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Publication Date:August 9, 2010 Ich denke die letzten 10J hat sich da aber gewaltig was verändert. Wenns geht bitte möglichst aktuelle Beiträge. |
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Sorry, aber da ging es nur darum, die "Fake News" von oben etwas zu relativieren. Aber auch neue Studien (hier aus Feb 2019, ich hoffe das ist aktuell genug) sagen das gleiche: https://www.mdpi.com/2313-0105/5/1/23/htm Auch wenn es Lithium-Batterie (Akku) heißt, ist der Li nicht der Hauptbestandteil |
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https://www.derstandard.at/story/2000112307388/herber-rueckschlag-fuer-porsche-elektroauto-taycan-enttaeuscht-mit-geringer-reichweite |
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"Green Lie" jetzt Dok1 eins Film im ORF. |
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Ich hab es zum Großteil gesehen. Die Reportage war nicht schlecht aber hatte bewusst ein Ziel. Die berichteten Fakten waren überwiegend richtig. ABER, nicht vollständig. Ein konkretes Beispiel: Die Fahrt mit einem Tesla durch eine RWE Braunkohlegrube war schon sehr dramatisch insziniert - prinzipiell eine tolle Idee und gut gemacht fürs Fernsehen. Natürlich wurde dabei der Bogen zum "Kohle-Strom" gespannt und die Reporterin im Auto hat wie ein Rohrspatz zu schimpfen begonnen wie unökologisch so ein Elektroauto ist. In der Sache ist so eine Dok. halt überhaupt nicht dienlich. Hätte man den Sachverhalt mit allen relevanten Informationen aufgearbeitet, hätte da noch einige Infos dazugehört. Zum Beispiel dass, in Österreich 72(!!) Prozent von Erneuerbaren (davon 56% Wasserkraft und 16% Wind, PV...) kommen. Wieso erwähnt man das nicht wenigstens in einem Beisatz? https://oesterreichsenergie.at/daten-fakten-zur-stromerzeugung.html Hat man eine eigene PV daheim, landet man wohl eher bei einem Ökoanteil von 80-90%. Von den Stichworten "Sektorkopplung" und "Smartmeter" red ich da noch gar nicht, das würde den durschnittlichen "Österreich"-Zeitungsleser ohnedies überfordern. So wie es berichtet wurde, steht das E-Auto auf der selben Stufe wie der Verbrenner. Und das ist falsch und befeuert nur wieder unnötige und vor allem verwirrende Disskusionen in der Bevölkerung. Wennst dir die Bilder vom Golf von Mexiko ansiehst was BP da für eine unfassbare Sauerei verbrochen hat (Deepwater Horizon).... und das ist nur 1 der dutzenden Ölkatastrophen die in den letzten Jahrzehnten passiert ist... Da ist mir ein "schwarzer Anteil" von 20% im Strom lieber, besonders, im Wissen, dass der Ökostromanteil zunehmen wird. 1 |
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schade daß so eine tolle doku sich dann solche ausrutscher leistet. da helfen wieder einmal bloß fakten... das richtige bild in der doku wäre gewesen wenn der Tesla durch das ölfeld gefahren wäre daß man dank ihm nicht mehr benötigt... auch in D wird der Tesla länger auf der straße sein als das letzte braunkohlekraftwerk. deren uhr tickt dank beschlossenem ausstiegsszenario. technisch könnte D morgen alle kohlekraftwerke abschalten. ist rein ein (lokal)politisches thema, stichwort arbeitsplätze für die kumpel... https://www.pv-magazine.de/2019/12/18/erneuerbare-energien-deckten-2019-fast-43-prozent-des-deutschen-stromverbrauchs/ in A siehts wie Miike schreibt dank wasserkraft sowieso bereits viel besser aus... hier meine aktuelle smart-grid abrechnung. dank e-auto hat mein haus die wp im netzdienlichen betrieb überholt. der lohn ist ein extrem niedriger strompreis. die fetten grünen balken sind die ladevorgänge mit dem großen und dem kleinen e-mobil. der große wird 1 oder 2-mal die woche geladen, das ist ganz einfach netzdienlich anzusetzen... den 28.11 habe ich leider verpaßt ... so richtig toll wirds dann mit eigener PV. der sprit tropft vom eigenen dach. wie geil ist das!!! daß ich das als geborener benzinbruder noch erleben darf ... |
