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KNV-Topline Parametrieren&Optimieren #3

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
29.4.2018 - 20.10.2023
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KNV-Topline Parametrieren&Optimieren #3

fortsetzung des threads KNV-Topline Parametrieren&Optimieren #2
https://www.energiesparhaus.at/forum/44141

mittlerweile der dritte teil der sich mit grundeinstellungen, individuellen einstellungen, updates und weiteren erkenntnissen und fragen zum emmy-regler der topline wp beschäftigt...

von energiesparhaus

  •  radis
  •   Gold-Award
14.11.2020  (#1301)

zitat..
Kevin89 schrieb: Also bei mir läuft die neue, und auch schon die Firmware davor super im Automodus, man muss der Maschine allerdings ein paar Tage Zeit lassen, dann hat sich alles eingeregelt.

Welche T-Diff stellt sich bei Dir ein?

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  •  cacer
  •   Silber-Award
14.11.2020  (#1302)
die 9240 R2 hatte bei mir im frühjahr auch die tendenz zu 50%WT.
das dauerte lange, bis sich das adaptiert hat.
allein, wenn ich aktuell von 33% WTmin auf 27% WTmin umstelle, dauert es über 2 tage, bis die 27% erreicht sind.

jetzt in der neuen heizsaison (natürlich auch höhere quellentemp als im frühjahr)
ging sie im automodus ohne untere begrenzung wieder gen 20% runter.(wie in den alten versionen)
das führt bei uns zu ungleicher temperierung der wände. (WH & DH)
ich bevorzuge eher DT 3K im übergang.
dafür reicht WTmin auf ca. 33% zu stellen, was etwa 10L/min ergibt.
DT von 5K oder mehr  macht hier auch wenig sinn, da RT RT [Raumtemperatur] meist nur 1K unter RL RL [Rücklauf] liegt.
bei 10C AT AT [Außentemperatur] haben wir für 21,5C RT RT [Raumtemperatur] etwa VL VL [Vorlauf] 24,5C RL RL [Rücklauf] 22C

da es hier bisher nicht wirklich kalt geworden ist, kann ich aber noch nicht sagen, wie sich WT auf auto mit WTmin 33% bei höherer heizlast verhält und ob dann bei eises kälte der durchfluss  passend steigt.

die 9240 R3 hab ich noch nicht drauf. 
werden da neustarts nach parametrierung angefordert?

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  •  radis
  •   Gold-Award
14.11.2020  (#1303)
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.
Neustarts nach Parametrierung habe ich nicht gehabt, bei Aufspielen der neuen Firmware ist das aber üblich.
Die zweite WPWP [Wärmepumpe] hat seit gestern eine Drehzahl von genau 50%. Ich schaue heute noch mal nach, ob sie da nach unten begrenzt ist und werde es hier berichten.
An deine VT komme ich allerdings nicht heran. Hier sind es wg. HK-Heizung eher 30-35°C.

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  •  cacer
  •   Silber-Award
14.11.2020  (#1304)
ach so, heizkörper.
dann ist der vergleich eigentlich völlig nichtssagend befürchte ich.

zu den "neustarts":
da stand was im changelog, was ich nicht richtig übersetzen konnte.

sonstige offensichtliche änderungen in der neusten version bemerkt? viel war da ja nicht drin.

hier hatte ich danach gefragt:
https://www.energiesparhaus.at/forum-softwareversion-fuer-knv-nibe-1155-1255/43151_17#577009

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  •  radis
  •   Gold-Award
14.11.2020  (#1305)
Ich übersetze das immer mit "Deepl" und das ist das Ergebnis:
Fassung: 9240R3
Veröffentlichungsdatum: 11.11.2020
hinzugefügt.
- Das Popup-Menü fordert jetzt einen Neustart der Maschine an, wenn das ausgewählte Protokoll im Menü geändert wird.
5.2.1
Änderungen
- Verbesserte Steuerung der Grundwasserpumpe
- Verbesserte Steuerung der Solepumpe bei passiver Kühlung
- Verbesserte Steuerung der Heizmittelpumpe (GP1).

