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Keller ja. Oder einfriedungsfundament, wenn kollektor deutlich niedriger liegt, damit erde unter fundament nicht nachgibt. Bei dir nicht der fall. Wie schnell? Und wie schnell kommt die sonne. Dann hat dein winkel eine riesige fläche zur erde. Ich sähe den vorteil in der großen masse. Je mehr masse die erde (oder betonwinkel), desto mehr kw speichert das erdreich, desto mehr kw liefert ein kollektor, weil desto stabiler die temps und der ertrag |
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zur stützmauer: da kann man handfest planen... deine überlegungen sind sehr gut, aber hier haben wir wirklich einen sonderfall: als vergleich fällt mir hier die fensterthematik in der wärmbilanz ein: die fenster sind nach wie vor von den transmissionsverlusten her die größte schwachstelle der gebäudehülle. dennoch haben sie eine positive energiebilanz: dh die solaren gewinne überdecken die transmissionsverluste durch das fenster. ähnlich wird es mit einem massivabsorber sein: simpel gesagt, wenn durch die 'wärmebrücke' beton der graben von der seite abgekühlt wird, dann greift der selbstregeleffekt und der kollektor nimmt dann lokal in der linken grabenhälfte weniger auf als in der rechten. überwiegen werden jedoch bei südlicher/westlicher ausrichtung die solaren gewinne, die der massive stein einspeichert und ins erdreich weiterleitet. siehe agrarrebell sepp holzer: https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjmn7365ZjPAhWJtxoKHS5NCGEQFggeMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fspiegel%2Fprint%2Fd-20184316.html&usg=AFQjCNFLbGb70KgC4jKwgcZo-zQ1CGTlJw&sig2=7Yhc_xE6ZrZr87Zc7Zd_3w der züchtet auf der alm kiwis, indem er mit oberflächennahen steinen das erdreich per sonne wärmt... wie sehr man das gewichtet muß man sich genau anschauen und kommt vor allem auf die ausrichtung der stützmauer an... zum nahen pool: man kann hier aus der not eine tugend machen und die punktfundamente des poolkranzes sogar IN die kollektorschleifen stellen. beim elk-projket habe ich das gemacht. voraussetzung ist dann allerdings die koordination beider gewerke schulter an schulter... zum kollektor: ich würde G,H wie ursprünglich geplant parallel zur grenze legen. das leichte um die ecke bringen geht wunderbar. ist leichter zu baggern und leichter zu legen... |
tolle skizze!
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Aha, man lernt nie aus. Das ist das schöne an der ganzen Sache! Die riesige Fläche zur Sonne kommt nur zum Tragen, wenn die Gemeinde einen Gehsteig auf Straßenniveau macht. Ansonsten schaut die Mauer nur so etwa 30cm über bestehendes Niveau heraus, da hier die Böschung auf öffentlichen Grund verläuft. Außerdem ist die Lange Seite meines Grundstücks nach SW ausgerichtet, die kurze schräge Fläche nach W und die Gerade nach oben nach NW... |
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Danke! Okay! Also ist es dann auch egal, ob die Mauer nun auf einer Seite frei liegt, oder ob sie fast komplett eingegraben ist. Ist sie frei, dann haben wir aufgrund der SW-Ausrichtung "solare Gewinne" bzw. wenn sie auf beiden Seiten eingegraben ist, dann hat es keinen Nachteil. Nur auf der Seite wo der Eingang und die Einfahrt ist, wird es mit der Sonne nichts, da dies die NW Seite ist. Der Pool-Kranz wird keine tragende Funktion haben. Hier ist eventuell der Ansatz, dass wir nur einen Einkornbetonkranz bis zur Frosttiefe machen, Feinsteinzeugplatten rundherum und das wars... Auf welche Planung beziehst du dich nun??? Im Endeffekt hab ich nun folgenden Ansatz: - Dort, wo Kollektor und Fundament Einfriedung auf gleicher Höhe sind, kann ich eigentlich gleich im Anschluss des Fundaments (Abstand nahezu 0) den Kollektor legen. Somit wird zuerst die Einfriedung in Teilbereichen gebaut und gleichzeitig der Kollektor verlegt. - Kollektor ist tiefer als das Fundament der Einfriedung: Hier ist Abstand zu halten. 1m ist ausreichend... Kollektor ist höher als das Fundament der Einfriedung: kommt eher nicht vor Vielen Dank vorerst einmal dyarne, brink und auch allen anderen, die hier immer wieder ihr Wissen und ihre Meinung einbringen! Das ist toll! |
