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ÖMAG - Marktpreis Q1 | 2024 & Marktpreis-Lotto für Q1

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  •  JuergenAusWels
  •   Bronze-Award
30.9.2023 - 15.11.2024
882 Antworten | 160 Autoren 882
120
1002
Hinweis der Moderation: Mit Q1/2024 ändert sich das Berechnungmodell der ÖMAG-Vergütung, sodass die früher korrekte Berechnung nicht mehr zutrifft. Bitte dazu Diskussion ab Post #128 verfolgen.

Wie berechnet sich der ÖMAG - Marktpreis für das jeweils nächste Quartal !

Quelle: https://www.eex.com/de/marktdaten/strom/futures

- zuerst den passenden Tag im Kalender auswählen
- es zählen die letzten 5 vollen Handelstag am Quartalsende !!!! 
- ACHTUNG: man muss "Quartal" ausgewählt haben !
- jeweils die Werte für die nächsten 4 Quartale 
- aus den 20 Einzelwerten den Mittelwert bilden

  •  ck
3.5.2024  (#801)

zitat..
gschri schrieb:

Jein. Mit Bindungsdauer von 2 Wochen Bindung ab Kündigung ist das Risiko schwer überschaubar. 

Freilich ist mir bewusst, dass die "Angebote" in einer solchen Situation wohl eher mau aussehen würden.

Klar, das Problem ist nicht die Bindefrist, sondern, dass man dann im Falle das Falles keine Alternative findet, kann man alles im Awattar Thread nachlesen.


1
  •  ck
3.5.2024  (#802)

zitat..
JuergenAusWels schrieb: Ich habe sehr lange "gehadert" mit meinem Umstieg auf einen stundenvariablen Stromtarif.

Warum habe ich es dann doch gemacht:

1) Über einen langen Zeitraum kalkuliert, werde ich in den guten (billigen) Zeiten (Jahren) mehr sparen als zu den 1 oder 2 echten Krisen auf Sicht von 10 oder 20 Jahren 

Es ist grundsätzlich ein (auch hier oft verbreiteter) Irrglaube, dass es eine Art Naturgesetz ist, dass man langfristig mit dem Spotmarkt nie schlechter fahren kann als mit Fixtarifen. Aber der Spotmarkt ist eine Art "Restplatzbörse", wo nur ein Bruchteil des Marktvolumens gehandelt wird. Es kann sein, dass man jahreslang am Spotmarkt besser fährt, es kann aber auch umgekehrt sein.

Ich habe derzeit trotzdem Awattar, weil:
1) es eine Art Hobby für mich ist mich damit zu beschäftigen, Geld spielt maximal eine Nebenrolle
2) wenn man hohe Verbraucher hat, die relativ gut "schiebbar" sind, wie Wärmepumpe und eAuto, hat man einen relativ großen Hebel zur Optimierung


1
  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
3.5.2024  (#803)

zitat..
lefrog schrieb:
-500/1000 = -0,50 €/kWh

Danke.
wer rechnen kann ist klar im Vorteil 😀

note2self: "Keine Posts mit Zahlen mehr nach Mitternacht schreiben ......"

1
  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
12.5.2024  (#804)
Die neue Realität ?
(Gut, daß es die 60% Grenze bei der OeMAG gibt. Die Frage ist halt, wie lange es dauern wird, bis hier vom Gesetzgeber"nachgebessert" wird und diese Grenze fallen wird)

_aktuell/20240512382099.png


1
  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
12.5.2024  (#805)

zitat..
PVAndyE schrieb:

Die neue Realität ?

(Gut, daß es die 60% Grenze bei der OeMAG gibt. Die Frage ist halt, wie lange es dauern wird, bis hier vom Gesetzgeber"nachgebessert" wird und diese Grenze fallen wird)

Über kurz oder lang wird man sich einen Speicher zulegen müssen, gerade bei Anlagen nach der mach das Dach voll Mentalität um hier den Netzbezug auf das nötigste zu reduzieren. Mit Einspeisen gewinnt man Nix mehr, es belastet nur noch das Netz.


1
  •  TomF79
  •   Bronze-Award
12.5.2024  (#806)

zitat..
PVAndyE schrieb:

Die neue Realität ?

(Gut, daß es die 60% Grenze bei der OeMAG gibt. Die Frage ist halt, wie lange es dauern wird, bis hier vom Gesetzgeber"nachgebessert" wird und diese Grenze fallen wird)

Von wem ist diese Grafik?


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  •  ck
12.5.2024  (#807)

zitat..
PVAndyE schrieb: Die neue Realität ?