....bezieht sich wohl nur auf das Protokoll, welches Du in dem USB-Menü anfordern kannst.?
Bei Heizkörpern sollte die Software ja eigentlich auch funktionieren?! Aber ich stelle jetzt mal bei mir einfach auf HKH um. Bisher hatte ich in 5.1.14 eine feste T-Diff von 12k bei Nat eingestellt .....mal sehn, was sie dann macht🧐
Ich bin extra noch mal zu der zweiten WPWP [Wärmepumpe] gefahren und habe nachgesehen:
Mindestdrehzahl  ist auf 1% gestellt.
VT=30,2  RT=27,7 Drehzahl=50% konstant seit gestern. Einzig bei WW WW [Warmwasser] geht sie auf ca. 8-10%. Das kann nicht wirklich gut sein. Wenn sich bis morgen nichts tut, stelle ich wieder zurück auf 21% manuell.

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  •  cacer
  •   Silber-Award
14.11.2020  (#1306)
Die Adaption dauert nach meinem Gefühl deutlich länger, was natürlich für Verunsicherung sorgt. 
Ich konnte es im Frühjahr auch nicht glauben, auch wenn hier User berichteten, dass es nach einiger Zeit eingependelt war. 
Ich war zu ungeduldig und habe auf manuell gestellt. Jetzt (halbes Jahr später) ließ ich in der Übergangszeit wieder auf auto laufen und bin überrascht. 
Hab ein paar Diagramme an denen man sieht, wie lange es allein dauert, wenn man die WT min umstellt.
Poste ich hoffentlich wenn ich später wieder Heim komme. 
Ich will da garnicht missionieren, doch kann man sonst gar nicht sehen, was der Automodus wirklich vor hat. 
Gruß

edit:
hier habe ich vor ein paar tagen von WTmin 40 auf 27% umgestellt. hat fast 3 tage gedauert.

2020/20201114407779.jpg
hier erste tests mit der "neuen" version im mai. unbekannt, was ich genau verändert habe, doch man erkennt wie lange es dauerte.

2020/20201114507529.jpg


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  •  radis
  •   Gold-Award
15.11.2020  (#1307)
Gut, die HK-Pumpe reagiert träge auf veränderte Einstellungen. Das macht wohl Sinn, weil dann ein Aufschaukeln mit anderen  Parametern verhindert werden kann. Das war 2016 noch nicht so, weshalb sich damals allmählich der mauelle Modus durchzusetzen begann.

Das langsame Verändern ist für mich aber noch kein Auto-Modus. Wenn ich sie dort frei laufen lasse (1-100%), sollte sich eine sinnvolle Drehzahl einstellen, die dann z. B. die T-Diff bestimmt. Das sehe ich bei Dir aber so nicht. Könntest Du mal die Pumpendrehzahl auf Auto ohne Begrenzung abbilden und dazu noch die VT und RT RT [Raumtemperatur]? Dann kann man vielleicht einen Sinn der auto- Einstellung erkennen?

Was mich aber irritiert ist, daß bei mir - mit der Mindestdrehzahl 1% die Pumpendrehzahl exakt bei 50% beginnt und dann zwar geringfügig, aber doch weiter steigt, während sie bei dir tendenziell sinkt......vielleicht habe ich doch etwas falsch eingestellt? Ich schalte jetzt mal auf FBH FBH [Fußbodenheizung] in der WPWP [Wärmepumpe] um. Mal sehen, ob und was sich dann tut.
Es wäre natürlich schöner, wenn Nibe einfach erklären würde, warum sie welche Änderungen vorgenommen haben und was diese bewirken sollen. So ist es ein grosses Geheimnis. Gewissermassen als Rätsel für den geneigten User.

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  •  Kevin89
15.11.2020  (#1308)

zitat..
radis schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von Kevin89: Also bei mir läuft die neue, und auch schon die Firmware davor super im Automodus, man muss der Maschine allerdings ein paar Tage Zeit lassen, dann hat sich alles eingeregelt.

Welche T-Diff stellt sich bei Dir ein?

