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ich habe ein massivhaus - @thomas 1000 das hat mehr als genug speichermasse, also ich werde es dir nicht ausreden das e... haus, aber wenn ich mir die kosten dieser bretterbuden anschaue, müssen die wirklich topf verkäufer haben, eines weiss ich ganz genau die techniker sind bei weiten nicht so gut und diskutieren aussichtslos,nein blinder kann auch keine farben sehen.
@bautech ein bhkw ist ein blockheizkraftwerk das produziert strom und wärme gleichzeitig und besteht oft aus einem dieselmotor und läuft sehr untertourig im vergleich zu einem auto . und mit einem diesel wirst du zwar ein schwarzes gesicht haben aber eine kohlenmonxidvergiftung wirst du nie erleiden, du wirst ersticken oder an einer co2,vergiftung das zeitliche segnen, die haben nähmlich einen geregelten katalysator. ja ich habe 45 cm fussbodenaufbau in der garage und im passivhaus, einen estrich mit e-400 6 cm dick und einen schieferboden 60/30 mit verdunstungsschacht samt statisch erforderlichen bewehrung. und eine bodenplatte als speicher, na bleder gehts eh nimmer. wärme speichern in beton dass sollte man sich patentieren lassen. ach ja das rohr hat eine genaue länge von 12,56 m |
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was hast du da für ein Garagentor? rechnest du jetzt die Motorleistung auf wärme um? oh mein gott aber hast eh eingesehen dass das sowas von Blödsinn ist.... |
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Aber bei Fensterlüftung hast sicher nicht die schlechtere Luft als mit einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Klar, wenn jemand die Fenster gar nie aufmacht wird die Luftqualität schon erheblich negativ beeinträchtigt. Genauso wie wenn jemand seine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht wartet, da wird es dann noch schlimmer ... Was setzt du als Lebensdauer an? 20 Jahre? Das ist eh schon "lange". Thermische Solaranlagen haben z.B. nach ÖNORM M 7140:2013 eine Lebensdauer von 20 Jahren. |
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Lebensdauer (mein Lieblingsthema) - Bei der Lebensdauer muss man unterscheiden:
1.)Anlagenteile oder Komponenten, die fix mit dem Bauwerk verbunden sind (z. B. Flächenheizungsrohre, Lüftungsrohre in Beton eingegossen oder im Fußbodenaufbau, Erdwärmetauscher, ...) Hier sollte die Lebensdauer der Nutzungsdauer des Gebäudes entsprechen. Im Regelfall >50 Jahre, gegebenenfalls aber auch deutlich länger, wenn von 2 Generationen genutzt. 2.)Anlagenteile und Komponenten, die nur mit mäßigem bis erheblichen Aufwand z. b. bei Generalsanierungen ausgetauscht werden können (Elektroleitungen, Heizkörper, Lüftungsleitungen in einer Zwischendecke) 3.) Anlagenteile und Komponten, die einfach gewartet oder getauscht werden können (Schalter und Bedienteile, Sensoren, Pumpen, Ventilatoren, Wärmetauscher, Lüftungsgerät komplett, Rohrleitungen...) 4.) Verbrauchsteile, die einer regelmäßigen Wartung oder einem Austausch bedürfen und daher möglichst einfach zugänglich sein sollten (Filter) Unter diesen Gesichtspunkten sollten die Anlagenteile von Haustechniksystemen ausgewählt, geplant und ausgeführt werden. |
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Die Lebensdauer von Lüftungsrohren aus Metall beträgt erfahrungsgemäß deutlich länger als 50 Jahre.
