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Dann müsste das ja mit iOS auch gehen? |
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Achso, ich dachte beim Tesla muss man jedesmal etwas manuell aktivieren. Ich verwende dafür auf Android die app hotspot starter bzw. Hyundai Access Point. |
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Weil hier schon Vergleiche gepostet wurden poste ich meine Kosten vom Nicht E-Fahrzeug auch. Bitte verzeiht mir falls das schon überflüssig ist aber da ich sehr genau meine Kosten führe wollte ich die bekannt geben. Fahrzeug: BMW 4er Coupe Diesel 150ps Bj 2020 Automatik mit einer super Ausstattung. 25.000km im Jahr und bei 1,7 Euro pro Liter und 5l Verbrauch (genau sind es 4,8 im Schnitt - tatsächlicher Verbrauch!) habe ich Spritkosten im Jahr von 2125 Euro. Service macht mein Cousin der beim BMW in Wien Mechaniker ist inkl. Originalmaterial um 250 Euro. Inkl. Vignette und heuer das 1. Mal Pickerl bin ich unter 2.500 Euro. Von der PV Anlage habe ich knapp 2.000 Euro an Vergütung für dieses jahr erhalten. Somit sind die Spritkosten eigentlich komplett abgedeckt . Danke Sonne . |
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Kostenmäßig deckst du deine Dieselkosten vl mit deiner Einspeisung ab, aber denk vl nochmal darüber nach ob man das Gleich setzen sollte. Motorbezg. Steuer hast du noch vergessen Jeder hat halt nicht einen Schwager seiner Schwester dessen Nachbarn, welcher ihm der Service blacky macht 🤗 PS: Was kostet denn so ein 4er Coupe mit super Ausstattung neu? |
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Die Steuer ist nicht viel, 650 Euro im Jahr. Das ist für die PS und den Verbrauch echt wenig. Dafür habe ich auch keine Voll sondern Teilkasko die alles abdeckt (außer selbst verursachte Schäden, eh klar). Das Auto habe ich als Vorführer aus D importiert und inkl. NoVA und Flugticket nach Frankfurt 32.000 Euro bezahlt. Neupreis lag bei 54.000 Euro. Und ich setze sehr wohl die Einspeisevergütung gleich, weil wenn ich ein E-Auto fahren würde, würde ein großer Teil der Einspeisevergütung auch wegfallen,... ob jetzt die Vergütung ins E-Auto oder fürs Tanken nutzen, ist für die Berechnung und mein Konto völlig egal . Natürlich wäre es sinnvoller mit einem E-Auto und das auch so anzupassen (Überschussladen), aber da kann und will ich noch nicht auf mein Komfort (um das Geld so ein Auto) verzichten. Auch bezüglich der Reichweite, da ich sehr viel Langstrecke fahre (80%) und mit vollem Tank über 1100km schaffe (Mix aus Bundesstraße und auch ein wenig Autobahn). Natürlich fährt niemand so eine Strecke ohne Pause, aber ich fahre nach Innsbruck und zurück (1000km) und muss mir gar keine Gedanken machen wie und wo ist stehenbleiben muss. Das ist für mich Komfort. |
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Nach einem Jahr BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] und 20000 km kann ich folgendes berichten. Vollkasko € 924,- Wartung € 81,- Stromkosten nehme ich eine Pauschale von € 200,- da von März-Oktober meine PV einen Großteil der benötigten Energie liefert. Abzüglich THG Quote von €388,- ergeben sich Kosten von ca. €817,-/Jahr! Das sind €68,-/Monat😁 |
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Wie schnell darf man auf Langstrecke (ich nehme an, Autobahn) fahren, dass man nur 4,8L auf 100km (im Schnitt) verbraucht? |
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Ich muss mir auch keine Gedanken machen, wie und wo ich lade, wenn ich nach Innsbruck will. Sagt mir das Auto. |
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Sowas mag ich ) |