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Nachtrag Kollektor an Fundament Stützmauer - Nachdem sich mein Baubeginn noch immer verzögert und bei mir auch hinsichtlich der Stützmauer mit den daneben liegenden Slinkys noch Unklarheit herrscht, nochmals die Frage an die Experten hier im Forum:
Ausgangssituation wird sein, dass wir nun als erstes die Winkelstützmauer bauen und gleichzeitig den Kollektor verlegen möchten. Die Mauer wird einen Fundamentfuß von 40cm Höhe und etwa 1m Breite haben und die Mauerhöhe 160cm betragen (Fundament + Mauer = 2m Höhe). Bei einer Verlegetiefe der Slinkys von 1,8m befinden sich diese genau mittig am Fundamentfuß. Soweit ich nun verstanden habe, kann ich mit den Slinkys direkt an das Fundament gehen, nach der Massiv-Absorber-Theorie. Da die lange Seite der Mauer nach SW ausgerichtet ist, kann ich es nachvollziehen. Aber der Stützmauerteil, der nach oben führt hat eine NW Ausrichtung. Wäre hier nun ein Abstand zu halten, oder ist es egal und ich gehe die letzten 8m meines Kollektors ebenfalls direkt ans Fundament??? Danke im Voraus! |
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Ich persönlich würde platzsparend ans fundament legen.
Wichtig beim oberflächennahen kollektor ist auch die masse und die wärmeübertragung. Auch wenn der obere fundamentteil exponiert ist, wird es in frostfreier tiefe gute stabile temperaturen liefern. Beton denke ich hat bessere wärmeleitende eigenschaften als bloß erde. Daher besser den slinky in seine nähe anknüpfen. :) |
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Hallo Brink,
Danke für deine Antwort. Na dann habe ich es hoffentlich kapiert und werde demnächst hoffentlich den finalen Kollektorplan liefern können. LG |
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Endversion? -> Schlachtplan - So, nun hat sich viel getan in den letzten Tagen:
* Baumeister fixiert * Kollektor adaptiert * Vorgehensweise für die ersten/nächsten Schritte geklärt * Zeitplan adaptiert... Nochmals zur Erklärung: Das Grundstück hat eine leichte Hanglage (~1,5m Gefälle), mit 2 Geländekanten an den SW und NW Grenzen. Wir möchten das bestehende Niveau weitgehend erhalten und mittels 2 Stützmauern das fehlende Niveau ausgleichen. Die Gartenmauer wird zwischen 40cm - 100cm momentan sichtbar sein. Da aber der öffentliche Grund etwas tiefer liegt und man noch nicht weiß, ob ein Gehsteig geplant wird, müssen wir uns gegen eine Abgrabung auf öffentlicher Seite absichern. Darum wird die Mauer in Teilbereichen auch massiver ausfallen, als eigentlich momentan notwendig. Da das Fundament der Mauer auf Kollektorniveau ist, wird, wie von den Gurus oben vorgeschlagen, der Kollektor direkt ans Fundament gelegt. Anbei ist nun einmal eine Skizze der Winkelstützmauer - Kollektorsituation: Hier ist nun einmal die Gesamtsituation auf dem Grundstück mit dem Kollektorplan dazu: Beim Bereich F und G hat das Fundament wahrscheinlich eine Breite von 140cm und im Bereich H 110cm. Damit hat der Kollektor mit 1,80m Breite noch Platz und es ist zum Haus dann auch noch 1m Abstand. Im Bereich H findet auch noch ein Niveausprung von 50cm statt. Hier wird auch die Kollektorverlegung enden. Es wäre ein zu großes Risiko, dass der Kollektor beim Aushub des Kellers beschädigt wird. So nun zum Schlachtplan: 1.) Nächste Woche wird einmal der Kollektor im Bereich D/E/F/G und der Beginn im Bereich H ausgehoben. Auch die Grabung für das Fundament der Winkelstützmauer im Bereich F/G und H wird gleichzeitig erledigt. 