Bei modernen Kunststoffen sind die Voraussagen unterschiedlich, aber ich denke, dass 40 bis 50 Jahre auch erreicht werden können. Das Hauptproblem ist in unserer schnelllebigen Wirtschaft, die Ersatzteilsicherheit und die Austauschbarkeit von Komponenten. Im Lüftungsbereich gibt es leider immer noch "Wegwerfgeräte", deren Reparatur oder Austausch von Komponenten nach 15 Jahren nicht mehr wirtschaftlich vertretbar erscheint. Das ganze geht dabei auf Kosten von Konsumenten und auf Kosten der Ressourcen. |
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Ja, ist es .... gibt ja auch viele Forschungen usw. ... Man kommt ja auch oft zum Resultat, dass man noch weiter untersuchen muss und dass die Kenntnisse der Chemie noch nicht ausreichen um alles beurteilen zu können. Beispiel: Ionisierung .... |
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@ leitwolf - Aber Lüftungsrohe müssen nicht rostfrei sein was ich weiß? ... |
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Lüftungsrohre müssen korrosionsbeständig sein. |
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Lüftungsrohre müssen nicht aus rostfreiem Stahl (Nirosta) sein was ich weiß. Die meisten Rohre sind verzinkte Rohre. Laut einem Katalog über die Lebensdauer von Anlagen beträgt die Lebensdauer von Lüftungskanälen 10 bis 40 Jahre. Der Katalog ist ca. 8 Jahre alt. |
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am besten kann man die Haltbarkeit von galvanisch verzinkten Blechen an Blechdächern historischer Gebäude sehen, die schon länger als 100 Jahre halten. Im Vergleich zu Lüftungsrohren werden diese von der Witterung wesentlich stärker beansprucht.
Ich habe auch schon 80 Jahre alte Lüftungsleitungen gesehen. Das Zink verliert seinen Glanz, aber behält seine Korrosionsbeständigkeit. |
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@ leitwolf - Gibt es denn Bestrebungen diese Angaben über die Lebensdauer für die einzelnen Komponenten in irgendeiner Norm anzugeben bzw. aufzunehmen, z. B. in die ÖNORM M 7140? |
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Ich denke, dass die Lebensdauerdiskussion oder besser gesagt die Lebenszykluskosten ein ganz bestimmender Faktor in naher Zukunft sein werden. Viele Dinge die wir heute in unsere Häuser bedenkenlos einbauen, werden bald hinterfragt werden müssen. Kann und will man sich die Instandhaltung vieler Einrichtungen und Ausstattungen leisten? Steht man nach 20-25 Jahren vor dem Problem, vieles wieder sanieren zu müssen? Dann ist vielleicht gerade der Neubaukredit abbezahlt. |
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Ja, diese Lebensdauerdiskussionen bzw. Lebenszykluskosten werden immer wichtiger. Kamin, Heizkessel, Fußbodenheizung, KWL .... Gerade die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] verursacht ja Unterhaltskosten. Eigentlich spricht das für die Passivhäuser und Nullenergiehäuser. Aber die heben wieder eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ... ... wenn man jetzt das Gebäude nur mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] beheizen kann und sich dann eine FBH FBH [Fußbodenheizung], Heizraum usw. spart kommen diese Gebäude auch in der Errichtung kaum teurer als Standard Gebäude .... aber wenn wir jetzt zum Schluss kommen, dass man Lüftung und Heizung doch trennen sollte ... wird man wohl Alternativen zur KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] brauchen ... |
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Wenn alle Baukonstruktionen und Haustechnisysteme so wenig Instandhaltungskosten haben würden, wie ein gut geplante und gebaute KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], dann würde ich mir keine Sorgen machen. |
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@Thomas1000 - und? wie war's? |
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Also ich hab den Chef der Lüftungsabteilung von Elk getroffen. Der war sehr nett und nahm sich Zeit. Betreffend meiner Bedenken wegen der rechteckigen Rohre hat er mir eine Reinigungsfeder mitgebracht. Das ist so ein flexibler Einziehdraht (wie in der Elektrik- aber stärker) mit einer runden Bürste vorne drauf. Wie der Putzer von einem Rauchfangkehrer. Damit soll es angeblich möglich sein, über zwei bis drei 90 Grad Ecken des verwendeten Lüftungsrohres zu kommen. Mir ist schon klar, dass eine runde Bürste in einem rechteckigen Lüftungsrohr suboptimal ist, aber von dem rechteckigen Rohr steigt ELK nicht runter. Angeblich hat das bessere Schalleigenschaften- kann das sein? Er hat mir wegen meiner Frage nach den Kosten einer Reinigung auch eine Rechnung von einem Reinigungsunternehmen gezeigt, das die Lüftungsanlage von einem ELK Haus (ich denke das war das Haus von bono 71)letztes Jahr gereinigt hat. Das waren so an die 1000 Euro incl. Fotobericht des Innenlebens der Anlage.