Bei Einstellung T-Diff bei Nat von 8C° regelt sie zwischen 3,5-8C° nach meinen Beobachtungen.
Leistung bei NAT stand dabei bei 5KW, habe das jetzt mal auf 6KW geändert, jetzt scheint sie zwischen 3- C° zu regeln.

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  •  radis
  •   Gold-Award
15.11.2020  (#1309)
Und hier mal der vorher- und nachher-Vergleich bei mir:

https://up.picr.de/39867659ma.jpgBildquelle: https://up.picr.de/39867659ma.jpg

https://up.picr.de/39867660ym.jpgBildquelle: https://up.picr.de/39867660ym.jpg  

Ein Durchfluss im Auto-Modus von 11ltr./Min ist wohl völlig daneben!
Schade eigentlich. Kritik habe ich nach wie vor an der schlechten Dokumentation vom Hersteller. Da ist noch viel Luft nach oben.
Sehr gut funktioniert bei mir die WW WW [Warmwasser]-Bereitung (Puffer mit Friwa). Der VL VL [Vorlauf] liegt dann konstant bei 46°C und die AZ ist entsprechend gut und lag im Oktober bei 5 mit einer Grabentemperatur von ca. 11°C.

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  •  cacer
  •   Silber-Award
15.11.2020  (#1310)

zitat..
radis schrieb:
Es wäre natürlich schöner, wenn Nibe einfach erklären würde, warum sie welche Änderungen vorgenommen haben und was diese bewirken sollen. So ist es ein grosses Geheimnis. Gewissermassen als Rätsel für den geneigten User.

Hier hat JanRi ein Austausch zum Automodus angestoßen:
https://www.energiesparhaus.at/forum-nibe-f1x55-forschungen-zum-wt-automodus/56985

Da haben wir schon ein paar Zusammenhänge und besonderheiten entdeckt.
Aber Du hast recht: es fehlt da einfach ne Dokumentation bzw genaue Erklärung zu.

Die seit neuerem intergrierte Einstellung :
"man Gewünschte Leistung bei NAT" ist da so ein spezieller Kandidat.

Ich hatte dort direkt nach update auf manuell gestellt und die Heizlast eingetragen.
Das war Käse.
Wenn ich mich recht erinnere, hatte das auch so hohe Durchflüsse verursacht.
Hab versucht die Abhängigkeiten zu erkennen, doch die Lösung war wieder auf "Auto" bzw nicht manuell zu stellen.

Was bei mir aktuell gut funktioniert (wird sich noch zeigen wenns kalt wird) ist:
Alles Auto, FBH mit DeltaT 4,5K bei Nat -9C (NAT ist hier von -10C auf -8,xC neu Angegeben)
WTmin auf 30-40% (suche noch die goldene mitte)

In den Handbüchern der F-serie waren die neuen Funktionen noch nicht (alle)dokumentiert.
Ich habe aber in den Handbüchern zur S-serie wenigstens die grobe Beschreibung zu den neueren Einstellungen gefunden:
Hier menü 7 bis seite 60 
https://www.nibe.eu/assets/documents/28071/531973-1.pdf


zitat..
radis schrieb:

Das langsame Verändern ist für mich aber noch kein Auto-Modus. Wenn ich sie dort frei laufen lasse (1-100%), sollte sich eine sinnvolle Drehzahl einstellen, die dann z. B. die T-Diff bestimmt. Das sehe ich bei Dir aber so nicht. Könntest Du mal die Pumpendrehzahl auf Auto ohne Begrenzung abbilden und dazu noch die VT und RT RT [Raumtemperatur]? Dann kann man vielleicht einen Sinn der auto- Einstellung erkennen?

Das "langsame Verändern" verdeutlicht ja nur wie lange man warten muss, bis sich alles adaptiert hat, was das "mal schnell testen" natürlich sehr zäh macht.
 
Mit der neueren Software hatte ich leider noch keine tiefen Temperaturen und deshalb kaum modulation vom Verdichter und könnte nur alte Kurven zeigen mit der älteren Softwareversion.
Da konnte ich kein minimum definieren und WT lief um 20% herum und weniger in der Übergangszeit, bis hin zu dem besagten Aufschwingen.

