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Weil ich an die breite Masse denke und nicht egoistisch bin wie "ich kann immer gratis laden, alle anderen sollen verrecken" grob gesagt . Allein aus meiner Firma hat die Mehrheit Probleme mim laden, weil die eben keine Ladestation vor der Haustüre haben und das auch nicht die Regel ist, nur weil hier 8 User davon überzeugt schreiben. Gibt es jemanden der den Polestar 2 fährt oder in Erwägung zieht zu kaufen? Gut? Vergleichbar mim Tesla 3? |
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Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Kosten der Elektromobilität im laufenden Betrieb - Hardfacts |
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Ja, das war echt "grob gesagt". War wohl auf mich bezogen, das mit dem gratis Laden. Gestern Abend Konzert Besuch in Wien. Abgesehen davon, dass es schwer ist einen -Nicht-Anwohnerparkplatz in Wien Innere Stadt zu bekommen, hätte das Parken für die 3h €7,50 gekostet. Für 3h Laden und Parken habe ich sogar nur gut 7€ bezahlt und habe über 200km noch dazu bekommen. Ich denke, du bist mit einem Verbrenner echt besser aufgehoben, wenn das ja alles so kompliziert zu sein scheint . 2 |
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@ChrisBerg Niemand wird gezwungen elektrisch zu fahren und ein Firmenauto kannst ja ablehnen - und sonst hat der Dienstgeber zu zahlen dafür. Wenn es so schwierig ist oder das alles zu teuer und zu kompliziert ist, dann hast du den für dich richtigen Schluss gezogen für dein Mobilitätsbedürfnis: es passt nicht und deshalb muss es was fossiles oder teilelektrisches sein. Für uns ist es ja nicht erheblich, da es für uns / andere passt. |
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Hab gerade nachgezählt - in meinem Umfeld 7 Personen - was die alle geschimpft haben, als ich 2019 mein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] gekauft habe (Elektrodreck, orschrodel, Kinderarbeit, wo lädst den auf, dauert zu lange, zu kurze Reichweite,.....alle Argumente, die man so kennt...). Mittlerweile fahren sie auch BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] (M3, MY, etron, Mini, Enyaq, Ioniq alt, Ioniq 5) und alle sind restlos begeistert. Man muss es "erfahren", sonst glaubt man es nicht. |
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Scheißkraxn hat sich bei mir damals recht eingeprägt 😁 Der Kauf meines E-Autos hat dann im Freundeskreis aber auch gleich weitere Käufe ausgelöst. Die haben sich bei mir erkundigt und dann bestellt. Gleitet man erst mal einige Zeit lautlos aber dennoch äuerst kraftvoll durch die Gegend, ist ein Umstieg retour auf Verbrenner völlig undenkbar. |
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Bei uns war meine Schwester die erste mit dem MG ZS EV Long Range... auch begeistert. |
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2013 - ZOE Q210 Die Leute sahen mich an. Öko Kiste, keine Zukunft, Tesla schreibt eh nur Verluste, in Elektroautos verbrennen Menschen... Klar, 150-200 km waren noch eine Weltreise. Dann kam die Zeit: Auf Wasserstoff warten... Batterien halten nicht... Und dann kam die "zu teuer" Zeit. Heute ist alles teuer... |
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auf grund der preissenkung bin ich derzeit vom polestar zum model 3 geschwankt... mir würd der hecktriebler reichen. allerdings was man so im tff forum liest macht mich wenig zuversichtlich, dass ich mir da ein halbwegs problemloses auto hinstell. allein die sache mit dem unsympathischen wegfall der ultraschallsensoren und die attitude: ja wird schon irgendwann ein kamerabasiertes system nachgeliefert werden stört mich doch sehr. dass der elon ein empathieloser i.... ist kommt noch dazu. in punkto effizient wäre das M3 gerade als SR genial, da kann hald niemand mithalten... |
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ich weiss, es ist kack mit den USS, aber .) nach hinten hast ein wunderbare kamera - ebenso seitlicht hinten .) nach vorne ist der 3er nicht wahnsinnig unübersichtlich - nach ein paar tagen fahrst auf ein paar cm überall "hin" Wenn der Preis stimmt - und der is im Moment wahnsinn, würd ich zuschlagen |
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Genau das denk ich auch. Mein 485cm langer Mercedes hat NIX. Überlebt man. |
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Wäre noch interessant zu wissen, wie sich so ein Tesla wirklich im Alltag nach einigen Jahren schlägt. Hatte gestern meinen Installateur bei mir, der sich einen Pegueot E-Bus betrieblich zugelegt hat. Fazit nach 1.5 Jahren: 2* Onboard-Lader defekt, beim 2. Mal ist auch eine Sicherung im Motor beschädigt worden (Motortausch!). Standzeit 3 Monate durchgehend weil Teile nicht lieferbar, Kosten auf Garantie lt. Meister etwa 22k. Sein Fazit: jetzt mit den Stromkosten teurer als Diesel, nur innerhalb der Garantiezeit behaltbar. Ja ich weiss, Extremfall und so. Aber auch in der AB waren beim Vergleich Kona gebraucht die Ersatzteilpreise beim Elektro im Vergleich mit dem Verbrenner exorbitant (Motor über 10k, Steuerung detto, etc), da frage ich mich schon: sind BEVs vom Reperaturrisiko wesentlich höher als bisher erwartet? Was sagt ihr dazu? Zur Info: fahre derzeit selber seit 1 Jahr einen Cupra Born, bisher nur Software-Macken (die aber auch lästig sind, 2 Werkstattaufenthalte bisher). Also bitte keine "bist ja nur Elektro-Gegner" Kommentare. Bei mir ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand, der sich vor allem auch im Alltag bewähren muss. Und das über 10 Jahre - von daher ist mein Cupra auch ein Versuch. Mein Diesel-A4 fährt seit 6 Jahren fehlerfrei durch die Gegend (und ich hoffe das bleibt auch so). LG |