Es scheint also die Reinigung zu funktionieren. Zu meiner Frage nach Filtern in den Abluftventilen zeigte er mir ein Mini-Abluftventil mit Gittern ein bisschen größer als die kleine runde Rohröffnung an Wand oder Decke, wo ein kleiner schwarzer Filtereinsatz im Rohrdurchmesser Platz hat. Das kleine Filter war aber sehr grob und soll nur größere Teile (Flusen) abfangen.Die Ventile haben sehr billig ausgesehen und geben optisch nichts her. Ich habe gefragt ob man da nicht zumindest einen G4 Filter hineingeben kann, aber er meinte, dass dann keine Luft mehr durchkommt, weil der Querschnitt der runden Öffnung so klein ist. Es gibt also vor dem Nilan Gerät einen G4 Filter in der Abluftverteiler-Sammelanlage. Bis dahin gibt es nur diese ganz grobe Filterung mit den kleinen schwarzen Filtern in den Abluftventilen für die Rohre. Die Lösung hat mich nicht begeistert und auch nicht überzeugt. Wäre es vom System her nicht gescheiter, den kompletten Dreck gleich bei den Abluftventilen einzusammeln und gar nicht erst ins Rohrsystem reinzulassen mit gscheiten Abluftfiltern bei den Ventilen? Dann könnte man sich ja den G4 vor dem Kompaktgerät ja eigentlich sparen - oder? |
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Natürlich wäre Reinhaltung vor Reinigung besser, vor allem bei einem System, deren Reinigung aufwändig ist. Es hängt nur von der Disziplin der Anlagenbetreiber ab, da man bei Filterung direkt am Abluftdurchlass meist wenige Filterfläche zur Verfügung hat, als wenn man zentral im Gerät filtert. Daher muss man mehrmals pro Jahr die Filter reinigen bzw. austauschen. (Das ist aber für die meisten Nutzer nicht komfortabel). Vergisst man aber einmal die Filterung am Ventil und hat keinen Abluftfilter im Gerät, dann verstaubt das Gerät (Ventilator, Wärmetauscher, Oberflächen im Gerät), und da ist die Reinigung aufwändiger. Bei einem System, das ich einfach selbst reinigen kann (ohne Reinigungsfirma)und der Staubgehalt der Raumluft gering ist, würde ich aber selbst keine Filter am Abluftdurchlass einbauen. Da ist mir eine Reinigung alle 10 Jahre lieber, als regelmäßig alle Filter zu wechseln / reinigen. |
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Thomas - das kann leicht sein das das meine Heutte war. Schick mir mal den Namen bei dem du da warst. Ev schickt er mir ja die Bilder - War was interessantes zu sehen?
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was bräuchte man für eine do-it-your-self Reinigung? eine 10m lange Metalspirale (ummanteltes Stahlseil 4mm Durchmesser?) mit am Ende eingeflochtenen Bürstenhaaren und vorn einem Anschluß an Akkuschrauber zum drehen? Irgendwo sah ich das ganze zum Ausleihen für 100 Euronen... dafür kann man sich das uU selst zusammen basteln. |
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Da sieht man wieder, wer die Heimwerkerkönige im Forum sind |
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zu meiner letzen Meldung hier habe ich per Email weitere Details bekommen:
Die runde Ansaugöffnung bei den Abluftventilen hat DN 80 mm. Der kleine schwarze Filter dazu entspricht G2 Filterklasse. Foto zu Abluftventil und dem kleinen Filter habe ich beigefügt. Interessant ist, dass die runde Ausblasöffnung größer ist nämlich DN 125. |