Vielleicht kann da jemand anders was zeigen, ich muss auf  Winter warten ;)
Jemand mit Heizkörpern wäre natürlich am besten.

gruß
micha


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  •  radis
  •   Gold-Award
15.11.2020  (#1311)
Danke micha,
ich versuche es jetzt noch mal. Man soll ja erst aufgeben, wenn man weiß, dass definitiv kein Blumentopf zu gewinnen ist oder der Aufwand das Ergebnis nicht rechtfertigt.
Ich habe mich auch mal in dem Thread von Jan umgeschaut. Dort ist mir nicht klar genug definiert, was das Ziel der Übung ist. Ich definiere das für mich so, daß die WPWP [Wärmepumpe] mit der grösst möglichen Effizienz laufen soll und dabei möglichst keinen Eingriff über das Jahr erforderlich macht. Diesem Ziel bin ich mit der manuellen Einstellung sehr nahe gekommen. Dabei muss ich zugeben, daß ich über die Jahre bisher keine Klarheit über die best mögliche T-Diff habe,
oder besser, welcher Bereich eher zu meiden ist.
Es gab mal eine Untersuchung vom "Wärmezentrum Buchs"? dazu. die bezog sich allerdings auf das Kältemittel R410A?


https://up.picr.de/31762147vd.jpgBildquelle: https://up.picr.de/31762147vd.jpg

So etwas für R407C und andere Kältemittel wäre eine gute Hilfe, aber das gibt es wohl nicht.
Die Kältemittel unterscheiden sich darüber hinaus so sehr, daß die Kurven nicht vergleichbar sind. R410A hat kaum einen Glide.
Die Tendenz, daß es besonders bei T-Diff (Senke) im unteren Bereich einen starken Abfall der AZ gibt, sollte auch für R407C gelten.
Gruss Rainer

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  •  cacer
  •   Silber-Award
15.11.2020  (#1312)
wenn ich mich recht erinner (im htd wurde das mehrfach durchgesprochen), hat das R407C die gleichmäßigste Kondensation im Bereich von 5-7K DeltaT.
Die modernen Pumpen verbrauchen aber sehr wenig strom und der Unterschied zwischen blauer und roter Kurve ist deutlich geringer.
Die WT-pumpe verbraucht bis über 40% nicht überproportional Strom bei guter Senke.
Auch ein Grund warum hier viele doch eher geringere Spreizungen fahren.

Bei Heizkörpern würde ich eventuell 7K anstreben oder leicht mehr.Je nach dem wie stark die Pumpe dafür arbeiten muss.

Du hast "man gew Leistung bei NAT" nicht angefasst, oder manuell eingestellt?
Könntest auch die WTmax mal ne zeitlang auf 50% setzen, dann geht sie wenigstens nicht höher, bis sich das eingependelt hat.

Was man auch machen kann, ist NAT im Klimatisierungsmenue zu manipulieren.
Das sollte diese sekundäre Heizkurve auch beeinflussen.

Um WT runterzuzwingen kannst du auch TDiff auf 14K mal probieren.
Die Frage ist halt, was dann bei echten Minusgraden passiert.

Ich könnte mir vorstellen, daß es nach einigen Tagen besser läuft. Aber nur weil hier öfter davon berichtet wurde und meine Anlage sich nun auch beruhigt hat.

Welche Version hattest Du denn vorher drauf?
Die R2, oder noch eine ältere?

Jetzt bin ich nämlich unsicher, ob ich auf die R3 wechseln soll :D

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  •  passra
  •   Silber-Award
15.11.2020  (#1313)
Also bei der S-Serie stellt die Automatik bei der Einstellung "FBH" eine Spreizung von 7k bei NAT ein; bei Einstellung "Heizkörper" dagegen 10K bei NAT...

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  •  cacer
  •   Silber-Award
15.11.2020  (#1314)
Das ist gleich der f-Serie. Doch es geht ja um die Auswirkungen dieser Einstellung. 

