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ja, würds auch so ähnlich wie bei mir lösen. Den großen Puffer durch Umschaltventile erstmal nur Teilladen (Rücklauf höher bei Trennplatte setzen) Und nur bei Bedarf mehr Volumen laden/freigeben (=Rücklauf weiter runter umschalten). Aber das ist mit Wärmepumpe eben nicht immer so einfach. Die meisten Geräte können das schlecht. Die Nibes mit hoher Spreizung und Zielladungs-Funktion können das aber recht gut. |
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Danke! Die geplante WP WP [Wärmepumpe] kann im WW WW [Warmwasser]-Betrieb 15 Grad Spreizung. Das sollte für eine Zielladung reichen, vor allem, wenn ich eine Rücklaufanhebung vorsehe. |
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Ich werde eine X-45 verbauen und habe im Puffer durch Solarthermie im Sommer meist sehr hohe Temperaturen (90 bis 95 Grad). Die X-45 ist zwar für maximal 95 Grad Puffertemperatur angegeben, dennoch plane ich einen Vormischkreis auf ungefähr 55-60 Grad, damit ich der Verkalkung vorbeuge. Macht das Sinn? Welchen Mischautomat würdet ihr wählen? Esbe VTS520? Esbe VTA572? |
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Von TA gibt's für ihre Friwa gleich ein Vormischset mit dem ESBE VTA572 drauf, siehe: https://www.stephanmundhenk.de/waermeerzeuger-speicher/speicher-frischwasserstationen/604/vormischset-fuer-frischwasserstation-fristar3 Andere Frage: Kann man z.B einen 800 L Austria Email PZ auch in Verbindung mit einem Holzvergaser durchladen und mittels Entlademischer den Rücklauf der WP WP [Wärmepumpe] anheben? |
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800ltr Puffer für holzvergaser is wie mit ner Schrotflinte auf Spatzen schießen. Aber ja würde natürlich funktionieren. Mamuss halt sachte schüren. Extra dafür eine Kaufen würd ich aber nicht |
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Hallo Christiano, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Optimaler Pufferspeicher + FRIWA für WP |
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Die 800 ltr hätte ich gedacht um bei einer FriWa in Kombination mit der Wärmepumpe genug Reserve für 6 Leute zu haben, oder sollte das mit einem kleineren auch gehn? Der Holzvergaser ist schon Bestand, neu kaufen würde natürlich keinen Sinn machen. Solar ist auch im Bestand, die könnte man in einem Austria Email PZR einbinden. Was meinst du mit sachte schüren? Nicht zu viel einheizen? |
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Du kannst den Speicher dann klar behalten. Die Wp kann ma von den Fühlern auch so setzen dass diese nicht komplett durchlädt sondern nur einen Teil, 400-500 ltr. Ma sollte eben auch drauf achten dass die Frischwasser Pumpe dann nicht die Schichtung zerstört. Den Holzkessel würd ich nicht wirklich draufbinden, wäre eh nur mimimalbetrieb um die kleine Tonne auf zu heizen |
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Also den Speicher gibt's noch nicht, aber den Wunsch danach weil eben der Holzkessel und die Solar weiterbetrieben werden soll. Genau das hab ich gemeint, danke. Dafür könnte man so ein Sprührohr wie von Pedaaa vorgeschlagen verwenden. Was meinst du damit? Sollte man direkt in die Heizkreise fahren? Eigentlich möchte man den Holzkessel ja nur einmal pro Tag anfüllen, einheizen und alles was nicht die Heizkreise abnehmen in den Puffer laden, ohne Puffer würde der Kessel ja im Teillastbereich dahindümpeln und versotten? |
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Holzvergaser, Solar und WP WP [Wärmepumpe] verstehen sich nicht so wirklich gut untereinander. Da ist Streit vorprogrammiert.. Da wäre die Lösung mit Modewort "Entlademischer" eher angebracht. Und WW WW [Warmwasser]-Bereitung am Besten auskoppeln. Wenn die WP WP [Wärmepumpe] in den großen Puffer lädt, wird die in erster Linie nur alles durchmischen. Eher vielleicht eine ausgekoppelte Variante wie hier z.B. im 2. Bild überlegen: https://www.energiesparhaus.at/forum-waermepumpe-ueber-energieverfuegbarkeit-steuern-mit-zweiter-waermequelle/73831_1#745251 |
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Danke, ein Entlademischer wäre da natürlich das Zauberwort, welcher natürlich nur etwas entnimmt wenn durch Holz/Solar der Puffer wärmer ist als für WW WW [Warmwasser] notwendig. Wäre das beim Puffer + Friwa nur für Warmwasser nicht auch der Fall? Man müsste ja erst laden wenn der obere Bereich zu weit abgekühlt ist, was würde man da noch durchmischen? |
