|
|
||
FYI: der "CO2-Fußabdruck" war eine von BP lanzierte Kampagne um Maßnahmen gegen Klimawandel zu blockieren. Weil sie wissen wie Menschen ticken: |
||
|
||
Das war hier im Thread eh schon. Das man sich als einzelner aus der Verantwortung sieht, nur weil die Konzerne das für sich so sehen wenig überraschend, ist zwar nachvollziehbar aber wenig hilfreich. Am Besten würde es wirken, Parteien zu wählen die die Klimafrage ernst nehmen und die passnden Rahmenbedingungen schaffen. |
||
|
||
Hilft halt nicht viel wenn diese Parteien die Wirtschaft im Gegenzug an die Wandfahren |
||
|
||
Hilft halt nicht viel, wenn die Wirtschaft den Planeten im Gegenzug an die Wand fährt. Wir können nicht alle mit der Muskrakete zum Mars fliegen. |
||
|
||
Ja das kennt man eh (ich zumindest) - nur ist das im Umkehrschluss halt auch falsch. Nur weil die Firmen weitaus mehr verursachen, kann man nun selber nicht sagen "eh egal was ich tu". Und genau das meinte ich: es braucht mehr als dieses halbherzige getue im Moment. Es braucht einen kompletten Umbau der relevanten Bereiche, allen voran Energie und Massentransport. Nur wenn diese beiden fetten Sektoren minimiert werden, wird ordentlich was gespart. Welche Wirtschaft? ÖL, Gas, Verbrenner, Fossile Kraftwerke etc. pp. MÜSSEN an die Wand gefahren werden. So wie schon hundert Mal in der Geschichte sterben halt Wirtschaftszweige aus, das ist ganz normal bei technologischen Fortschritten. Neue Bereiche kommen hingegen dazu, andere Bereiche werden massiv ausgebaut. |
||
|
||
Ein Dilemma dem ich zustimme. Es ist den Menschen aber auch nicht zu verübeln. Schweden ist trotz sich überschlagender Berichterstattung nicht untergegangen, ganz im Gegenteil. Die Impfung war auch nicht der Gamechanger... von den Impfnebenwirkungen der mehr oder weniger nebenwirkungsfreien Impfung fang ich erst gar nicht an, weil da wird es erst richtig brisant. Viele Menschen sehen halt, dass das berichtete nicht mit der Wirklichkeit korreliert. Musk hat im letzten Earnigscall davon gesprochen, dass die Welt in seiner Vision vollständig elektrifiziert ist und all die Energie die benötigt wird von der Sonne kommt. Die Geschäftsfelder, die Musk zur Zeit hochzieht, gehen genau in die Richtung. Auch wenn die Mehrheit hier Musk nicht leiden kann, muss man sagen, dass er für den Klimaschutz global bisher weit mehr gemacht hat als sämtliche Politiker zusammen. |
Herrlich formuliert 🙂. Ich übermittle hiermit einen Stern. ||
|
||
Alles eine Frage des Bezugssystems: Menschen sehen die Welt aus ihrer Wirklichkeitsperspektive. DIE Wirklichkeit ist nämlich relativ schwer fassbar und damit auch die Korrelation zwischen DER Wirklichkeit und dem subjektiven Bild davon. Ich bin heute wieder soo lyrisch Das ist ja auch das Problem mit den Ergebnissen der Klimaforschung ... "Schei*kalt der Winter, vonwegen Klimawandel". |
||
|
||
Da passt ja das heutige Urteil für Shell in Den Haag gut dazu, nachzulesen im Nachrichtenportal/der Zeitung des Vertrauens. Zitat aus den Ö3-Mittagsnachrichten (niedergeschrieben habe ich das jetzt nicht gesehen): "... außerdem werde der Klimawandel nicht gestoppt, wenn nur ein einzelner Konzern seinen CO2-Ausstoß verringere" Also sowas wie "Was soll ich als Einzelner schon tun, wenn meine Nachbarn..." oder "Was soll Österreich schon tun wenn China und die USA..." kann man auch als großer Mineralölkonzern sagen. |
