mehr als einen Meter entfernt sein. Hier ist nun die Skizze der Gartenmauer: Das ist das "worst case Scenario", also auf öffentlicher Seite wird der Gehsteig 1,2m unter der Gartenmaueroberkante gebaut. Die Lösung wäre eine Winkelstützmauer (bin schon auf die Kosten gespannt) Der kreuz-schraffierte Bereich wäre der "Rest" vom gewachsenen Boden, der beim Ausbaggern über bleiben würde. Hier ist die Überlegung, gleich für Kollektor und Fundament Gartenmauer auszubaggern und beides gleichzeitig zu konstruieren. Wenn ich nun 1m Abstand Slinky <-> Fundament halte, wird mein südlicher Graben einen Knick machen müssen... Ziemlich aufwändig alles! Wenn wer bessere Vorschläge hat, dann würde mich das sehr freuen. Ansonsten denke ich mal folgenden Kollektorplan an: |
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Nein, keine. Ich habe keine erfahrungen. Kann also nur widergeben, was ich gelesen haben und mir denke, verstanden zu haben ;) Schaut doch super aus. Was spräche dagegen den kollektor möglichst nah an die gartenmauer zu setzen, wenn eh aufgeschüttet wird? Aber wann / wie kommen dann die stützmauerelemente? Du kannst nicht die slinkies verlegen und dann mit lkw drüberfahren. Zuvor aufschütten, aber dafür wären die winkeln schon nötig. Also am besten zuerst winkeln versetzen und kolektor gleich daneben, dann aufschütten. Die winkeln würden noch als massivabsorber wirken. aber dyarne mich schon mal "vorgewarnt": Ps: ich liebe es dyarne zu zitieren 😘 |
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Also momentan denke ich mir, dass ich eben wegen der Kollektorverlegung einen Teilbereich der Zaunes (Stützmauer) gleichzeitig mit dem Kollektor mache. Speziell den Bereich der oben beschriebenen Ecke. Ich dachte mir immer, mindestens 1m Abstand vom Beton halten Hier scheint die Logik anders zu sein. Das mit der Sonne macht schon Sinn...Nur wenn es Tage Minus-Temperaturen hat und der Wind ordentlich pfeift, dann kühlt mir ja der besagte Absorber auch das Erdreich aus, oder? Wahrscheinlich spielt mir meine Logik um diese Tageszeit wieder einen Streich!? |
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Keller ja. Oder einfriedungsfundament, wenn kollektor deutlich niedriger liegt, damit erde unter fundament nicht nachgibt. Bei dir nicht der fall. Wie schnell? Und wie schnell kommt die sonne. Dann hat dein winkel eine riesige fläche zur erde. Ich sähe den vorteil in der großen masse. Je mehr masse die erde (oder betonwinkel), desto mehr kw speichert das erdreich, desto mehr kw liefert ein kollektor, weil desto stabiler die temps und der ertrag |