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LWP KNV 2120-Nibe, F2120 Einstellungen und Diagramme

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  •  505ps505
  •   Bronze-Award
8.1.2019 - 17.10.2024
854 Antworten | 51 Autoren 854
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Hallo Leute

Habe kein anderes Topic gefunden wo ich es sinnvoll einstellen kann weshalb ich ein eigenes aufgemacht habe.

Nachdem ich jetzt auch den richtigen UPlink gekauft habe kann ich meine Diagramme auch auslesen

Mir ist aufgefallen dass bei mir über längere Zeit sich die Gradminuten und Verdichterfrequenz nicht ändert.
Aus welchen Grund kann das sein?


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Starts müssten glaube ca. passen mit ca.2 je Tag nur was mich verwundert das die WPWP [Wärmepumpe] die letzten Tage fast immer sofort nach dem WW WW [Warmwasser] laden abgestellt hat


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  •  dyarne
  •   Gold-Award
24.1.2023  (#821)
gerade bei LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] liegt da eine sehr große dynamik um die 0°
meist wird erst wenige grade über 0 modulieren begonnen und wenige grade unter 0 ist bereits volle drehzahl anliegend...
dazu kommt noch die dynamik des einschwingens wenn es wärmer/kühler wird.

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  •  505ps505
  •   Silber-Award
25.1.2023  (#822)

zitat..
DanFi schrieb: Deine Stromrechnung? :D

Verdichter schonen schön und gut aber uim dauerbetrieb? aua

Stromverbrauch ist nicht wirklich größer als wenn ich die Verdichterkurve bestimme was auch über mehrere Monate getestet wurde.
Auch die Sperre bei 80Hz habe ich heuer raus genommen da ich der Meinung bin die soll auch mal für ein, zwei Stunden hoch regeln wenn die Gm tiefer sind und nicht mit den gesperrten 80Hz fast doppelt so lange brauchen was dadurch auch nicht weniger Verbrauch ist.

Die 80Hz habe ich auch deshalb gewählt da so das WW WW [Warmwasser] noch halbwegs schnell zubereitet wird.

Ich habe ca. 250m² beheizte Flache und brauche ca. 650-700,- über den kompletten Winter bis Mai mit WW WW [Warmwasser] 
Normal habe ich immer so bei ca. 0-4 Grad einen Takt am Tag.

Cop wert habe ich bis jetzt ges. ca. 4,7-4,8 wo auch das Estrichheizen dabei war was aber im Sommer war 

Ich glaube viel besser geht es nicht wirklich 


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  •  505ps505
  •   Silber-Award
7.2.2023  (#823)
Kann mir jemand sagen weshalb teils meine GM so Vertikal fallen oder ansteigen?

Habe das ca. seit gut einer Woche 

Auch beim Brauchwasser machen fallen die GM teils nicht wie ich es immer hatte 
BW wird einmal fix um 10h gemacht und danach nach Anforderung bis 18.30h 


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  •  Lemberger
  •   Bronze-Award
8.2.2023  (#824)
Vielleicht auch ein Uplinkfehler? Hast du den Stromverbrauch/bedarf der WPWP [Wärmepumpe] zu dem Zeitpunkt? Oder Mal mit USB Stick loggen!?

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  •  505ps505
  •   Silber-Award
9.2.2023  (#825)

zitat..
Lemberger schrieb: Vielleicht auch ein Uplinkfehler? Hast du den Stromverbrauch/bedarf der WPWP [Wärmepumpe] zu dem Zeitpunkt? Oder Mal mit USB Stick loggen!?

Ja ich glaube das muss sein
Habe gestern gesehen des die WPWP [Wärmepumpe] und das App auch einiges Zeitverzögert ist 

Weiters kann ich anscheinend auch den Verdichter nicht mehr sperren da es immer auf 28 retour springt 


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  •  Friesenfalke4
9.2.2023  (#826)

zitat..
505ps505 schrieb:

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Lemberger schrieb: Vielleicht auch ein Uplinkfehler? Hast du den Stromverbrauch/bedarf der WPWP [Wärmepumpe] zu dem Zeitpunkt? Oder Mal mit USB Stick loggen!?
───────────────

Ja ich glaube das muss sein
Habe gestern gesehen des die WPWP [Wärmepumpe] und das App auch einiges Zeitverzögert ist 