||
|
||
Ja dieses "Ich allein kann eh nichts machen" geht halt durch alle Schichten: Staaten, Konzerne, Politik, Bevölkerung.... Ein einzelner alleine kann natürlich nichts bewirken, aber viele einzelne können eben schon was bewirken. Nur will halt niemand so recht aus seiner Komfortzone raus und mal tatsächlich was unternehmen, sollen doch zuerst die anderen mal anfangen. Ich kann mir mein Haus auch schönreden mit 20kWp PV, effizienter WPWP [Wärmepumpe] und noch dazu wenig neuer Bodenversiegelung da davor ein altes Gebäude stand - aber unterm Strich ist das trotzdem ein fetter CO2 Haufen der da steht, der aber zumindest in Zukunft effizient läuft (allein die PV deckt ~90% vom Stromverbrauch ab und nebenbei erzeugt sie noch Strom für 3-4 andere Häuser). |
||
|
||
Das ist eben der vielfach idealisierte Trugschluss .... WIR in Österreich können faktisch nichts ändern, das kann man wahrhaben - oder auch nicht. Es ändert nichts an der Tatsache. Einzig die Hoffnung, eine gewisse Vorbildwirkung zu erzeugen, bleibt. Ich hoffe wirklich eines: das die Administration T... den unsäglichen Krieg beenden kann. Nicht nur menschliches Leid würde endlich verhindert, sondern auch die Gefahr eines nicht mehr kontrollierbaren Flächenbrandes, und Unmengen an CO2-Ausstoss. Unter den D.........n hätte es da vermutlich wenig Intervention gegeben. Die Marschrichtung war klar: so viel als nötig und so lange es eben dauert. |
||
|
||
Dem stimme ich zu. Vielleicht wäre der Anfang bei der Sprache zu machen. "Ich kann als Einzelner je eh nichts tun." Wäre das richtig, könnten zwei auch nichts tun. 10 nichts tun, 1.Mio nichts tun. --> Wir alle können nichts tun. Man sieht also sehr leicht, dass alle Argumente auf dieser Basis (Ö vs China) ins Nichts führen. Alleine die Änderung auf "Ich kann als Einzelner nur wenig tun" ändert meiner Meinung nach das Bild in den Köpfen und die Folgeargumentationen massiv. Ganz abgesehen davon, dass das Bezugssystem "Ich im Vergleich zur ganzen Welt" ohnehin ein unfassbar dämlicher Gedanke ist... LG |
||
|
||
Das ist Fakt. Diese Tatsache ändert aber nichts daran, in seinem Umfeld das Richtige zu tun: Gemeinschaft leben, ressourcenschonendes Verhalten an den Tag legen, regional einkaufen (und damit meine ich u.a. keine Sojaprodukte für ein Ersatzsteak und die tägliche Avocado aus Brasilien), den Kindern Werte vermitteln. Ein Vorbild sein, das sollte unser Ziel sein (gewisse Herrschaften der scheinbar wählbaren Parteien bekommen aktuell medial "Hörner" aufgesetzt, das impliziert aber wenig Vorbildwirkung 😝). Auf die Straße hinpicken und Taferl in die Höhe halten nutzt halt niemandem. Sollte es wirtschaftlich so niedergehen, ist der Umweltschutz unser geringstes Problem. Wenn die großen Verursacher nicht mitspielen - siehe Cop 29 in Aserbaidschan (!) - wird es keine Veränderung geben. |
||
|
||
Hallo lohner, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Klimawandel |
||
|
||
Ich habe jetzt meinen Rennrad Trainingsplan nächstes Jahr angepasst, damit ich Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag trainiere und somit relativ viel Arbeitsfahrten mit dem Rad abdecken kann. Die einfache Strecke bei mir sind 28km also spare ich an jeden Tag wo ich mit dem Rad fahre 54km. Das funktioniert für mich aber auch nur an schönen Tage, weil wenns regnet fahre ich nicht um 5:00 mit dem Rad in die Arbeit und natürlich ist im Winter das Auto auch unverzichtbar. Das sind aber auch die einzigen großen Einsparungen im Co2 die ich treffen kann |