2.) Anschließend wird das Fundament für die Stützmauer gebaut. 3.) Nachdem das Fundament fertig ist, wir der Kollektor im Bereich D/E/F/G und H (bis zum Niveausprung) gelegt. 4.) Dann wird der Kollektor leicht mit Erdmaterial überdeckt, so dass er für die weiteren Arbeiten geschützt ist. 5.) Die Mauer wird geschalt und betoniert. 6.) Nach dem Ausschalen wird der Kollektor und die Mauer bis zum geplanten Niveau angefüllt. 7.) Winterpause 8.) Baubeginn Haus ca. Februar - Wenn der Keller fertig ist und es ans Zufüllen geht wird der Rest von Kollektor H ausgegraben und verlegt und dann auch die Zuleitungen zum Keller gelegt. Dann alles zugefüllt und das wars dann. Hier sind nun die finalen Berechnungen und auch die Belegung: http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=fsEf7gFc499ZuQv4pzHq http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=mjmYFqiHX0zlN004oL45 Bereich G und H habe ich zusammengelegt, da der Kollektor G keine vernünftige Belegung zulässt... Verlegung ist am 28.10. vormittags (Alternative 27.10. nachmittags) geplant. Anscheinend kommt hoher Besuch Falls ich was übersehen habe, dann bin ich natürlich für Hinweise dankbar. EDIT: Nun hat es doch noch eine Abänderung gegeben: Die Fundamentbreite beträgt durchgehend 115cm, und die Dicke 35cm. Das hat nur die Folge, dass der Kollektor um ein paar cm länger wird. Ansonsten sollte es das nun gewesen sein. 1 |
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Skizzen Mauer und Kollektor neu - |
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großartig! |
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HILFE - SANDGRUBE!!! - Heute war es soweit! Voller Freude ging es früh morgens ans Werk. Alles scheint bestens zu laufen: Kein Regen mehr, schwerer Bagger mit 2m Böschungslöffel im Anmarsch, Vorbereitungen soweit abgeschlossen. Nachdem wir vor knapp 2 Wochen schon den Strom auf öffentlicher Seite gegraben haben und dort ziemlich viel Dreck angerichtet haben, dachte ich mir, dass wird heute sicher auch eine Riesen-Schlammschlacht. Doch nach den ersten Grabungslängen auf 1,6m Tiefe kam schnell die Überraschung: Alles staubtrocken!? Komisch, und das nach den starken Regenfällen der letzten Tagen... Naja, wir haben dann munter weitergegraben, aber gegrübelt habe ich auch viel: Trockener Boden, es staubt, wo ist der Lehm? Alle Nachbarn redetet immer von Lehm in der Baugrube, auch das Gebiet heißt Lehmgstettn. Also wird es schon passen... Es läuft soweit gut. Das Wetter hält und es geht zügig voran. Nach 4 Stunden Baggerarbeiten waren etwa 57m Graben ausgehoben, zusätzlich das Fundament für die Stützmauer auch noch, und die Stufe Fundament<->Kollektor auch grob herausgearbeitet. Und rundherum alles mit gelben Staub bedeckt... Im Hintergrund stellte sich schon ein Ohrwurm ein: "Winzer Krems - Sandgrube 13".... Dann musste ich natürlich mal mit dyarne Rücksprache halten. Bin dann eher statt sandigem Lehm von lehmigen Sand ausgegangen. Kurzer Check im Grabentool: Reicht noch aus. Dann kam zufällig eine Geologin vorbei. Ein Traum! Sie hat von sich aus sofort gefragt, ob sie das Loch besichtigen dürfte. Ich sagte natürlich, das trifft sich gut! Und dann kam die Ernüchterung des Tages: Sie sagte: Das ist feinster Sand!!!! Schock! Ich versuchte ihr noch das Wort Lehm in Verbindung mit Sand herauszulocken, da kam aber nix Dann meine Frage: Wieso ist es nach diesen Regenfällen dort unten so staubtrocken??? Sie: Da dürfte mit der schmalen Humusschickt eine dünne dichte Lehmschicht sein. Da kommt kaum Wasser durch. Es sind zwar ein paar "Beton-Sandbrocken" dabei, welche sich aber aufgrund der Feuchte der letzten Tage gebildet haben.... So, dann eine kurzer Check mit dem Grabentool: ALARM !!! Empfohlene Heizlast: ~6200W Max. Heizlast: ~7700W Trenchplanner geht überhaupt nur von 5500W aus. Und mein Energieausweiß sagt Ptot 6,321kW und der Trenchplanner eine benötigte Heizlast von 5400W... Was nun????? |