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Autobahn 130 Bundesstraße 100 Der Verbrauch wäre ohne Autobahn und 20% Stadt noch geringer. Rein auf der Bundesstraße am Weg in die Arbeit (ca. 50km pro Richtung) liegt der Verbrauch bei knapp 4 Liter wenn man schön vorausschauend dahingleitet 👍 Also ich habe es immer noch lieber wenn ich selbst entscheide wann ich eine Kurzpause einlegen möchte, und nicht wann das Auto eine braucht 😁. |
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Du brauchst fix mehr Pausen als das Auto. Bei 1100km wirst vielleicht 3x30min laden. Was ja auf einer 10-11h Fahrt ja sowieso nicht blöd ist. Aber das sind halt die Themen die man sich vorher einreden. Meine Frau und ich sagen immer, dad Ding lädt uns zu schnell. Das stresst im Urlaub... an sich würden meisten 50kW Lader völlig ausreichen. |
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3x30min im Sommer mit einer 80kwh Batterie vielleicht. Im Winter 5-6 mal laden...aber bei 1100km pro Strecke würde ich auch nicht mehr fahren sondern fliegen . Das wäre mir zu lang, egal ob E oder Verbrenner. |
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1000km Flug: 400kg CO2 pro Person/Sitz. 1000km EV bei gutem Strommix: 20kg CO2 für die ganze Familie mit. Verbrenner mit 5l Diesel wäre bei 120kg. Also fliegen würde ich wirklich nicht. Wenn es Urlaub ist: Anreise splitten. |
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Obwohl ich ja mittlerweile auch BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] fahre bin ich da bei cete8. Auf Reisen ist das Nachladen einfach ein riesen Nachteil, da ist man elektrisch bei weitem nicht so flexibel wie im Verbrenner. Man gewöhnt sich aber sicher an die neue Routenplanung und nimmt es irgendwann nicht mehr als störend wahr. Dass man 20 Karten und 15 Apps benötigt ist halt auch so ein Punkt. |
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EnBW Karte, fertig aus. Mehr brauchst ja in Wahrheit nicht. |
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Diese Aussage macht klar: Du fährst noch nicht lange BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] 😆😂 |
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Sorry aber spätestens bei/im Urlaub hört der Spaß auf. Ich tue schon sehr viel fürs Thema Umwelt. Angefangen von Mülltrenung (wissen tun es alle, aber die Praxis ist eine andere), bis hin zur Investition bzgl. Luftwärmepumpe (Statt Öl/Gas Heizung), PV usw., aber meine Urlaubsfahrt splitten oder gar unbequemer reisen, nur damit die großen Konzerne noch immer machen können was die wollen, das wirds bei mir nie spielen. Brauchst nur zum Billa & Co. gehen, auf jeder XX Verpackungen wirst lesen (Inhalt aus dem Land A, verpackt in Land B und verkauft bei uns in Land C),... und natürlich nur weil es ein Kostenfaktor ist, aber die Trauben haben mehr Co2 Ausstoß verursacht als all unsere Reisen im Jahr zusammen,.....aber ich soll mein Urlaub splitten 🤣 |
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Ich hab im Frühjahr mit 2 Freunden und Tesla S Plaid ein Roadtrip nach Lissabon gemacht. Klar ist es gegangen und hat funktioniert, aber zum Teil nur auf den SC. Und selbst bei denen haben wir nicht immer ohne Probleme geladen. Auf der Hinfahrt 2 mal jeweils 60min warten müssen (1 mal nur mit max 28kwh geladen, alle auf den 8 SC, chaos) weil einfach überfüllt und kaum was brauchbares in der Nähe war um den großen Akku halbwegs wieder voll zu bekommen, und am Rückweg (andere Route) Ionity angefahren, lt. App 4/6 frei gewesen, vor Ort angekommen, 4 waren defekt und 6 Autos vor uns gewartet. Eine andere Möglichkeit ebenfalls voll gewesen (wir dann nur noch Restweite von 9km im Akku gehabt, bis wir bei einer Gaststätte/Restaurant stehenbleiben mussten um von deren Steckdose 4 Stunden laden zu können damit wir den nächsten