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  •  radis
  •   Gold-Award
16.11.2020  (#1315)
Die max. Pumpendrehzahl habe ich auf 50% begrenzt.
Die max. Leistung bei NAT habe ich von 7 auf 5kW reduziert.
dT bei NAT ist jetzt von 12 auf 16 angehoben
Die Begrenzung der Pumpendrehzahl hatte ich zuvor von 50 auf 70% gesetzt, um zu sehen, ob  mit dem Auto-Modus die Drehzahl steigt. Was ja auch so war.
Hier ein Bild zu der letzten Entwicklung

https://up.picr.de/39876862yt.jpgBildquelle: https://up.picr.de/39876862yt.jpg
Die dT liegt am Ende bei 4,2K. Die wird sich aber weiter verringern, wenn die Pumpendrehzahl nicht fällt.
Deinen Einwand mit der blauen Kurve im Diagramm sehe ich genau so.
dT=5-7K im HTD-Forum diskutiert könnte passen. Ist aber auch ein Standardwert und sicher nicht belegt. Nun gibt es ja genug WPWP [Wärmepumpe], die in ihrem Zusammenspiel mit Verrohrung und Graben eine brauchbare JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] vorlegen. Sebst mein großes dT mit ca.12K lieferte mir eine MAZ in der letzten Periode, die nicht unter 4,88 ging. Aber man will ja wissen warum etwas so ist, wie es ist und nicht einfach "bewährte Einstellungen" blind übernehmen. Es bleibt also spannend.....genau das macht ja die WPWP [Wärmepumpe] im Verhältnis zur Modellbahn aus. Hier gibt es viel mehr Weichen zu stellen😶

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  •  cacer
  •   Silber-Award
16.11.2020  (#1316)

zitat..
radis schrieb:
Die max. Leistung bei NAT habe ich von 7 auf 5kW reduziert.

Das ist bei "man gew Leistung bei nat"? 
Schalte das mal aus. (also auf Auto) 


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  •  denis
  •   Gold-Award
16.11.2020  (#1317)
Hallo zusammen. Ich habe nun auch mal wieder eine Frage. Ich habe eine 1255-6 und nun ist mir aufgefallen, dass beim Brauchwasser 2kWh (2505 ohne Zusatz vs 2707 inkl Zusatz) per Zusatzheizung generiert wurden. Ich verstehe nicht ganz wie das passieren konnte. 


2020/20201116965722.jpg

Was habe ich falsch parametriert dass es überhaupt möglich ist? Ich würde diesen Fall gerne ausschließen. 

Viele Grüße, 

Denis

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
16.11.2020  (#1318)
könnte bei der Inbetriebnahme passiert sein!?
Da ist bei mir auch gleich mal der Heizstab angesprungen, bevor man reagieren konnte

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  •  Kevin89
16.11.2020  (#1319)

zitat..
denis schrieb: Hallo zusammen. Ich habe nun auch mal wieder eine Frage. Ich habe eine 1255-6 und nun ist mir aufgefallen, dass beim Brauchwasser 2kWh (2505 ohne Zusatz vs 2707 inkl Zusatz) per Zusatzheizung generiert wurden. Ich verstehe nicht ganz wie das passieren konnte. 

Was habe ich falsch parametriert dass es überhaupt möglich ist? Ich würde diesen Fall gerne ausschließen. 

Viele Grüße, 

Denis

evtl periodische erhöhung an?

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
16.11.2020  (#1320)
Würde auch auf die Inbetriebnahme tippen.

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  •  denis
  •   Gold-Award
16.11.2020  (#1321)

zitat..
Pedaaa schrieb: könnte bei der Inbetriebnahme passiert sein!?
Da ist bei mir auch gleich mal der Heizstab angesprungen, bevor man reagieren konnte

Hmm das kann ich ausschließen. 

In Betriebnahme war im November 2019 und hier ein Screen vom Feb 2020: 


2020/20201116287866.jpg

Welche Parameter könnte ich den nochmal prüfen um das auzuschließen? (ich dachte eigentlich das hatte ich alles schon im Winter 19 gemacht, aber ich könnte ja was übersehen haben)

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