Weiters kann ich anscheinend auch den Verdichter nicht mehr sperren da es immer auf 28 retour springt


Das Problem mit den Sperrfrequenzen habe ich ebenfalls. Springt immer wieder auf die Standardeinstellung zurück. Ich gehe stark davon aus, dass das ein Fehler in der aktuellen Firmware ist. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass da nicht sonderlich dran gearbeitet wird 


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  •  Lemberger
  •   Bronze-Award
10.2.2023  (#827)
Den Fehler mit den Sperrfrequenzen habe ich auch und im September letzten Jahres an Nibe gemeldet. Mit der Software vom 21.12.2022 sollte er behoben sein.

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  •  505ps505
  •   Silber-Award
10.2.2023  (#828)
Danke

Habe gestern bei der Inneneinheit und auf die WPWP [Wärmepumpe] die neue Software gespielt und jetzt funktioniert es wieder


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  •  MaNe
11.2.2023  (#829)

zitat..
Friesenfalke4 schrieb:

Das Problem mit dem Brummen ist gelöst. Problem war tatsächlich, dass die Wärmepumpe schief aufgestellt wurde. Anschlussseitig ca. 1,5cm zu tief, dadurch gab es Kontakt zwischen der Verkleidung und den Rohren. Ist auch draußen nun wesentlich leiser. Ebenfalls hat sich trotz HT-Rohren beim Wanddurchbruch und innenliegender Dämmung hierüber auch noch Vibration übertragen. Habe dort nun durch Austausch gegen weniger starke Dämmschalen den Kontakt entfernt. Wahnsinn, was das ausmacht.

Abtauen scheint aber auch zu passen, während ich am Gerät gearbeitet habe, konnte ich das zeitweise beobachten, wie das Eis entsteht und wieder abgetaut wird. Das war definitiv nicht unnötig

@Friesenfalke4: Wir haben auch Probleme mit Bummen und zudem Vibrationen, die (angeblich) ins Haus übertragen werden.

Das Brummen konnten wir u.a. auch dadruch beheben, dass ein Kontakt zwischen der innenliegenden Dämmung und einem Rohr behoben wurde.

Die Vibrationen könnten durch Ladepumpe verursacht werden, die bei hohen Leistungen (über 50%) zu einem stark vibrierenden Rohr führt. War das bei euch auch so? Wie konntest Du das Problem beheben, wenn Du weniger starke "Dämmschalen" verwendet hast: Betrifft das den Wanddurchbruch, oder sind das die Ummantelungen der Rohre im Haus, die die Wände berührt haben?
 


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  •  Friesenfalke4
14.2.2023  (#830)

zitat..
MaNe schrieb:

──────
Friesenfalke4 schrieb:

Das Problem mit dem Brummen ist gelöst. Problem war tatsächlich, dass die Wärmepumpe schief aufgestellt wurde. Anschlussseitig ca. 1,5cm zu tief, dadurch gab es Kontakt zwischen der Verkleidung und den Rohren. Ist auch draußen nun wesentlich leiser. Ebenfalls hat sich trotz HT-Rohren beim Wanddurchbruch und innenliegender Dämmung hierüber auch noch Vibration übertragen. Habe dort nun durch Austausch gegen weniger starke Dämmschalen den Kontakt entfernt. Wahnsinn, was das ausmacht.

Abtauen scheint aber auch zu passen, während ich am Gerät gearbeitet habe, konnte ich das zeitweise beobachten, wie das Eis entsteht und wieder abgetaut wird. Das war definitiv nicht unnötig
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@Friesenfalke4: Wir haben auch Probleme mit Bummen und zudem Vibrationen, die (angeblich) ins Haus übertragen werden.

Das Brummen konnten wir u.a. auch dadruch beheben, dass ein Kontakt zwischen der innenliegenden Dämmung und einem Rohr behoben wurde.

Die Vibrationen könnten durch Ladepumpe verursacht werden, die bei hohen Leistungen (über 50%) zu einem stark vibrierenden Rohr führt. War das bei euch auch so? Wie konntest Du das Problem beheben, wenn Du weniger starke "Dämmschalen" verwendet hast: Betrifft das den Wanddurchbruch, oder sind das die Ummantelungen der Rohre im Haus, die die Wände berührt haben?