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Eben gena das meint pedaaa eben. Entweder so wie das Schema aus dem Post, natürlich kannst aus dem Ww Spricher auch einen Puffer mit friwa machen. Die Variante die ich meinte wäre dass dein Holzofen nur für den 800 ltr Topf zu klein ist um die Leistung auf zu nehmen und kein vernünftiger Holzbrant entsteht. Meke bei Holzheizung 100 ltr/kw leistung |
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Hm hab dazu das Forum durchgegraben und z.B. die Hydraulik von Passra gefunden, der das ganze in einem Puffer untergebracht hat, siehe: https://www.energiesparhaus.at/forum-nibe-1155pc-6-mit-grundwasser-und-heizkoerpern-in-betrieb-genommen/58348_1#561145 Die challenge ist hier vermutlich die Trennung zwischen WW WW [Warmwasser] und die Entnahme durch den Mischer gut hinzubekommen ohne es zu viel zu mischen. Das wär bei getrennten Speichern natürlich einfacher, dafür wieder teurer... Im Zweifel könnte ich halt den Puffer nie unter 38 °C an der Entnahmestelle entladen und wäre fürs Trinkwasser safe. Also meinst du für unseren 25 kW Holzvergaser sind die 800 ltr zu klein? Laut deiner Faustformel würde man da 2500 ltr benötigen? Das kommt mir für unseren Zweck eindeutig zu groß vor, wir wollen ja nur an kalten Tagen dazuheizen. Aktuell ist nur ein 300 ltr. Puffer drin und es funktioniert auch ganz gut, ohne dass der Holzkessel herumdümpelt auf Teillast. |
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Ja definitiv. Richtig. Minimum wären 55-60 ltr aber nie darunter. Das könnt ich dir sagen wenn ich deinen Brennraum und das Abgasrohr von innen kenn und sehen würde |
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Hallo, ich suche gerade noch nach einem passenden WW WW [Warmwasser] Speicher und wollte mir dazu mal eine Meinung von euch holen :) Aktuell 2 Personen aber bis zu 5 geplant, daher sollte Teilladung möglich sein. Sollte zu der Friwa3WP + Nibe S1156-8 passen. Preislich liegt die Schmerzgrenze bei 1500€ und ich hätte daher diesen Kandidaten ins Auge gefasst: https://www.ravensbergersolar.de/speicher/schichtladspeicher-mit-ess/schichtladespeicher-mit-einschichtsystem-ess_302_2301/ Wie ist euere Meinung oder Empfehlung? |
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Liebe Experten, meine Wärmepumpe und mein Heizungsbauer treiben mich in den Wahnsinn. Nun hoffe ich auf eure Hilfe. Ich habe mir die 75 Seite hier durchgelesen und bin sehr viel schlauer als zuvor, dennoch traue ich mir nicht zu eine Lösung alleine zu finden. Mein Heizungsbauer hat leider gar keine Ahnung von Wärmepumpen, ihrer Hydraulik, Speichern und Fußbodenheizungen. Ich versuche nun zu retten was zu retten ist, nachdem ich den ganzen Winter keine funktionierende Heizung hatte, weil die Hydraulik mit einem Mischer vor dem nur einen Heizkreis absolut nicht funktioniert hat und warmes Wasser nur einige Minuten vorhanden ist. Erstmal zum Aufbau: - Bei mir ist eine Wolf CHA10 verbaut - das Außengerät steht leider etwas weiter weg (15m hin, 15m zurück) - Fußbodenheizung über direkten Heizkreis - WW Bereitung über Hygienespeicher Austria Email KWS800 Wie die meisten hier habe ich das Problem der Durchmischung der Schichtung. Das liegt denke ich zum einen am Speicher selbst und zum anderen an den wenigen Regelungsmöglichkeiten der CHA10. So ist es mir leider nicht möglich eine Spreizung für WW WW [Warmwasser] einzustellen oder eine Zieltemperatur am Verdampfer. Mein Problem ist so akut, dass ich nicht mal eine viertel Badewanne füllen kann, geschweige denn dass zwei Personen (2,5 Personen-Haushalt) mit warmen Wasser nacheinander duschen können. Folgendes ist an der WP WP [Wärmepumpe] eingestellt: Zieltemperatur oberste Schicht Speicher: 52 Grad Hysterese WW WW [Warmwasser]: 4K Nun schafft es mein Speicher, dass während des duschens sich das Wasser auf weniger als 48 Grad abkühlt und damit die WP WP [Wärmepumpe] auslöst, die so kaltes Wasser (20-24 Grad) in den Speicher gibt, dass die oberste Schicht sich auf 30-35 Grad abkühlt. Da braucht man die Dusche nicht mehr an zu machen... Danach dauert es natürlich ca. 1 1/2 stunden bis der Speicher wieder geladen ist. Was ich verstanden und auch angepasst habe ist die Anpassung der Durchlaufmenge. Diese