Zumindest die neue "Sonntagsschönwetterrealität"

_aktuell/20240512203378.jpg
Sonntag Mittag können wir schon zu 100% den Verbrauch mit PV decken.

zitat..
PVAndyE schrieb: Gut, daß es die 60% Grenze bei der OeMAG gibt. Die Frage ist halt, wie lange es dauern wird, bis hier vom Gesetzgeber"nachgebessert" wird und diese Grenze fallen wird

Das kommt vermutlich auch darauf an wie gut die OeMAG mit der derzeitigen Regel (finanziell) leben kann. Ich denke nicht dass die OeMAG voll über den Spotmarkt verkauft.


zitat..
Zwosti schrieb: Über kurz oder lang wird man sich einen Speicher zulegen müssen, gerade bei Anlagen nach der mach das Dach voll Mentalität um hier den Netzbezug auf das nötigste zu reduzieren.

Zumindest wird die Attraktivität von Speichern zunehmen, aber auch andere Alternativen (Energiegemeinschaften) werden attraktiver.




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  •  andi102
  •   Bronze-Award
12.5.2024  (#808)

zitat..
ck schrieb:

──────..
PVAndyE schrieb: Die neue Realität ?
───────────────

Zumindest die neue "Sonntagsschönwetterrealität"

Sonntag Mittag können wir schon zu 100% den Verbrauch mit PV decken.

──────..
PVAndyE schrieb: Gut, daß es die 60% Grenze bei der OeMAG gibt. Die Frage ist halt, wie lange es dauern wird, bis hier vom Gesetzgeber"nachgebessert" wird und diese Grenze fallen wird

───────────────

Das kommt vermutlich auch darauf an wie gut die OeMAG mit der derzeitigen Regel (finanziell) leben kann. Ich denke nicht dass die OeMAG voll über den Spotmarkt verkauft.

──────..

Was soll die ömag dann machen wenn es ab einem tag keine sonne gibt und die mengen verkauft sind? Zu 15 cent zukaufen? Es wird immer spannender, alles läuft wie erwartet.


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Hallo JuergenAusWels,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: ÖMAG - Marktpreis Q1 | 2024 & Marktpreis-Lotto für Q1

  •  ck
12.5.2024  (#809)

zitat..
andi102 schrieb: Was soll die ömag dann machen wenn es ab einem tag keine sonne gibt und die mengen verkauft sind? Zu 15 cent zukaufen?

Wie ich geschrieben habe:

zitat..
ck schrieb: Ich denke nicht dass die OeMAG voll über den Spotmarkt verkauft.

Wenn der Preis am Spitmarkt -15 ct/kWh ist, heißt das nicht, dass der gesamte (PV) Strom zu dem Preis verkauft wird, bzw verkauft werden muss. Der Spotmarkt ist eine Art "Restplatzbörse" wo nur ein geringer Teil des Strom gehandelt wird, der Großteil wird langfristig am Terminmarkt zu ganz anderen Preisen verkauft.

siehe zB den Basepreis für 2025


_aktuell/2024051255856.jpg




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  •  MrX84
14.5.2024  (#810)
Was ich ja wirklich interessant finde, ist das jetzt auch an Arbeitstagen der Strompreis negativ ist. Seit letztem Jahr war dies öfters am Wochenende zu sehen.
Meines Erachtens sind das schlechte Aussichten für Erzeuger...


_aktuell/20240514582553.jpg

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  •  chris4789
  •   Bronze-Award
14.5.2024  (#811)

zitat..
MrX84 schrieb:

Meines Erachtens sind das schlechte Aussichten für Erzeuger...

So ist es, nach einer Zeit von "Stromsparen" um von der hohen Vergütung zu profitieren ist nun Verbrauch angesagt.
Ich habe nun ein E-Auto (natürlich nicht nur aus diesem Grund) und werde demnächst meine seit längerem geplante Multi-Split-Klima angehen ...


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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
15.5.2024  (#812)

zitat..
ck schrieb: Wenn der Preis am Spitmarkt -15 ct/kWh ist, heißt das nicht, dass der gesamte (PV) Strom zu dem Preis verkauft wird, bzw verkauft werden muss. Der Spotmarkt ist eine Art "Restplatzbörse" wo nur ein geringer Teil des Strom gehandelt wird, der Großteil wird langfristig am Terminmarkt zu ganz anderen Preisen verkauft.

...und trotzdem werden bei uns die Windräder an Tagen mit Minuspreis stundenweise "abgedreht". Die können doch nicht nur einen Sportpreisvertrag haben?!
Ich find das hald etwas Schade, Sonne scheint, Wind weht, aber wir nutzen nicht das komplette Potential der Natur aufgrund des Spotpreises. 


