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Je länger ich mir den Markt jetzt so anschaue umso mehr komme ich zum Entschluss, dass ich mir gar keine PV anschaffe sondern mit einem Stundentarif die besten Zeiten für das Laden meines Boilers heraussuche. Ebenso Waschmaschine und Geschirrspüler. Und wenn am Abend der Preis mal höher ist, ist es auch egal, da ich zu dieser Zeit kaum einen Verbrauch habe. |
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Ich bin seit 1-2024 bei Awattar und habe es grundsätzlich geschafft die Berechnung 1:1 nachzuvollziehen, Preise unter -5 ct/kWh gab es leider erst im April, also werden wir auf die Aprilabrechnung warten müssen. Im Tarifblatt konnte ich jedenfalls nichts dazu finden dass der Preis bei -5 ct/kWh gedeckelt wäre. 1 |
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Je mehr hohe Verbraucher man hat, die flexibel im Bezug sind (eAuto, WP) desto mehr kann man von stundenvariablen Tarifen profitieren. Auf der anderen Seite ist man natürlich voll im Risiko (siehe Preise 2022). |
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Ab wann nach dem Förderantrag darf man einspeisen? Genügt der Antrag für die Förderung oder muss der Antrag vorher genehmigt werden, bevor ich einen Einspeisevertrag beantragen kann? |
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Welcher Förderantrag? Man brauch keinen Förderantrag zum Einspeisen. |
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Du kannst einen Einspeisevertrag abschließen auch wenn die Anlage noch nicht in Betrieb ist. Offiziell einspeisen darfst du erst wenn die Anlage vom Netzbetreiber abgenommen / freigegeben wurde. Hat alles nichts mit der Förderung zu tun. |
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soeben veröffentlicht -> Marktpreis April 4,655 ct/kWh |
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😵da fängt man zu überlegen an ob man nicht doch einen Speicher kaufen soll. |
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Hallo JuergenAusWels, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: ÖMAG - Marktpreis Q1 | 2024 & Marktpreis-Lotto für Q1 |
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Bis der Preis wieder steigt 🙄 |
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Leider geil, fast 100% Autarkie im April für HH-Strom, Heizen, KWL und E-Auto😊. Der Kauf des Speichers bzw. die Abbuchung verursacht einmal ein Ziehen in der Magengegend. Hingegen verursacht das Angucken der Stromrechnung immer ein äußerst gutes Gefühl - und das montlich.😀 |
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TOP! Hab die Woche mal bei meinem Elektriker nachgefragt... ein BYD 16,6 würde inkl. Ust auf 8k kommen, abzüglich Förderung wäre ich dann bei rd. 5,5k. Da hab ich jetzt mal eine Denkaufgabe vor mir liegen... 😃 |
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Das ist aber dann nur der HVM, da kommt noch einiges dazu, zumindest Anschluss, IBN, Anmeldung, dann je nach Wünschen, Netzfreischaltung usw. |
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Ja da hast du schon recht. Der Elektriker ist jedenfalls auch ein guter Freund von mir. Natürlich wird er aber eine kleine Pauschale verrechnen. Beim 16,6 würde ich schätzen, zirka 3.000kwh/a Netzbezug einzusparen, wären wohl aktuell um die 400€/a... |
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Hier die EEX Spielregeln für Day Ahead Preise. -500 Euro/MWh = -5ct/kWh Ich kann mir schwer vorstellen, daß AWAttar bei einem negativpreis von -11 ct max -5 ct / kWh bekommt und trotzdem -11 ct weitergibt. (und somit bei jeder kWh 6 ct drauflegt). Das war der Grund meiner Frage, wie es "wirklich" läuft bei AWattar. https://www.epexspot.com/sites/default/files/2024-02/Trading%20brochure%202024.pdf '> |
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Ich habe sehr lange "gehadert" mit meinem Umstieg auf einen stundenvariablen Stromtarif. Warum habe ich es dann doch gemacht: 1) Über einen langen Zeitraum kalkuliert, werde ich in den guten (billigen) Zeiten (Jahren) mehr sparen als zu den 1 oder 2 echten Krisen auf Sicht von 10 oder 20 Jahren 2) Da ich für meine Verhältnisse eine sehr große Batterie (16,6kWh) habe, würde ich selbst in Krisenzeiten zu den günsten Nachtstunden (wenn dann auch mit hohen Preisen) mir die Batterie voll laden, und dann unter Tags an den echt unanständig teuren Zeiten die Energie verbrauchen (aber wenig oder keinen Bezug haben). Vor allem aus Punkt 2 heraus habe ich es gewissermaßen während der "Risikozeiten" immer noch selbst ein wenig im Griff .... |
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gleiches würde mich bei SmartEnergy interessieren, also ob die auch -11 Cent weitergeben oder nur -5 Cent? |
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Kann ich bestätigen. Laut Kundenportal wurden die -11 Cent vom 1. Mai weiter gegeben. Dann wird es wohl auf der Rechnung in ein paar Monaten auch so sein. Dadurch sind es bei mir für den 1. Mai real ca. 0 EUR (inkl. Netzgebühr, Netzverlustentgelt, Elektrizitätsabgabe) für konsumierte knapp 20 kWh. Solche Tage findet man aber nicht wie Sand am Meer 😉 |
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-500/1000 = -0,50 €/kWh 2 |
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Jein. Mit Bindungsdauer von 2 Wochen Bindung ab Kündigung ist das Risiko schwer überschaubar. Freilich ist mir bewusst, dass die "Angebote" in einer solchen Situation wohl eher mau aussehen würden. |
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Danke @lefrog damit hat sich das Thema erledigt! |
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Klar, das Problem ist nicht die Bindefrist, sondern, dass man dann im Falle das Falles keine Alternative findet, kann man alles im Awattar Thread nachlesen. |
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