konnte ich von 30l/h auf 18l/h reduzieren in dem ich die Pumpenleistung reduziert habe. Das hilft, dass der Speicher sich nicht mehr so extrem abkühlt und um die 40 Grad sich einpendelt. Auch die Spreizung (VL - RL) vergrößert sich so von ca. 3K auf 6K. Leider ist das Duschen auch damit für uns nicht behaglich. Der nächste Schritt wäre jetzt ein thermisches 3WUV am Vorlauf einzubauen, um ab 45/55 Grad Vorlauf in die obere Schicht zu pumpen. Ich hoffe, dass das nochmal etwas hilft. Dennoch bin ich mir sicher, dass ich einen neuen Speicher brauche. Dazu meine Fragen: -Wieso braucht meine WP WP [Wärmepumpe] so lange, um die Verdampfer Temperatur hoch zu bekommen? -Verstehe ich das richtig, dass je höher die RL RL [Rücklauf] Temperatur ist, desto schneller steigt auch die Temperatur am Verdampfer? Thema Rücklaufanhebung. -Ist ein Hygienespeicher überhaupt geeignet oder wäre eine FRIWAstation nicht besser? -Welcher Speicher mit Trennblechen oder Wasserführung? eignet sich am besten für meine Anforderungen? -Gibts eine Möglichkeit die hohe Spreizung auch bei der Wolf zu erreichen? -Kann man nicht den kalten Schwall vom VL VL [Vorlauf] direkt in den RL RL [Rücklauf] geben bis eine Temperatur x erreicht ist und dann erst in den Speicher leiten? Leider habe ich auch das Gefühl, die Wolf ist nicht das beste Gerät, dazu ein unfähiger HB, da muss ich aber in den sauren Apfel beißen und mit klar kommen. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr Hinweise und Hilfestellungen oder Erfahrungswerte für mich habt. Edit: Ich habe schon die Hysterese WW WW [Warmwasser] hochgestellt auf 6-8K, damit ich so lange wie möglich das durchmischen durch die neue Anforderung verhindere. Nur leider habe ich dann morgens meistens kein warmes Wasser, da der Speicher über Nacht genau die Hysterese abkühlt und morgens nach kurzem Duschen wieder "neues warmes Wasser" auslöst.. Liebe Grüße |
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Hallo, ich möchte die Tage meine Keisha 7kW an den neuen Pufferspeicher anschließen. Daran hängt dann eine FriWa von Oventrop (Bestand). Es soll eigentlich genau das Standard-Schema für LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] genutzt werden. Der Juratherm Puffer hat 718l Inhalt, 4 Stutzen an der Seite (je 2x; 110° versetzt). Ich gehe davon aus, dass die WP WP [Wärmepumpe] mit ca. 10 l/min an Volumenstrom in den Puffer geht. Zumindest habe ich solche Werte bei der Jeisha eines Kollegen gemessen. Bei 28er Kupfer wären das etwa 0,3 m/s an Strömungsgeschwindigkeit. Soll ich besser - den VL VL [Vorlauf] der WP WP [Wärmepumpe] auf zwei Stutzen (in gleicher Höhe; 110° versetzt) anschließen - Ein Juratherm Diffusior-Schichtladerohr f JPSM,JPSR,JPSRR,JHKE, 90609 für den VL VL [Vorlauf] der WP WP [Wärmepumpe] einbauen und nur einen Stutzen nutzen - nichts weiter tun, weil bei 10 l/min eh kein großes Problem entsteht? Wäre für Tipps dankbar, Thomas |
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Hoffe hier liest noch jemand mit, hätte mal eine Konfigurationsfrage bezüglich "Nibe Variante 4" (mit Rücklaufanhebung) Hab zwar keine Nibe, sondern eine Jeisha, aber habe wie hier geschildert ein ESBE VRB140 eingebaut, dass der Rücklauf zur Wärmepumpe aus 3 verschiedenen Höhen angezapft werden kann. Passend zum VRB140 habe ich von Esbe den Motor Ara 651 (3 Punkt ; 60sek stellzeit) verbaut. Nun versuche ich den Motor mit einer TA UVR 16x2 anzusteuern und habe hierfür die Ausgänge A8 und A9 als Ausgangspaar konfiguriert. Nun weiß ich allerdings nicht, wie ich die mittlere Stellung ansteuern kann. Das Ventil fährt zwar komplett durch, allerdings dachte ich, dass der Motor eine Rückstellung per Federkraft hat. Scheint aber nicht so zu sein. Hat jemand ähnliche Konfiguration und kann mir dabei helfen? |
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um die mittlere Stellung gezielt anzufahren, bräuchtest du einen "stetigen" ARA 600 Stellmotor mit 0-10V Ansteuerung. Und dann mit ~5V auf die Mittelstellung fahren. mit einem 3-Punkt wirst du das nicht so gezielt hinbringen. Aber ist es denn wirklich notwendig? Eine Rücklaufanhebung kriegst du auch mit 3Punkt gut hin |
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und wie macht man das? bei 60 sekunden laufzeit irgendwie in der uvr 30 sekunden laufen lassen? |
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