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
15.5.2024  (#813)

zitat..
Casemodder schrieb:

...und trotzdem werden bei uns die Windräder an Tagen mit Minuspreis stundenweise "abgedreht". Die können doch nicht nur einen Sportpreisvertrag haben?!
Ich find das hald etwas Schade, Sonne scheint, Wind weht, aber wir nutzen nicht das komplette Potential der Natur aufgrund des Spotpreises.

Negative Energiepreise gehen oft mit hoher Netzbelastung einher. Hätten wir Stundentarife für Netzgebühren, wären die antizyklisch zu den Energiepreisen.

Die Windräder werden abgedreht wenn es keinen Bedarf zu dem Zeitpunkt gibt, oder das Netz überlastet ist.

Wind ist halt mit Wasser nicht vergleichbar.


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  •  micsch
15.5.2024  (#814)
Soweit ich weiß, bekommen die Windkraftbetreiber dann auch eine Kompensationszahlung für das abdrehen. Somit kostet das der Allgemeinheit Geld, sehr schade um den entgangenen Strom. 
Erste Minispeicher werden heuer getestet:
https://www.meinbezirk.at/muerztal/c-lokales/vanillin-stromspeicher-wird-im-muerztal-getestet_a6519551


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  •  ck
15.5.2024  (#815)

zitat..
Casemodder schrieb:

...und trotzdem werden bei uns die Windräder an Tagen mit Minuspreis stundenweise "abgedreht". Die können doch nicht nur einen Sportpreisvertrag haben?!
Ich find das hald etwas Schade, Sonne scheint, Wind weht, aber wir nutzen nicht das komplette Potential der Natur aufgrund des Spotpreises.

Ich habe bei einem Windparkbetreiber gearbeitet (ist schon länger her), da waren die meisten Anlagen in einem fixen Fördertarif und die Anlagen hatten Einspeisevorrang, die wurden außer im Wartungsfall, oder bei Netzausfall nie abgedreht.

Wir hatten auch einen Windpark wo die Förderperiode schon abgelaufen war, den Strom haben jeweils im vorhinein auf Jahresbasis fix (fixer Preis in EUR/MWh x tatsächlicher Produktion), außerhalb der Börse an Großhändler verkauft, alles andere war Risiko der Großhändlers.
Mit einem (großen bekannten Händler) haben wir dann ein anderes Modell vereinbart. Der Großhändler hat Zugriff auf den Park bekommen und durfte die Anlagen abschalten. Das hat er dann gemacht, wenn am Ausgleichsenergiemarkt die Preise negativ waren. Wir haben dann den fiktiven Ertrag bekommen (wie wenn die Anlagen weiter gelaufen wären) + einen Bonus. Das Modell war für uns (und den Händler) extrem lukrativ!

Heute kann ich nur bedingt sagen wie es läuft, ich weiß aber von alten Kontakten in der Branche, dass die meisten Windparks ab 2022 die Fördertarife ruhend gestellt haben und die Windparkerträge am freien Markt verkauft haben (und ich bin mir zu 99% sicher nicht zum Spotpreis), mittlerweile ist der Marktpreis wieder unter dem Fördertarif, aber da die 2024 Kontingente schon im Herbst 2023 verkauft wurden, sind sicher viele Parks noch in der freien Vermarktung, wenn jetzt ein Windpark steht, dann weil
1) kein Wind weht
2) Wartungsarbeiten im Gange sind
3) das Netz so überlastet ist das nicht eingespeist werden darf
4) die Windparks (noch) mehr Geld bekommen wenn sie abdrehen (so wie ich es oben beschrieben habe)
  

3
  •  Casemodder
  •   Gold-Award
15.5.2024  (#816)

zitat..
ck schrieb: 4) die Windparks (noch) mehr Geld bekommen wenn sie abdrehen (so wie ich es oben beschrieben habe)

Dann wird wohl bei uns der Punkt zutreffen. Man kann nämlich anhand der Spotpreise erahnen wann sie die Windräder wieder aktivieren, und das hat die letzten Wochenenden mit Minuspreisen sehr gut gepasst. 


zitat..
ck schrieb: 3) das Netz so überlastet ist das nicht eingespeist werden darf

Oder der. 




1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
15.5.2024  (#817)
Es sind halt auch nicht nur wir kleinen Produzenten betroffen, die Großen werden sich eventuall auch überlegen Speicherkapazitäten aufzubauen. Meine Hoffnung ist, dass sich die 'Welligkeit' im Tagesverlauf des Strompreis dadurch wieder etwas reduziert. Eventuell auch durch mehr E-Autos.