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Fotos: - |
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Hier nun die neuen Übersichten:
http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=UwvDRHzuJoGkioykpx7P http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=068AFjcem8mRvA7cdg6f Nun meine folgenden Fragen: Im Grabentool haben die Abschnitte B/C/I/J/K auch eine Entzugsleistung. Bei mir wird da nicht viel entzogen, da vieles überdeckt ist. Darum rechne ich bei der empfohlenen Heizlast auch noch was weg - so rund 500W. Wird der Rest reichen? Soll ich die Gräben zuschütten und auf ein anderes System umplanen? Arne, du meinst, dass eine Drainage über den Kollektor einen positiven Effekt hat. Jetzt haben wir den Absorber schon als positiven Faktor eingeplant, und jetzt noch die Drainage dazu? Kann das funktionieren bei trockenen Sand. Ich habe mal länger Wasser in den Graben geschüttet: Das ist relativ schnell von der Oberfläche verschwunden... Welche Dimension soll die Drainage haben, bzw. wie soll ich entwässern, ohne mir einen Rückstau auf die Regenfallrohre zu erzeugen... Mal sehen wie das weitergeht... |
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Von der optik her ist das womöglich der schönste boden im graben. So fein glatt, wow. Hmm, sand. Aber dass da nix versickert finde ich seltsam.
Mein gar nicht versickerungsfähiger lehm war nicht trocken. Pickig wie hölle. Du könntest die obersten schichten zuerst auf den kollektor geben. Wobei humus wieder wertvoll ist, fast verschwendung. Vielleicht hat dein erdbauer von irgendwo in der nähe lehm. Den könntest auch zuerst auf den kollektor drauf, erst dann rest. Ich denke, dass auch ohne zusatzmaßnahmen dein kollektor gut funktionieren wird und du keine angst haben mußt, dass es nicht ausreicht. Es kommt da ja auch noch der massivabsorber zur hilfe. Beim verfüllen halt schauen, dass oben nicht mit lehm versiegelt wird. |
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Nein, bist arg? Du bist noch immer im grünen bereich. Mag sein, dass du keinen sole-ein wettbewerb gewinnst, aber gute quelle wird das auf jeden fall sein. Auch trockener erde kann energie entzogen werden. Ich denke du legst als luxus variante 3 drainage rohre über den kollektor. Rechts, links, mittendurch. (Normale variante ein rohr). Rückstau ist bei deinem boden ausgeschlossen. In sand ist wasser sehr gut abgeführt. |
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Das fand ich auch. Aber die Geologin meinte, dass im Humus eine Lehmschicht sein müsste, die wie eine Sperre wirkt. Wir haben nicht mal 20cm Humus oder was das auch sein sollte Da zahlt sich das Abziehen auch nicht aus. Wenn wir wieder verfüllen, dann ist das sowieso zu 95% Sand. Da sollte dann mehr durchkommen. Lehm heranschaffen ist glaube ich nicht nötig. Wir brauchen dann eher eine gute Erde für den Garten. Da gefällt mir die Idee mit der Drainage besser. Aber auch hier wird es wahrscheinlich nur eine Einrohr-Variante werden. Nachdem ja höchste Prominenz am Freitag beim Verlegen da sein wird, ist die weitere Vorgehensweise sicher ein Thema. Gewinnen will ich eh nichts, nur eine funktionierende Heizung haben, und auch den zukünftigen Bauherren und skeptischen Installateuren in der Umgebung beweisen, dass es funktioniert |