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wird wohl so sein, aber es ist dennoch ein bitterer beigeschmack wenn wenn ich von meinem 9 jahre alten octavia umsteige, der sensoren hat... @hellsayer: bin voll bei dir; weder E-fanboy noch e-hasser. tesla wäre bei mir auch ein versuch. für tesla spricht natürlich der individuell abspielbare hupton. |
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Wie man in Foren immer wieder liest extrem kulant. Kürzlich erst hatt mir ein Bekannter erzählt, der vor 6 Jahren ein Model S gebraucht gekauft hat, dass bei seinem 700PS Teil schon so allerhand defekt war, Motor vo+hi, ebenso Batterie getauscht. Gekostet hat ihm das bislang € 0,- Tesla bietet ja glaub ich nach wie vor 8 Jahre Garanie auf "den Antriebsstrang". Tesla, bzw. BEVs im Allgemeinen, die heute vom Band laufen, besitzen diverse Krankheiten bestimmt nicht mehr in der ausgeprägten Form. Sonsoren hat also auch das MY aktuell keine (mehr) ? |
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😅 Ganz ehrlich war ich auch kurz am überlegen, bei den jetzigen Preisen ein Model Y zu besorgen und den A4 zu verkaufen - aber ich werde es lassen. Es sind einfach für mich noch zu viele Kompromisse für derart viel Geld (der Cupra war mit 30k "vertretbar" teuer und ist ein Zweitwagen). LG |
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Ich habe bei meinem Ioniq gerade einen Motorschaden hinter mir. Eigentlich ein popeliges Lager, aber man bekommt nur die ganze Baugruppe und die soll >10k kosten. Ein Lager einzeln 15€. Bist mal richtig der Affe. Nachlesen kann man das bei Interesse hier: https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=117&t=84327 Kollege hat ein Model 3 jetzt das 4. Jahr und die Probleme beginnen.. alles quietscht, Teiletauch etc.. Reparaturen bei E-Autos bis dato eine Katastrophe. Ich hab auch mehrere E-Motoren Instandsetzer kontaktiert und es will keiner die Automotoren anfassen. |
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LOL Renault Zoe Motoren, Kona Getriebe, mein Ioniq Motorlager, Tesla Querlenker... |
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Genau das ist ja der Punkt. Gerade bei Tesla, einer Firma, wo sich ständig viel ändert und ich meine das Vertrauen nicht besonders hoch ist. Bleibt die Kulanz auch in Zukunft, wie lange war das Auto bei den Reperaturen defekt (Standzeit), und was passiert mir dann wenn das Genie aus den USA sagt: ab jetzt keine Kulanz mehr. Dann habe ich bei den erwähnten Mängeln 30k Reperaturkosten oder besser gesagt: viel Geld verbrannt. Und bei den Reperaturen muss ich dann ehrlich auch noch hinterfragen, wie es mit der Umweltbilanz wirklich aussieht, wenn in 10 Jahren die Batterie defekt ist und noch 2 Motoren. Ich versuche das Thema für mich einfach objektiv aufzuarbeiten. LG |
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Model 3: technisch kein Problem Model Y: technisch kein Problem Es sind eher Details zB Lackierung oder Spaltmaße - nur hat sich das seit China und Grünheide stark verbessert. Es liegt an Fremont - siehe Model S Plaid... tja Amis halt. Also technisch habe ich weniger Sorge. Eher das Thema Service bzw. Ersatzteile - da sehe ich die alten OEMs NOCH (!) besser aufgestellt - aber auch hier zeichnet sich ab: die Abhängigkeiten schlagen negativ durch. Die fehlenden USS sind eine Sauerei. Ein Fail seitens Tesla. Die Fanboys sehen das naturgemäß andere. Vision, was eh alle haben, ist auch Schrott. In Tunnel (Tunnelkette Klaus A9) erkennt der Wagen im Tunnel Radfahrer (!) und schleift extrem runter! Das geht einfach nicht, das ist Rotz. Sogar unser eGolf erkennt mit ACC linksfahrende Autos und bremst ab um nicht rechts zu überholen... Kann der Tesla nicht... Insgesamt aber ein Top Paket - immer (noch). Hier das Video wie das ist im Tunnel (nicht in jedem!): https://drive.google.com/file/d/11o-w1F4_e9rOwNKOfMjKUrNdvmec2VmT/view?usp=drivesdk |
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der gute alte Querlenker beim Model 3 Bis 80k km wird er von Tesla auf Garantie getauscht und danach kost des Teil a paar Netsch. Also wenn das der größte Kritikpunkt am Model 3 ist zeigt das wie gut das Auto eigentlich ist 👌 Damit ich auch noch was beizutragen habe: Model 3 in meiner Verwandtschaft 03/20 Zulassung 50k km Kosten bisher: 50 euro fürn Innenraumfilter. |
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hat halt nichts mit objektiv zu tun. insbesondere der letzte Absatz 😂 |
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weil? Gratuliere zum Tesla - Querlenker sind für mich aber nicht nur "Netsch". Aber ja, wenn es nur das ist wäre das klar zu verschmerzen. Wie gesagt, war meine Überlegung ja in Richtung Dauerhaltbarkeit / Reparaturrisiko, was bei vielen BEVs in der Masse wahrscheinlich noch nicht so relevant ist, weil eben viele noch in Garantie sind / waren und der Gebrauchtmarkt noch sehr überschaubar ist. LG |
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