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Wie lang ist denn s Pickerl her? Bremsen werden ja da überprüft. Ist halt ein waschechter BMW (bring mich Werkstatt) |
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Ich bin ein BMW Fan aber den i3 finde ich echt hässlich. Quasi liegender Kühlschrank auf Rädern 🤣 aber gut, die Geschmäcker sind Gott sei Dank verschieden 😁. Aber ja, beim BMW hast entweder mit dem Bremsbelagfühler entweder eben den Verschleiß oder auch nach einer gewissen Zeit die Info für den Wechsel. Wenn genug Belag vorhanden ist einfach die Info reseten und weiterfahren. |
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Das Auto ist nun 4 Jahre alt. Also Pickerl erst 1x gemacht - vor 1 Jahr. Vor 1 Monat war das Auto beim Fahrzeugcheck (vorgesehen nach 4 Jahren beim BMW). Ich lass es von der Werkstatt mal anschauen, meiner Einschätzung nach sind die Belege noch nicht runter. |
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meines wissen legt er - wie einige andere - die bremsklötze nur an um die bremsen trocken zu bremsen damit keine verzögerung der bremswirkung eintritt. rekuperation ist nicht die ursache für schlechtes tragbild, sondern nicht servicierte, nicht gepflegte bremsklötze. das e-auto bringts halt stärker ans licht, ist aber nicht die ursache. die klötze haben einen stahlträger, der sitzt im (alu)sattel trocken drinnen. das ganze im wasser/salz/gischt-spray... das führt dazu daß der belag nicht mehr frei gleiten kann, sondern klemmt und beim bremsen in der mitte durchgedrückt wird. dadurch liegt er nicht gleichmäßig auf was zu schlechtem tragbild führt. der letzte verbleibende wartungspunkt beim e-auto ist das ziehen der klötze, säubern der sättel und schmieren der tragenden belagskanten. ich mache das bei jedem reifenwechsel. so sehen meine scheiben/klötze nach 3,5 jahren, 3 wintern und knapp 70.000km aus. ich werde mit diesen bremsklötzen sicher 250.000km fahren. sie haben noch jenseits von 95% belag drauf... |
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Ja echt sehr sauber, da gibts nichts. Fahren muss man halt (beim Leaf zusammengerostet weil kaum bewegt). Bei meinem Model 3, aber auch beim e-Golf und Model Y (gut das ist neu), passt es auch. Ab und zu bremse ich aber bewusst mechanisch... |
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Hat dein Tesla vorne Festsattel und hinten Faustsattel Bremse? Wie ist bei dem eigentlich die Feststellbremse gelöst. Wirkt auf die Scheibe oder hat eigene kleine Trommel innen? |
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Kenne den Unterschied leider nicht. Schaut aus wie ein Bremssattel und soll von Brembo sein. Hinten ists so eine kombinierte. Nur das Model S damals hatte 2 hinten (einmal Feststellbremse einmal Betriebsbremse). |
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Wundert mich ehrlich gesasgt schon. Der meiner Frau hat 100k drauf und die Meldung kam noch nicht, auch wurde es bei der letzten Überprüfung nicht beanstandet. BTW, hab bei meinem Verbrenner jetzt bei 105 tkm die Beläge und Scheiben wechseln lassen. Beim E-Auto hätte ich die Bremsen für ein Autoleben lang eher nicht am Plan. |
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Rosten die dann nicht irgendwann durch? Ich fahre auch sehr vorausschauend und meist muss ich die Scheiben (nicht Beläge) wechseln weil die schon zu rostig werden und dieser "Flugrost" auch nicht mehr mit einigen malen Vollbremsung weggeht. Oder gibts dafür irgendwie ein Mittel oder Technik damit sich dieser erst gar nicht bildet? |
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Das ist sicherlich ein Thema... ab und zu mechabisch Bremsen hilft... relativ geschlossene Felgen reduzieren auch den Salzbeschuss, mit Stahlfelgen hatte ich immer etwas weniger eingesaute Scheiben und Sättel |
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ja genau. vorne alu-festsattel mit 4-kolben anlage, Porsche style ... mein erster hydrauliker, der Citroen CX hatte das in den 70-ern schon... der hatte extra kleine bremstabletten in mopedgröße mit einer zange betätigt seperat an der scheibe sitzen. beim Tesla trägt die zange des schwimmsattels den hydraulischen kolben und einen stellmotor zugleich... |
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exakt das habe ich 5 beiträge weiter oben mit bildern beschrieben und dokumentiert... |
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Ja aber die Scheibe rettet das auch nicht vor Flugrost. Wobei Scheiben und Beläge generell ja nicht die Welt kosten :) da sind Reifen für mich ein Faktor 10 höherer Kostenfaktor auch am Verbrenner. |
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Eine Bremsscheibe ist >1 cm dick. Die rostet nicht mal in 500 Jahren durch Ja, regelmässig fahren. Ähm, davon weiss leider meine Autowerkstatt bis jetzt nix... Der Spass hat mich 1200 € gekostet (alle 4 Scheiben und Beläge), das ist kein Schnäppchen. |
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Du bekommst auch kein Pickerl wenn es nur an der Oberfläche ist und nicht mehr runtergeht, egal wie stark du bremst und versuchst das runterzubekommen. Deshalb auch meine Frage. Bringt aber für die Bremsscheiben nichts. Ich fahre 35.000km pro Jahr und habe dieses Problem weil ich eben vorausschauend fahre und kaum mal stark abbremsen muss. Meine Werkstatt ebenso *gg*. Da sind 4 Reifen bei mir deutlich günstiger als Komplettsatz Bremsen . |
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Also bei meinem Mercedes E war der letzte Satz Bremsen vorne um die 500€. Das dürfte 120-150000km reichen. Also sagen wir bisher im Autoleben auf 300k km ca 2000€ für Bremsen. Dem gegenüber dürften ca 10 Satz Reifen zu je 700-800€ mit Montage stehen. Und nach aktuellen Preisen Diesel für 40-45k€ 🙃 |
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Du fährst mit einem Reifensatz nur 30t km? Bei mir halten die sicher 70-80 tkm...die Sommerreifen haben das letzte Pickerl leider auch nicht geschafft...nicht wegen der Profiltiefe, sondern weils porös sind (aus 2017...sollte eigentlich auch nicht sein). |
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Ich fürchte das kommt tatsächlich eher hin... also halten tun sie dann eh 60tkm weil ja im Wechsel Sommer/Winterreifen... |
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Das kommt aufs Auto an. Beim Leaf hielten sie lange, beim e-Golf schauts gut aus und beim e-Up! kosten sie einen Schlapf :D Aber beim Model Y kosten die Winterreifen (nur Gummi) schon über 900 EUR (brutto) und aufgrund des Gewichts (das spielt nämlich eine oft große Rolle!) denke ich nicht, dass ein Satz mehr als 30.000 km macht (also 2-3 Saisonen). |
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Verbrenner? Wie sieht es aus beim i3 deiner Frau? Ich schaff rund 20.000km auf der Hinterachse 😉 Die vorderen Sommerreifen sind hingegen noch immer die der Werksauslieferung. |
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Speziell unser Frontkratzerkombi frisst die Vorderreifen. Da kauf ich eigentlich jedes Jahr mindestens 2 Winterreifen nach. Wir fahren aber auch insgesamt recht viel beruflich... Bei uns sind beide Autos zusammen im Jahr bei 60k km... |
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