Die Tagesenergie zu speichern, bei mir akt. ca. 140kWh, ist auch kein Klacks. Selbst bei 100€/kWh und 20 Jahre Nutzung liegen die Speicherkosten bei 3-4ct/kWh, dann noch der Speicherwirkungsgrad. Eigentlich lässt sich das wirtschaftlich nicht vernünftig abbilden.

Anlagenabschreibung 900€/a, ca. 500€ Eigenbedarfsersparniss für den Haushalt, zusammen mit dem E-Auto (hoffentlich demnächst) nochmal 3000kWh, wie man die rechnen soll bleibt unklar, weil man könnte mit dem richtigen Tarif ja zur Negativpreiszeit laden?
Auf der anderen Seite, solange ich nicht wirklich zahlen muss für's Einspeisen kratzt mich der Verlust jetzt auch nicht wirklich. Abschalten müssen, wäre wirklich ätzend.

1
  •  andi102
  •   Bronze-Award
15.5.2024  (#818)

zitat..
Casemodder schrieb:

──────..
ck schrieb: 4) die Windparks (noch) mehr Geld bekommen wenn sie abdrehen (so wie ich es oben beschrieben habe)
───────────────

Dann wird wohl bei uns der Punkt zutreffen. Man kann nämlich anhand der Spotpreise erahnen wann sie die Windräder wieder aktivieren, und das hat die letzten Wochenenden mit Minuspreisen sehr gut gepasst. 

──────

Naja, die preise sind ja negativ, weil zu viel angebot ist. Wenn wieder mehr stron gebraucht wird, steigen die preise und die windräder können wieder produzieren.


1
  •  hanness
  •   Bronze-Award
17.5.2024  (#819)
Also ich speise bei der OeMAG ein und habe jetzt auch mal bei der E-Control geschaut, welche anderen Möglichkeiten es geben würde (Oberösterreich).
==> Bezug 400kWh
==> Einspeisung 18.000kWh

Jetzt haut es mir den Tarif Franz-PV-Kombi von E-Werk Franz heraus.

https://www.ewg.at/wp-content/uploads/2023/06/EWG-Preisblatt-Franz-PV-Kombi_ab-20230615.pdf

Tarif:
  • Bezug: 25,00 Cent/kWh (netto)
  • Grundgeführ: 5,60 €/Monat (netto)
  • Einspeisung für die ersten 1.000 kWh: 80% des Bezugstarifs ==> derzeit 20 Cent/kWh
  • Einspeisung ab 1.001 kWh: 40% des Bezugstarifs ==> derzeit 10 Cent/kWh
  • Grundgeführ: 2,50 €/Monat (netto)

Jetzt hab ich vorhin dort angerufen. Ich wollte wissen, wie lange diese Tarife fix sind. Und ob geplant ist, dass der relativ hohe Bezugspreis reduziert wird. Weil dann würde sich ja auch die Einspeisevergütung reduzieren.
Mir wurde gesagt, dass die Dauer dieser Tarife nicht definiert ist. Es ist aber derzeit keine Änderung geplant. Die Preise gibt es schon seit ca. einem Jahr.

Somit finde ich dieses Angebot für jemanden der nur sehr wenig Bezug hat und viel einspeist nicht schlecht.

Was meint ihr.

Hat jemand Erfahrung mit E-Werk Franz (Elektrizitätswerk Gösting)?

1
  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
17.5.2024  (#820)

zitat..
hanness schrieb:
Somit finde ich dieses Angebot für jemanden der nur sehr wenig Bezug hat und viel einspeist nicht schlecht.
Was meint ihr.

Wenn du das Angebot gut findest, werden das Andere hier auch so sehen.
Mit der "Veröffentlichung" dieses Angebots für eine breitere Interessentengruppe von PV Anlagenbesitzer in einem PV Forum, die auch ihren Strom effizient und mit möglichst viel Gewinn loswerden wollen, steigt mit diesem Post leider die Wahrscheinlichkeit, daß der Energieanbieter seine Konditionen bald anpassen wird (müssen). Siehe die Aktion von WEB am Jahresanfang, wie die neuen OeMAG Berechnungsmethode veröffentlicht wurde und fieberhaft in der Community bessere Angebote gesucht wurden.

LG, Andy


1
  •  TomF79
  •   Bronze-Award
18.5.2024  (#821)

zitat..
PVAndyE schrieb:

Die neue Realität ?

(Gut, daß es die 60% Grenze bei der OeMAG gibt. Die Frage ist halt, wie lange es dauern wird, bis hier vom Gesetzgeber"nachgebessert" wird und diese Grenze fallen wird)

Kann mir bitte wer sagen wo diese Grafik her ist?


_aktuell/20240518344425.png
LG


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