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bei aller Diskusion um E-mobilität bleibt bei mir schon ein fragwürdiges Kapitel offen, 30 Jahre kein nennenswerter Fortschritt im Spritverbrauch. auch wenn man hier das doppelte an Sprit für den "Alltagsbetrieb" ohne Optimierungen aufschlägt wäre der Verbrauch heute immer noch eine Sensation. *man beachte auch die Aussage bei min 40:56 in folgendem Video Man möge sich an die ersten TDI`s erinnern da waren reelle Werte von unter 4,5L keine Seltenheit. Dass Technik und Ausstattung auch Sprit kostet ist klar aber m.M.n steht das in keinem Verhältnis zu den heutigen Verbräuchen der Autos. *Keine Regierung ist an sparsamen Autos interessiert weil im Endefekt nur die Steuereinnahmen relevant sind und da sehe ich in der Emobilität auch in Zukunft keine "Entlastung" des Autofahrers.Wenn genug E-Fahrzeuge vorhanden sind dann wird gemolken. Für mich das beste Beispiel Pellets. Als Antiebskonzept sehe ich den E-Motor in Verbindung mit Wasserstoff als die beste Lösung.Bei der Wasserstoffherstellung, -speicherung und anschließenden Rückverstromung lag der Wirkungsgrad 2013 bei ca. 60%. Bei den bis zu 95% igen Wirkungsgrad der heutigen Akkus giltes auch das Ablaufdatum des Speichermediums zu berücksichtigen! Ich bin überzeugt dass bei dementsprechender Nachfrage von Wasserstoff ein ähnlicher Entwicklungsprozess wie es die Baterie erlebt hat ins rollen kommt. https://www.deutschlandfunk.de/windstrom-zu-wasserstoff-ueberschussenergie-effizient.676.de.html?dram:article_id=435547 hier könnte ein gänzlich neues Geschäftsmodell generiert werden hier könnte man den Überschusstrom aus der PV Anlage im Sommer virtuell oder auch real lagern und ihn bei Bedarf abholen, auf die Überschusseinspeisung der Netzanbieter könnte man getrost verzichten...und zudem wäre die PV Anlage nahezu 100% an den Eigenverbrauch gekoppelt was die Effizienz jedes erzeugten und arbeitenden Moduls um ein vielfaches erhöhen würde. Der mässige Wirkungsgrad der Module rückt somit auch weiter in den Hintergrund. So könnte man stundenlang weiterschreiben und es hilft im endefekt nichts weil der Profit verschiedener Grosskonzerne und Wirtschaftsmächte im Vordergrud steht und nicht das Umweltbewusstsein! ein bisschen was zur Aufheiterung von Nuhr Verbote, Verhinderung und Entwicklung.. sehr treffend. |
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Passend zum Thema Brennstoffzelle: https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzelle-pau-nimmt-wasserstoff-schnellbus-in-betrieb-a-1302101.html |
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Nun, Fakt ist, dass das E-Auto nicht ganz von vorne bis ganz zum Schluss zu Ende gedacht wurde, also vom Lithium-Abbau (dem "neuen Erdöl") mit fragwürdigen Methoden über die Problematik bei Unfällen bis hin zur Endlagerung/Entsorgung der Akkus. Beim Dok-Film ist das schon ganz gut aufgegriffen, auch der Vergleich zum Braunkohlewerk passt mMn dazu (Erdölfeld ist ja im Prinzip nichts anderes). Hier wurde auch gut beleuchtet, was einige von schon vor Monaten posteten: wir hier in Ö können die Welt nicht retten, dazu Bedarf es der Politik, und zwar weltweit, die den Großkonzernen (echt zum Kotzen das Ding mit der Palmölproduktion) die Marschrichtung vorschreibt. Es kann nicht sein, dass Entscheidungen auf den einzelnen Konsument abgewälzt werden, ob er/sie nun das "nachhaltige" Produkt oder ein anderes kauft - denn somit obliegt die Entscheidung beim einzelne Bürger! Dieser sollte jedoch aus dieser Verantwortung genommen werden, indem es GAR KEINE ALTERNATIVE zum nachhaltig hergestellte Produkt gibt! Dieser Meinung bin ich auch - zu 100%. Wenn die breite Masse auf den E-Zug aufspringt, dann ist es vorbei mit Förderung und Co. Dann wird ein neuer Stein der Weisen gefunden werden, um die Autofahrer zu schröpfen. Und wer glaubt, dass Autarkie mit PV und selbsterzeugtem Strom von "oben" gewünscht ist, lebt leider auch in einer rosaroten Blase. Es geht leider immer nur um eins: nämlich um' s Geld. |