||
|
||
Zum Thema "was kann ich als einzelner schon beitragen" zum Klimaschutz. Wenn man es von der Seite des Umweltschutzes - und nicht Klimaschutz - betrachtet, kann sehr wohl das Verhalten eines jeden Einzelnen etwas bewirken! Warum die Luft in den Städten oder auch am Land verschmutzen mit Verbrennern und Feinstaub aus Bremsvorgängen oder Holzheizungen…? Wenn es doch mittlerweile – auch aus ökonomischer Sicht – bessere Alternativen gibt? Wenn wir die Dinge, die dem Klima helfen, umsetzen, dann ergibt sich daraus gleichzeitig eine lebenswertere Umwelt. |
Nein, die Wirklichkeit muss nicht immer schwer fassbar sein. Gewiss legt jeder seinen Blick auf andere Dinge oder Parameter. Manche öffnen die Augen mehr, manche lassen verschiedene Blickwinkel der Betrachtzung zu. Zugegeben wird jeder in seiner Bubble leben. Du in deiner, ich in meiner. Aber das Entscheidende, der Blick in den Rückspiegel wäre ein Leichter und das Große Ganze jetzt erkennbar. Aber bringt dieser Blick mit sich, dass die ein oder andere Bubble ganz plötzlich platzt. Vieles kann man sich freilich schönreden - besonders gut eignen sich hier lyrischen Phrasen😉. ||
|
||
Zum Thema die Chinesen etc. sind schuld: Schonmal die pro Kopf Emmissionen überlegt? Natürlich sind die paar Millionen aus Österreich nix gegen China oder Indien, aber die sind auch weitaus mehr Menschen. Legt man dann noch die absoluten Werte um auf die tatsächlichen Konsumation und wo diese stattfindet und das ganze pro Kopf, schaut das Ganze nochmal ganz anders aus. Zum Thema Konzerne sind schuld: Und wer kauft die ganzen billigen kurzlebigen Ramsch Produkte neu oder Verbrauchsprodukte mit Mikroplastik, tierische Lebensmittel etc. die alle auf Kosten der Menschen und Umwelt produziert werden, obwohl es schon so viele Alternativen gibt bzw. man so viele Dinge teilen, ausborgen oder 2nd Hand kaufen könnte? Nachfrage und Angebot bestimmen den Markt, natürlich kann man das Konsumverhalten und somit etwas ändern. |
Bitte unbedingt diesbezüglich weiterbilden, tierische Produkte und insbesondere Fleisch haben einen weitaus größeren negativen Impact auf die Umwelt als pflanzliche wie zB aus Soja. ||
|
||
Ich halte es mit Mr. Mencken: "Every complex problem has a solution which is simple, direct, plausible—and wrong." Für Prognosen ist das sicher öfter wahr als bei der Analyse im Nachgang, die Datenqualität ist vorher meist schlechter als nachher, heißt aber noch nicht, dass die Durchführende diese besseren Daten auch kennt und nutzt. Die Klimawandelprognosen verwenden ja auch nur Modelle, viele davon sind zickig, d.h. reagieren extrem auf geringe Veränderung der Eingangsdaten oder sonstige Parametrierungen. Keine guten Voraussetzungen für Prognosen, aber so gut wie alle Modelle zeigen in Richtung wärmer und mehr als 90% sagen 'so schnell wie nie zuvor'. Die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, dass das etwa so kommen wird. Kann aber gut sein, dass in ein paar hundert Jahren (bei hoffentlich beruhigter Klimasituation) immer noch nicht klar ist, warum einige Klimamodelle besser waren als andere ... komplex halt. Der wahrscheinlichste Fall ist, dass man dann weiß, dass alle viel zu einfach gestrickt waren. Meine Welt ist so gut wie nie einfach, aber nach dem 2. Bier wird's besser Zum Thema 'es bringt nix wenn X etwas tut, weil Y viel schlimmer ist', kann ich nur sagen, dass sicher wahr ist, dass wenn 'X und Y nichts tun' es sicher am schlimmsten ist (immer davon ausgehend, dass die beiden Variablen in Bezug auf das Ergebnis unabhängig voneinander sind). Und die Klimakatastrophe ist ja kein binäres Ereignis ... die fällt halt unterschiedlich schlimm aus. |
