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Stimmt, es sind etwas unter 3kW. Ich weiß nicht was ich da abgelesen hatte. Mal sehen, ob ich die GM nochmal anfasse. Der echte Winter scheint langsam vorbei zu sein, sodass ich es nicht testen kann. Im Moment ist der Temp. Verlust kaum spürbar. Ich lasse es jetzt auch mal eine Weile so laufen. Hatte die letzte Woche durchschnittlich 18kWh Strombedarf für die WPWP [Wärmepumpe]. Für 268qm beheizte Fläche und 22 Grad Raumtemp ist das völlig OK denke ich. |
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Bei mir stimmt im App seit einiger Zeit schon die Ferdichterfrequenz nicht Öfters steht die WPWP [Wärmepumpe] und es zeigt an des sie läuft Gm stimmen Hat das Problem noch jemand? |
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Die App is echt Schrott auch die Diagramme zeigts besch.......an |
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Wollte jetzt keinen neuen Beitrag aufmachen, da es hier schon zum Großteil um das Regelverhalten geht und ich durchs Testen einfach nichts dazu erkennen kann: Mit der Startdifferenz Zusatzheizung wird (zumindest bei der nicht-S-Serie) beeinflusst wann hochmoduliert wird und wann der Verdichterkurve gefolgt wird, das ist durch diesen Beitrag bekannt geworden. Nun ist es aber so, dass bei mir sobald dieser Punkt des hochmodulierens erreicht ist, die Verdichterfrequenz stumpf um das doppelte erhöht wird. Das ist echt super nervig, besonders bei den starken Enteisungstemperaturen zwischen -5 und 0°C. Hier ergibt sich dann die folgende Situation: Gerät enteist stumpf alle 1,5 Stunden. Die Gradminuten fallen hierdurch immer wieder ein Stück zurück. Der Punkt des hochmodulierens wird erreicht und die Verdichterfrequenz steigt um das doppelte. Die Vorlauftemperatur überschießt enorm, wodurch es durch die hohe Leistung schneller zur Enteisung kommt. Das Gerät befindet sich dann in einem "Teufelskreis", immer an eben dieser Modulationsgrenze und schwankt die ganze Zeit zwischen der Verdichterfrequenz nach Kennlinie und der doppelten Verdichterfrequenz. Deshalb die Frage: Lässt sich auch irgendwie bewerkstelligen, dass die Verdichterfrequenz nicht direkt auf 200% gesetzt wird, sondern der "Schritt" kleiner wird? |
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Du hast ne Luftmaschine. Die Einstellungen hier sind zu Haufen von Solemaschinen. Wenn beim abtauen die Gradminuten wieder fallen was sie logischerweise tun da du ja auch Wärme entzieht., wird hochgeregelt je nach dem wie wir die Temps fallen. Wie ist dein system? Hausdaten. Hoffentlich keinen Heizungspuffer und oder Einzelraumregler?!!!! Und schreib mal deine Gradminuteneinstellungen und Heizkurve dazu |
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@Akani Viel wurde hier von den Solemaschienen übernommen das stimmt, aber die Startdiffernz Zusatzheizung hat bei den Luftwärmepumpen ja eben den Hintergrund, dass ab GM Start+ 1/2 Startdiff = Beginn Hochmodulation. Habe eine SMO40 mit F2120-12, Heizkurve manuell in etwa zwischen 3 und 4, UWP Fix 73% 1100l/h Durchfluss. Eigentlich ist die Anlage perfekt eingestellt und läuft von 0 bis 9°C mit der Minimalleistung durch, 22 °C im Haus. Verdichterkurve manuell -9/0, das passt auch soweit. GM Start 120, Startdiff 600, Stufen 100. BJ 1989, 200qm Wohnfläche nur Fußbodenheizung nur Fenster neu. Wie gesagt das "Problem" (nennen wir es mal mehr Unlogik) entsteht nur durch die absinkenden Gradminuten beim Abtauen. Das mit den Gradminuten ist ja auch in Ordnung, ist halt die Logik von Nibe. Was mich aber stört ist dieses Vollgas und dann wieder runter nach der Abtauung oder Warmwasser - das würde ich halt gerne ändern, falls das möglich ist... |
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Würde Gradminuten mal erhöhen auf 400 und Start diff mit 200 max dass die nicht zu arg hochmotiviert. Kann dir jetz die Rechnung nicht ganz so gut erklären aber dein start zuheizen erhöht die frequenz ziemlich. Den Wert nicht zu straff anheben |
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meine Wp macht auch merkwürdie Sachen wechselt immer so zwischen 35-65Hz Hat das gleiche noch jemend? |
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Hallo, Ich falle direkt mal mit der Tür ins Haus. Habe seit Janauar 2023 eine f21120-8 mit vvm500. Bin selber Installateur und würde gerne mehr erfahren. Verbräuche sind soweit okay. Im ersten Jahr habe ich ca 3000kwh Strom für die Wärmepumpe gebraucht inkl. Warmwasser auf 170 m2 und 2 Personen. Eine ers10-500 läuft seit ca September 2023. Solarthermie kam auch in etwa in dem Zeitraum dran. ( Mai 24 bis September 24 lief die Anlage nur über die Solarthermie ) Jetzt heize ich wieder zu ( PV vorhanden ) Anlage ist Hydraulisch abgeglichen. An bei ein Bild von den Verdichter Drehzahlen. Habe die Anlage jetzt soweit das sie weitesgehend lange läuft ca. 8h pro Takt. Was mich Irritiert siehe Bild , das zwischendurch wilde modulieren im Heizbetrieb. Die großen Ausschläge ist die WW WW [Warmwasser] Bereitung ( 30min / 30 min eingestellt in der Torte ) Aber im Heizberteib diese komische Kurve siehe Bild. zum Ende hin scheint sie sich eingependelt zu haben unbd läuft auf konstanter Drehzahl. Die Tage vorher war das pendeln über längerer Zeit. Weis einer warum? ERR keine vorhanden ausser für Schlafzimmer. Gruß Felix |