Bei mir haben die Rohre nur das PVC-Rohr im Wanddurchbruch berührt, besser gesagt durch die Dämmung berührt. Die anderen Leitungen liegen soweit frei bis auf der Kontakt an den Rohrschellen. Problem ist meiner Meinung nach die Kopplung und Entkopplung. Die Rohre die am Außengerät angeschlossen sind schwingen extrem. Wenn man mal das Seitenteil abmacht und die Dämmung entfernt merkt man, wie extrem der Kompressor da drin eigentlich vibriert und werkelt. Das überträgt sich extrem auf das Rohr, trotz Flexleitung. Jetzt muss ich natürlich sagen, dass ich Kupferrohre habe, bei denen das sicher schlimmer ist als bspw. bei Aluverbundrohren oder einer Fernwärmeleitung. Richtig beheben funktioniert nur, wenn ich die Rohre entsprechend irgendwo Kopple um die Schwingung zu Dämpfen. Das werde ich sobald es etwas angenehmere Temperaturen hat an der Außenwand tun. Ob das dann besser ist, weiß ich nicht. Lieber wäre mir ein Gegenstand oder Fundament, was nicht mit dem Haus verbunden ist. Hab ich aber nicht und Arbeiten hinter dem Gerät zum Fundament gießen fällt wohl aus. Bisher habe ich Steine unter die Leitungen draußen "gestopft", damit sie da entsprechend gedämmt fest aufliegen und die Schwingungen unterbunden werden. Ähnlich wird das bei der Umwälzpumpe mit den Leitungen auch sein. Berührung ist schlecht aber muss auch irgendwo sein. die Frage ist halt, wie man das richtig macht. Sicherlich mit korrekt befestigten Rohrschellen mit Gummi drin und dann am besten kein Kontakt. Ich habe hier schon öfters gefragt, wie das richtig gemacht wird, habe aber keine Aussage eines Profis bekommen.


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  •  Akani
14.2.2023  (#831)
Wie falsch is es denn bei dir gemacht worden? Mach mal paar Bilder und steck se hier rein. Nur durch Aussage lässt sich halt schwer beurteilen

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  •  Friesenfalke4
16.2.2023  (#832)


zitat..
Akani schrieb:

Wie falsch is es denn bei dir gemacht worden? Mach mal paar Bilder und steck se hier rein. Nur durch Aussage lässt sich halt schwer beurteilen

Das ist relativ problematisch, weil man durch die Dämmung nichts sehen kann. Ich habe das mal schematisch aufgezeichnet. Die Leitungen liegen halt im Keller und gehen gerade durch die Außenwand durch einen Durchbruch in dem zwei HT-Rohre stecken (ca. 40cm über der Erde). Die Rohrschellen im Keller sind an der Betonplatte oben befestigt, außen gibt es gar keine, die Rohre sind wirklich etwa ca. 20cm aus der Wand und 20cm über Eck (frag nicht wieso, die Firma hat einen Fehler gemacht...). Vielleicht kann man damit ja was anfangen.


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  •  Akani
17.2.2023  (#833)
Das is ja nur das Schema dazu. Wenn nirgends was angeht als direkter Körperschall  dann müsstest die Beiden Kuppferleitungen im Außenbeleuchtung fest bekommen. Dies würd ich aber nicht an der Außenwand sondern am Boden oder am Fundament der WPWP [Wärmepumpe] machen

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  •  mete111
6.3.2023  (#834)

Hallo Leute, 

ich habe jetzt sehr viele Seiten hier durchgelesen und extrem viele Tipps schon umgesetzt. Dafür schon einmal vielen Dank im Voraus. Installiert ist bei uns eine F2120-12 + VVM500.

Wir wohnen seit dem 15. Dezember 2022 in unserem neuen KfW55 Haus. Es sind 260qm beheizte Fläche und der errechnete Wärmebedarf pro Jahr liegt bei 10.000kWh inkl. WW. Jetzt hatten wir in den ersten 2,5 Monaten bereits 17.000kWh erzeugte Wärmemenge (allein WW WW [Warmwasser] liegt bei 4250kWh) und auch 3.700kW an Strom verbraucht, sodass ich angefangen habe mich mit dem Thema WPWP [Wärmepumpe] Optimierung zu beschäftigen. Allerdings hatte ich gelesen, dass bei sehr geringen Durchflussmengen der Wärmemengenzähler sehr ungenau wird, daher glaube ich an diese Werte nicht wirklich. 