||
|
||
Was ich als einzelne Person tun kann? Meine Umgebung beinflußen. Ich kann bei uns im Ort Bäume pflanzen. Ich kann schaun, dass mein Grundstück "Klimafit" wird (Was auch immer das heißt). Ich kann mir überlegen, ein E-Auto zu kaufen (aber da spielen die Finanzen schon auch massiv eine Rolle). Ich kann mir auch überlegen regional usw zu kaufen (ebenfalls eine Frage der Finanzen, sollte aber hier im Forum eher keine übergeordnete Rolle spielen wenn wir ehrlich sind). Was ich nicht kann? Die Menschheit ändern. Und Fakt ist auch: Die Menschheit WILL sich nicht zum schlechteren verändern (unabhängig davon, dass der aktuelle Pfad da wahrscheinlich hin führt). Verzicht stellt also schlicht keine Lösung dar. Jedenfalls keine großflächige. Das ist reines Wunschdenken. Änderungen/Verbesserungen sind großflächig ausschließlich im Bereich der Technologie möglich (sei das jetzt ein CO2 freies Retortenfleisch um da Bedürfnisse zu stillen, leistbare E-Autos, Reparierbarkeit von Alltagsgegenständen,...) und das alles mit einer funktionierenden und florierenden Wirtschaft. Gutes Beispiel dafür: wenn ich mal mit dem Zug statt mit dem Auto in die Stadt fahren will kostet mich das (eine Richtung) 8 €. Die Hälfte der Strecke bin ich da aber dann schon mit dem Auto gefahren um überhaupt an einen Bahnhof zu kommen der zumindest regelmäßig und vielleicht auch ein bisschen später noch fährt. Sind in Summe 16€ für eine Strecke von 70km (abhängig davon wo genau ich hin will). Dafür die Unbequemlichkeit, dass ich massiv davon abhängig bin, wann die Züge fahren, keinerlei Zeitersparnis hab (meist sogar das Gegenteil) und schlichtweg unbequemer unterwegs bin. Ja - das Auto ist teurer. Vielleicht. Bedenkt man, dass ich es auf alle Fälle brauche (hier ist weder ÖPNV noch Fahrrad eine Alternative) muss ich die großen Brocken wie Versicherung und Anschaffung auf alle Fälle bezahlen. Bleibt also das Benzin und der Verschleiß. Google behauptet auf den ersten Blick was von 6€/100 Kilometer. Dazu noch Benzin (rechnen wir mal großzügige 12€ (2€/6Liter) auf 100km. Damit sind wir dann bei besagten 70 km auf 12,6€. Warum genau soll ich den Zug nehmen? |
||
|
||
Hallo Thuata, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
|
||
Ich finde das Zugfahren als bequem! Auch die Busfahrten, bis zum Zugbahnhof brauche ich ja auch den Bus. Seit Einführung des Klimatickets ist das Öffifahren sehr einfach geworden, einsteigen, kein Ticketkauf mehr, egal welches Verkehrsmittel was gerade verfügbar ist, einmal ist der Zug besser, einmal der Bus! Keine Parkplatzsuche am Ziel, keine Parkkosten, sollte man wirklich mit dem eigenen Auto zu einem Bahnhof fahren müssen, kann man kostenlos die P&R Anlagen benützen, auch wenn man dann nicht mit dem Zug weiter fährt. Bequem die Öffis auch deswegen, weil man Zeitung lesen, Handy benützen, oder auch nur