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bitte nicht vergessen vorher die rohre einzulegen... ja, man siehts auch gut auf den bildern daß der boden sehr sandig ist. aber das wichtigste für die erdwärmenutzung ist daß er viel feinanteil hat unterschiedliche korngrößen, sonst wäre er nicht fest und würde nicht stehen. das ist wichtig für die wärmeleitung. so sieht hingegen ein boden aus bei dem ich keinen kollektor machen würde: schotter, lose mit riesenschüttkegel beim aushub... ' die 1,50 unten waren zielvorgaben, du siehst wie groß oben das loch geworden ist... bei dir steht der boden exzellent. das ist genau der boden auf dem versickerung viel bringen würde. da werden wir weiterplanen... wenn das so war hast du diese lehmsperrschcht ja jetzt durchbrochen. dann würde künftig ohnehin überproportional viel sickerwasser in deine kollektorgrube reinfließen (burggraben)... die tools rechnen mit üppigen reserven. niedrige soletemperaturen sind für die effizienz und leistung kein großes problem, bloß die gefahr von bodenhebungen ist bei schweren böden zu beachten. dieses problem kennt dein sandiger boden nicht. wie brink schreibt wirst du keinen soletemperaturcontest gewinnen, problem seh ich bei dir keines. schau einmal was rauskommt wenn ein kollektor auf die hälfte dimensioniert wird und der boden auch ncoh schlecht ist... http://www.haustechnikdialog.de/forum/t/145052/Grabenkollektor-auf-Mini-Grundstueck-Erfahrungen-und-Daten und viessmann baut überhaupt gleich eisspeicher als quelle für solepumpen... als quelle für sole-wp das müssen wir genau anschauen. wo kommt der rw-übergabeschacht hin? rw + sw oder mischkanal? rückstau durchs drainrohr kannst du nicht haben, solange dieses in ein vlies eingepackt und nicht direkt im erdreich verlegt wird. den vorschlag finde ich gerade hier sehr interessant. bei uns bekommst du an jeder ecke gratis-aushub mit lehm, weil der bei fast jeder baustelle anfällt und deponiematerial ist. nur der transport ist zu zahlen frag deinen tiefbauer einmal... 3-4 fuhren wären interessant deal!!! und ein herausragend schön vorbereiteter und ausgeführter graben - wie deine gesamte planung. chapeau und großer respekt! bilder fürs lehrbuch ... |
unbedingt!
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Geplant war aufgrund des angeblichen Lehmbodens ein Mischkanal. Werde mich erkundigen. Ich glaube aber, dass der Großteil der Gegend aus Sand/Schotter besteht. Da fühlen sich auch die Weinreben sehr wohl Vielen Dank!!! |
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bei uns zb betonlehm pur. hinterm hügel in tulln/donau schotter pur. wenn's nicht so weit zu einem größeren hügel ist, ist die chance für lehm höher. auch so kannst abwägen, wenn von weiter weg ist. die kosten pro laster/stunde sind überblickbar. gutes gelingen! bin auch gespannt, wie so ein kollektor auf feinsand funktioniert. in graz bei ka_ war's schottrig, sandig, aber auch mit viel erdanteil. humusschicht hatte er fast 1m tief. wow. seine temperaturen waren im sommer sehr sehr hoch, da ein regen sofort den ganzen kollektor regeneriert hat und die sonnenenergie sehr schnell nach unten vordrang. und dann hat er das warme ende wegen immer wieder abrutschender erde ein wenig höher gelegt als geplant.. |
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Termin fixiert: Kollektorverlegung am Freitag 28.10. vormittags. |
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HI Johnny,
d.h. ihr verlegt diesen FR vormittag? Kann der Graben die ganze Woche offen stehen? Und kannst mir die genaue Adresse schicken - würde gerne meinen Mann schicken! |