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Habe ich so auch noch nicht gesehen, was mich aber auch wundert, dass sie scheinbar in der Zeit gar nie abgetaut hat? Oder ist es vllt einfach nur ein Darstellungsfehler und sie Taut da zwischendurch immer wieder ab, aber es zeigt es nur nicht richtig an mit F=0Hz. |
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@felixausvisbek Schau dir dazu mal parallel die Außentemperatur an. Dieses Verhalten ist wohl normal, da das Gerät die minimale Modulationsgrenze nicht erreichen kann aufgrund einer internen "Sperre". Ich kann das leider nicht genau erläutern und wird sicherlich mit irgendwelchen Werten berechnet, aber es ist so, dass die untere Leistungsgrenze von 25Hz nur bei einer bestimmten Außentemperatur angefordert wird. Keiner konnte die Formel oder Temperatur dazu bisher genau beantworten. Ansonsten wird das Gerät auf 32,5-35Hz automatisch angehoben und dann wieder abgesenkt. Dann entsteht dieses auf und ab. |
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Hallo, @Lemberger Frequenz 0 ist ja quasi aus, da ist das Gerät aus gewesen. @Friesenfalke4 aha okay verstehe. momentan bei recht milden( zwischen 3 und 12 grad ) Temperaturen komme ich auf ca 2 starts pro 24h und jeweils ca. 10h Laufzeit. Verbrauch liegt dann bei ca. 10 kwh pro 24h inkl. Warmwasser. Abtauen tut die Außeneinheit bei plus Temparaturen selten bis gar nicht. Erst ab minus graden konnte ich das des öfteren Beobachten. ( Steht im Süden, trägt vielleicht dazu bei ). Gruß |
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Eine Frage hätte ich da noch, habe zwar Solarthermie dran, damit benötige ich wie oben erwähnt von ca Mai bis September keine Verdichter Laufzeit aber habe grade jetzt ab Oktober / November je nach Wetterlage ca 20 bis 30 Kwh Einspeisung durch meine PV Anlage. Ist es möglich die VVM500 den Puffer über den Integrierten Heizstab zu laden ohne den Verdichter bei Überschuss? Die normale SG Ready das die f2120 eine Überhöhung fährt möchte ich nicht. Möchte dann lieber an Laufzeit des Verdichters sparen und lieber den Heizstab nutzen. Oder lieber einen externen Heizstab einsetzen? Ich meine ein Stopfen wäre da noch im Puffer frei dafür. >LG |
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@felixausvisbek Zwei Starts bei den milden Temperaturen ist sehr wenig. Das ist für die Maschine natürlich gut. Es kommt immer auf die Auslegung des Gerätes und den Wärmebedarf des Hauses an. Das ist dir als Installateur ja auch bekannt. Ich habe bei Temperaturen um 10 Grad ca. 5 Starts pro Tag, bei 8 Grad ca. 2-3 Starts. Darunter läuft die F2120-12 dann eigentlich durch. Was allerdings ja bei jedem Gerät / Hersteller anders ist, ist die Steuerung. Was oft vergessen wird ist, dass die Steuerung eigentlich ja nur Stumpf eine Frequenz anfordert, bei der dann bei Volumenstrom X eine Vorlauftemperatur rauskommt. Hierfür gibt es bei der nicht S-Serie die Verdichterkurve, die diese Frequenz vorgibt. Die Regelgung hat damit nichts zu tun, außer die Gradminuten ändern sich in einem Rahmen, sodass die Frequenz erhöht wird - oder wieder auf die Frequenz laut Verdichterkuve annimmt. In den Übergangszeiten ist es ja oft so, dass das Gerät meist auf der unteren Modulation läuft (hier 25-35Hz) und damit dann ja auch die entsprechende Vorlauftemperatur generiert, die auf Dauer dann immernoch zu hoch ist. Dann muss man sich halt entscheiden, ob man die Temperatur im Gebäude und den Verbrauch höher haben möchte oder weniger Verdichterstarts. Das mit der Steuerung ist aus meiner Sicht auch wirklich sehr schlecht gelöst, da dort überhaupt keine Automatik hintersteckt, sondern alles Stumpf programmiert ist. Die Steuerung müsste eben nicht nur durch die Gradminuten die Frequenz hochdrehen, sondern die Verdichterkurve aktiv beeinflussen und damit entsprechend auch runtergehen, um die eingestellte Vorlauftemperatur zu erreichen und nicht zu übertreffen. Ich schließe aber aus den Beiträgen anderer Personen, die eine S-Serie haben, dass das dort besser implementiert wurde. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich sicher auch auf die S-Serie bestanden. Das Abtauen beginnt im Normalfall aus Erfahrung richtig unter 2°C. Bezüglich PV und integrierter Heizpatrone kann ich nicht zu 100% antworten, da ich keine PV habe, aber meine aus Menüs, dass das so nicht einstellbar ist. Ich würde hier einen externen Heizstab verbauen denke ich. Wenn jemand was anderes weiß bitte korrigieren. |
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