Naja zur Optimierung:
Das erste was mir aufgefallen ist, dass bei 1800h Verdichterzeit schon 630 Starts angefallen sind, also eine Taktzeit von grade mal 3h im Schnitt. Mein Installateur hatte die GM auf -100 gesetzt. Das habe ich im ersten Schritt auf -550 was die letzten Tage extrem geholfen hat. Darüber hinaus war die WW WW [Warmwasser] Bereitung völliger Blödsinn, sodass Mitten in der Nacht der Pufferspeicher gefüllt wurde. Hier habe ich die Zirkulation ab 21:30 und die WW WW [Warmwasser] Bereitung ab 21:00 komplett deaktiviert. Ohne Zirkulation müsste am Morgen ausreichend WW WW [Warmwasser] zum duschen vorhanden sein. 

Jetzt habe ich nochmal einige Fragen zur weiteren Optimierung. die Gradminuten von -550 werden innerhalb von 6h bereits auf 0 abgebaut und der Takt beendet. Wie kann ich den Takt weiter verlängern? Als Heizkurve ist 2/2 eingestellt und die Raumtemp. ebenfalls 2 (wird ca. 21,5 - 22°C warm, was für uns okay ist). ERR ist komplett deaktiviert, alle Heizkreise liegen bei ca. 0,5l/m Durchflussmenge.

Der Knick in der ber. VL Temp. kommt, weil ich die Heizkurve heute Mittag angepasst habe. Daher nicht wundern. 

Welche Werte braucht ihr noch für Optimierungstipps?

Viele Grüße

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  •  Akani
7.3.2023  (#835)
BkT vorhanden? Wieviel Heizkreise und Verteiler? Heizkreislängen ? Denke die Maschine könnte noch zu groß für dein Haus sein. 
Sind wirklich alle Kreise offen Vl und Rl
Weil 0,5ltr/min klingt nicht gut.
Pumpeneinstellung? Auto oder fix.
Wieviel pumpt die gesamt nach Volumenstromesser?

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  •  mete111
9.3.2023  (#836)
BkT sagt mir leider als Abkürzung nichts. Da müsstest du mir einmal helfen.

Heizkreise gibt es insgesamt 25 verteilt auf 4 Verteiler. Heizkreislängen liegen alle bei 60-95m,daher auch alles okay denke ich.

Ich habe mich die ganze letzte Woche intensiv mit dem Thema beschäftigt und folgendes bemerkt. Die angezeigte Wärmemenge führt zu einer AZ >7 unplausibel ist, daher muss etwas an den Werten nicht stimmen. Darüber hinaus lief die Pumpe im Auto-Modus immer nur bei 10-20%.

Der Installateur hatte als WMZ die EMK500 hinterlegt, laut Rechnung wurde aber eine EMK300 verbaut. Daher lag der Volumenstrom laut Nibe Uplink immer bei 50 - 70l/min. Ich habe das geändert und in diesem Zuge die Pumpe von Auto auf manuell gestellt (50%). Hab in allen Heizkreisen nun 1,5l/min anliegen, sollte also passen. Hoffentlich wird auch die erzeugte Wärmemenge ab sofort richtig berechnet. 

Durch die nun korrekte Durchflussmenge ist VL VL [Vorlauf] Soll auf 25,7Grad gesunken (7Grad AT AT [Außentemperatur]). Vorher lag ich bei 27 Grad etwa. Weniger schafft die WPWP [Wärmepumpe] laut Datenblatt auch nicht. Werde das jetzt mal 3 Tage beobachten. 


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  •  mete111
10.3.2023  (#837)
So, hier mal ein Update von meiner Seite. Seit dem ich die WT-Pumpe auf manuell (50%) gestellt habe, konnte ich extreme Verbesserungen erzielen. Der Verdichter modulliert jetzt sauber zwischen 25% - 80% (nur während der WW WW [Warmwasser]-Bereitung) und VL VL [Vorlauf]-IST klebt förmlich am VL VL [Vorlauf]-SOLL, in dem Punkt bin ich sehr zufrieden. Die Takte pro Tag konnte ich auf 1-2 reduzieren.