verfügbaren Ladeplatz anfahren konnten. Zeitverlust bei der Rückfahrt 8 Stunden. Und der Freund hat 3 Ladekarten mit gehabt und ist seit 6 Jahren elektrisch unterwegs. Also eh jemand der sich da super auskennt. Und nicht einmal er hats am Ende so locker gesehen, obwohl er da schon sehr abgehärtet ist. Für mich ein no go so eine Reise. Klar macht man so eine Reise nicht 5 mal im Jahr, aber gerade das eine Mal im Jahr will ich mich nicht mit etwas abgeben und beschäftigen was nicht sein muss. Die Infrastruktur muss einfach viel schneller ausgeweitet werden. Das wird sonst noch ein riesen Problem werden in den nächsten Jahren. Es wurden noch nie so viele E-Autos verkauft wie in den letzten 2 Jahren, aber die Infrastruktur wächst da nicht mal annähernd so schnell mit. Und ein E-Auto wird erst für alle interessant wenn man auch überall unterwegs IMMER problemlos laden kann. Was zur Zeit leider nicht der Fall ist . |
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Vielleicht lönnten wir zurück zum Thema kommen: Kosten der Elektromobilität im laufenden Betrieb - Hardfacts |
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Das letzte Offtopic: Nein, es hört nicht im Urlaub auf, und auch sonst nirgendwo. Wir haben nur einen Planeten. Was bei einer Übernachtung in einer schönen Stadt, wo ich am Abend gut Essen gehen kann, so schlimm ist wenn ich dann halt nur 12 statt 14 Tage am Strand lieg, kann ich persönlich mir nicht so ganz erklären. Das ist eine reine Einstellungsssache. Nach Lissabon mit dem EV ist sicher eine extremere Reise, aber das ist ja dann zumindest von Ostösterreich aus auch schon 3000km/Richtung. Das würde ich mir mit den Kindern sicherlich auch nicht antun... Respekt dass ihr das durchgezogen habt. Bei 30 Stunden reiner Fahrzeit 8 Stunden zu verlieren für einen worst case, halte ich aber auch schon wieder für nicht so extrem wild 😄 1 |
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Ja, und? Klar weiß ich mittlerweile wo ich problemlos in meinem Bewegungsradius laden kann. Erster Ausflug ins Waldviertel: die eine Ladesäule im Ort nimmt nur Münzen, aber immerhin gab es eine. Sonst weit und breit keine öffentliche Ladesäule (die nächste 11kW 10km entfernt). Kurztripp nach Krems, im Mariandl gibt es 6 Ladesäulen, blöd nur, dass keine meine Karte akzeptiert hat. Ich hätt eine App gebraucht, was mich halt 0 interessiert, da es eh noch nicht dringend war. Nächster Stopp, runter zur Schütt, da gibt es eine Ladesäule beim Unimarkt --> defekt. Beim 3. Stop beim Billa Plus war dann nach einer kurzen Wartezeit eine Säule frei. Am Wochenende steht ein Ausflug in den Norden Ungarns bevor. Am Weg dorthin gibt es eine Ionity (die meine OMV Routex hoffentlich akzeptiert), am Zielort, den ich normal mit 15% erreiche (wenn ich die Ionity auslasse) gäbe es eine 50kW Ladesäule bei Mol. Ich konnte bis jetzt noch nicht rausfinden, ob die meine Karte akzeptiert. Ich hab mir mal die App runter geladen, keine Ahnung ob ich mich da zusätzlich registrieren muss, ist ja alles auf Ungarisch. All diese Vorbereitungen bzw. Gedanken musst du dir beim Verbrenner einfach nicht machen, ganz egal ob du dich in der Gegend auskennst oder nicht. Das ist so ziemlich das letzte Argument, das für den Verbrenner spricht. Ich bin absolut vom BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] überzeugt und werde mir privat auch keinen Stinker mehr kaufen. Aber diese Thematik kann doch niemand ohne ideologische Verblendung wegdiskutieren. 1 |
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Hallo Miike, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Kosten der Elektromobilität im laufenden Betrieb - Hardfacts |
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