ein Nickerchen machen! Wer mal das KT hat, fährt öfter schnell wohin, wo man sonst nicht mit Auto hingefahren wäre! Spontanität trift Flexibilität! Natürlich gibt es die Kehrseite, oft gibt es keine Öffis bis zum Arbeitsplatz bzw. Ziel, man braucht erst wieder das Auto! Was die Zuverlässigkeit (Pünktlichkeit) der Öffis betrifft, gibt es halt geteilte Meinungen, selber bin ich immer ans Ziel gekommen, manchmal halt 1 h später, naja, bei einem wichtigen Termin schaut man eh, dass man früher von daheim weg fährt! Zeitreserven muss man auch beim Auto einplanen. Für Pendler ist es halt sehr ärgerlich, wenn Züge ausfallen oder Verspätung haben, aber mit dem Auto im Stau stehen, ist halt auch nicht das Wahre! |
||
|
||
Ich fahr eigentlich überall und immer mit dem auto und enpfinde keine Einschränkungen. Eher umgekehrt - ich hasse öffis. Da muss ich mich an einen Fahrplan halten (der ohnehin nicht eingehalten wird). Wenn ich Pech hab, fahren soviele Menschen, dass kein Platz frei is. Die Menschen sind laut, essen, stinken,..... Evtl. muss man (mehrmals) umsteigen um dann erst nicht genau dorthin zu kommen, wo man eigentlich hin will... Nein danke - ich finde keinen einzigen Vorteil für mich, ein öffentliches Verkehrsmittel zu benutzen. |
||
|
||
danke! den muss ich mir merken Ja das ist leider die Realitätswatschn die ich so bestätigen kann. Ich ernähere mich seit 2017 rein pflanzlich (ja ich leb' noch immer 😉). Gefühlt hat das wenig auf mein Umfeld abgefärbt. Die meisten interessierts halt nicht bzw. haben gleich Angst dass es "Verzicht" ist. IMHO erfordert die Umstellung für ein paar Wochen mehr Achtsamkeit, und ab dann läufts von selbst. Aber ja, seine Gewohnheiten umstellen ist ein Aufwand. Mein positiver Ausblick darauf: Wenn mal Laborfleisch in der Produktion skaliert, wird es mal rasch kostengünstiger sein als "richtiges Fleisch". Letzteres wird natürlich nie verschwinden, die Masse wird aber Laborfleisch sein und das ist natürlich auch resourcenschonender. Auch für Milchprodukte an die wir Europäer ja so hängen gibt's da gute Nachrichten aus dem Labor: Präzisionsfermentation. Damit kann das Protein Casein ganz ohne Tier hergestellt werden. Mit hoffentlich dem gleichen Effekt wie beim Laborfleisch. Keiner braucht dann seine Gewohnheiten zu ändern, günstiger wirds und fürs Klima stimmt die Rechnung auch noch. Damit sollte dann der Teil geklärt sein, jetzt muss es nur noch kommen. Aber gefühlt ist das wie beim bidirektionalen Laden vom E-Auto, davon wird schon ewig geredet aber es kommt nix 😅 |
||
|
||
@Thuata: ich sag dir warum du die Öffis nehmen sollst: damit der Bus pünktlich sein kann, denn die Verspätungen - zumindest beim Bus - stammen daher, dass dieser zu oft im (Auto-)stau steht und jeder der Öffi fahren könnte, es aber nicht tut, torpediert den Öffi Fahrplan. Zugegebenermassen haben die Herrschaften aus der Politik es viele Jahre mehr als verabsäumt den Öffis mehr Busbevorrangungsspuren zu spendieren .... grrrrrh, denn wenn man mit den Öffis gleich schnell wäre wie mit dem Auto würden noch mehr Leute mit diesen fahren. Ansonsten bin ich bei @altehuette: in den Öffis kann man arbeiten, lesen, Podcast oder Musik hören oder einfach mal nur zum Fenster raus zu glotzen - sprich zu entspannen. Das kann man im Auto nicht wirklich! |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]