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Der Verbrennungsmotor hat es in über 100 Jahren nicht geschafft zu ende gedacht zu werden. Warum muss ein E Auto immer alles besser können als ein Verbrennermodell?. Es reicht doch wenn die Vorteile überwiegen. |
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Das ist jetzt aber nicht ernsthaft dein Argument? Das reicht eben NICHT! |
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Das Grundproblem ist die ausufernde Mobilität die sich jeder von uns gönnt. Jede Form der Mobilität, egal ob jetzt, oder in Zukunft , egal ob Verbrenner oder E Antrieb wird die Umwelt belasten. So lange wir uns diesen Lebensstill gönnen, wird die Umwelt auf der Strecke bleiben. Es geht im Moment nur darum diese Auswirkungen zu kontrollieren und letztendlich zu minimieren. |
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guter Punkt. Die Ursachen und Elemente hätten mich näher interessiert. Sind das eher Pendlerfahrten, Warentransporte, Einkaufsfahrten, Spritztouren...? |
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Bitte, hier keine neue Grundsatzdiskusion. Komentare zu den geposteten Links von mir aus. Neuigkeiten zu Wasserstoffantrieben, E-fuels etc. gerne. |
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Sogar der ist anscheinend jetzt E Auto Fan: https://ecomento.de/2019/12/18/dudenhoeffer-brauchen-vorfahrt-fuer-e-mobilitaet/ |
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ja, deutschlands autoprofessor spricht schon länger klartext... Tesla hat ja mittlerweile BMW und Mercedes an wert überholt. und hier der nachruf auf wasserstoff im PKW... https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzellen-autos-in-der-krise-das-problem-mit-dem-wasserstoff-antrieb-a-1288193.html |
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hier als praxisvideo... |
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ist das laut |
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Wasserstoff wird dort zum Einsatz kommen, wo auf Grund von Gewicht, Ladedauer und Reichweite eine Batterielösung nicht möglich oder sinnvoll ist - im ersten Ansatz LKW und (Überland-) Bus, Bestrebungen gibt es aber auch im Rail- und Marine-Bereich. Das bringt auch den Vorteil das die notwendige Tankinfrastruktur anfangs zentraler und nicht gänzlich Flächendeckend notwendig sein wird. Im PKW Bereich sehe ich kurz- und mittelfristig auch nur Batterielösungen. Ob wir langfristig nicht doch auch Langstrecken-Autos mit H2 bei vorhandener H2-Tankstellen-Infrastruktur sehen werden, hängt von der weiteren Batterieentwicklung samt Ladezeiten ab. Die ersten LKW Projekte sind bereits im Anlaufen - auch mit Österreichischer Beteiligung. https://www.fahrzeug-karosserie.de/brennstoffzelle-im-fokus-a-880371/ |
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Professor Ferdinand Dudenhöffer ist es wert ausführlich zitiert zu werden. er ist als leiter des deutschen forschungscenters CAR - center automotive research DER vordenker der (deutschen) autoindustrie... 1 |
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Hallo rocco81, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Medienbeiträge zum Thema alternative Antriebe |
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Energie Tirol: https://tirol.orf.at/stories/3026436/ |
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