Die neue Regelung führt nun aber zu einer Spreizung von 1 - 1,8K. Aktuell VL VL [Vorlauf] 25,7°C, RL 24,0°C bei einer Raumtemperatur von 22°C (AT aktuell 8°C) und einem Volumenstrom von 10,0l/min. Ist das überhaupt ein effizienter Betriebszustand? Ich dachte, man sollte eine höhere Spreizung anpeilen, aber dann würde ich den Volumenstrom weiter reduzieren und unter den min-Volumenstrom rutschen. Die Heizkurve liegt weiterhin bei 2/2 was okay für uns ist. 

Es ist wohl so, dass die F2120-12 zu groß dimensioniert ist, aber das lässt sich jetzt nicht mehr ändern.

Hat jemand eine Expertenmeinung zur Effizienz bei so einer geringen Spreizung und min. Verdichterfrequenz? Nach knapp 2 Tagen habe ich eine AZ von 3,6 bei 7-9° C AT AT [Außentemperatur] ermittelt.

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  •  THST
  •   Bronze-Award
12.3.2023  (#838)
Die 2120-8 ist bei der minimalen Modulationsgrenze ja exakt gleich, wie deine 12er. Dass sie nach oben mehr leisten kann sollte doch eigentlich kein Problem sein, musst du ja nicht abrufen oder? Deine Spreizung und dein Durchfluss ergeben einen Wert, der weit unterhalb des Minimalen liegt, meiner Meinung nach müsste die Anlage so takten, da stimmt was nicht.

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  •  mete111
12.3.2023  (#839)
Wenn du magst, stelle ich gerne Diagramme rein zum analysieren rein. Musst mir nur sagen welche Werte ich einblenden soll. 

Die Anlage taktet auch, sobald die GM Null erreichen, geht der Verdichter aus. Hab die GM aber aktuell auf - 550 gestellt und fahre eine manuelle Verdichterkurve (-30/-3) und habe die Spreizung bei NAT auf 4K gestellt. Damit konnte ich die Takte auf 12 - 24h verlängern. Die WT-Pumpe ist weiterhin bei 50%.

Ich bin nur mit der BW Bereitung weiterhin unzufrieden. Habe keine Einstellung gefunden den Speicher langsam aufzuladen.

Edit: Ich habe grad nachgesehen die - 12 hat eine min-Leistung bei 3,5kW bei A7W35. Sagen wir 3kW bei VL VL [Vorlauf] 28°C. Wenn ich richtig gerechnet habe, ergeben meine Zahlen von oben eine Min. Leistung von 1,7kW. Das kann ja dann nur dran liegen, dass der volumenstrom falsch gemessen wird oder?
Als WMZ hatte der Installateur EMK500 eingetragen, ich hab das auf EMK300 geändert, weil das auf der Rechnung so stand. Bin jetzt verwirrt. Wie kann ich das rausfinden?

Edit 2: ich war nochmal unten und den WMZ angesehen. Es ist tatsächlich der EMK300 verbaut, aber dennoch scheint der Volumenstrom falsch gemessen zu werden. Laut Heizkreisverteiler liegt die Durchflussmenge aktuell bei ca. 30l/min, der sensor zeigt 10l/min an. Bin überfragt wie das passieren kann. 

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  •  THST
  •   Bronze-Award
12.3.2023  (#840)
Wie kommst du auf 3,5kW bei 7? Ich komme mit dem Diagramm auf unter 3kW.

-550gm wären mir im Winter zu krass und laufend umstellen will ich auch nicht. Habe 250 eingestellt und gut ist. Kurve 2/2 war bei mir Inder Übergangszeit zu viel. 
Ich komme auf 4-5 Takte am Tag (ab 0 Grad weniger) mehr optimiere ich da nicht mehr. 


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  •  mete111
12.3.2023  (#841)
Stimmt, es sind etwas unter 3kW. Ich weiß nicht was ich da abgelesen hatte. 

Mal sehen, ob ich die GM nochmal anfasse. Der echte Winter scheint langsam vorbei zu sein, sodass ich es nicht testen kann. Im Moment ist der Temp. Verlust kaum spürbar.

Ich lasse es jetzt auch mal eine Weile so laufen. Hatte die letzte Woche durchschnittlich 18kWh Strombedarf für die WPWP [Wärmepumpe]. Für 268qm beheizte Fläche und 22 Grad Raumtemp ist das völlig OK denke ich. 

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