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Was jetzt noch fehlt, sind die Innentüren. Wenns wahr ist, werden die in ca. 2 Wochen geliefert. Allerdings machen mir die auch noch ein wenig Kopfschmerzen bzgl. Überströmung. Leitwolf meint bis 30m³/h reicht ein Spalt unterm Türblatt von 7-8mm Bei 50m³/h, wie z.B. beim Schlafzimmer muss zusätzlich noch die Türdichtung auf der Anschlagseite entfernt werden, oder durch Überströmdichtungen ersetzt werden. so sehen diese Überströmdichtungen ggü. normalen Dichtungen aus: "Dichtung" ist da aus meiner Sicht aber nicht mehr wirklich das richtige Wort dafür. Das ist dann eher nur mehr ein Dämpfer gegen lautes zuknallen der Tür, wenn ichs richtig verstehe?! Ich hab dabei eigentlich große Bedenken wegen der Schallübertragung. Ich hab nämlich ziemlich großen Wert auf einen Schallschluckenden Wandaufbau gelegt und verwende schwere Vollspan-Türen. Und dann muss ich einen großen Spalt unten auslassen und Dichtungen entfernen... Das tut mir irgendwie weh Andererseits gibt es ja scheinbar wenige negative Rückmeldungen zu dieser Bauweise. Daher mal meine Frage hier in die Runde: Wie habt ihr das gelöst?! Wie siehts mit Schall aus? Als alternative Lösung habe ich die "Planet MinE-F/V" Absenkdichtung gefunden. Die Lösung sieht so aus: Die Fräsung unten im Türblatt könnt ich herstellen, also wär die Montage kein größeres Problem. Die Schalldämmung erscheint mir hier gut gelöst zu sein. Allerdings kosten die Teile nicht wenig. Und über 40m³/h sind erst nicht drin. Also müsst ich fürs Schlafzimmer trotzdem, zusätzlich noch die Anschlagdichtung ersetzten. Aber evtl. probier ich das zumindest nur für die Schlafzimmertür wirklich?! Wenns Meinungen/Erfahrungen dazu gibt, bitte nur her damit. Danke! |
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Das vergangene Wochenende war ja sehr feucht und teilweise etwas schwül. Konntest du da die Entfeuchtung wieder testen? Das Entfeuchtungsgerät sollte ja bis zu 2 Liter Kondensat in der Stunde erzeugen. Ein paar Tropfen wären noch kein Beweis für eine gute Funktion... Was mich auch etwas verwundert ist, dass der Entfeuchter die Zuluft um 2° erwärmt. Da werden anscheinend die 500W, die der Kompressor verbrät, an die Zuluft abgegeben. Ist im Sommer eigentlich kontraproduktiv. Meine Z....er KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hat jetzt in der Nacht den automatischen Bypass aktiviert und bläst mit 17° (10g abs.) ein, braucht aber nur max 30W. (sorry dass ich da den schönen Thread etwas unterbreche)... |
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Das war ja nur ein Foto der ersten paar Tropfen überhaupt. Ich hätte ein paar Stunden danach auch den vollen Kübel fotografieren können Aber 2 Liter pro Stunde kommt ziemlich gut hin. Nach ein paar Stunden ist der 10L Kübel fast voll. Auf der ersten Seite des Threads, ist die Funktion des Entfeuchters erklärt. Mit dem Mischer und der Sole-Pumpen-Drehzahl kann ich die Zulufttemperatur nach dem Entfeuchter nach Wunsch regeln. Ist der Mischer voll offen, liegt die ZUL-Temp nur minimal über der Sole-Temp. Aber das hat keinen Vorteil und gibt nur unnötig viel Leistung an die Sole ab. Ich werde wohl auf ca. 24-25°C ZUL-Temp. hinregeln. Das ist sind bei 22°C Raumtemp und 200m³/h gerade einmal ~150W Wärmeeintrag für ein paar Stunden. Das steckt die passive Kühlung per Decke und FBH FBH [Fußbodenheizung] im Haus locker weg. Da sind meine noch nicht verschatteten Fenster um ein vielfaches schlimmer. Einen automatischen Bypass hat das D&W Stratos Gerät eh auch. Der kann ja nachts ohnehin auch genutzt werden. Was die Effizenz des Systems hingegen wirklich verbessern würde, wäre ein "Umluftbetrieb" Aktuell wird bei mir ja nur entfeuchtete Außenluft ins Haus geblasen. Wenn ich hingegen die Haus-Fortluft entfeuchten würde, und dann umgelenkt wieder zurück ins Haus einblasen würde, ginge das Ganze wesentlich schneller. Nur ist das auch nicht die Königs-Lösung, weil man nicht unbedingt die Abluft von Klo- oder Küche wieder zurück ins Haus blasen will. |
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Wie ich sehe hast du auch das 3-Wege-Ventil von Esbe verbaut. |
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ja, Esbe-Mischer 11602600. ist gut, günstig und macht wenig Druckverlust. |
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Schön, dass es technisch funktionert. Was mich noch interessieren würde, warum du nicht eine Split-Klima zum Entfeuchten/Kühlen gewählt hast, die ja im Umluftbetrieb arbeitet. Ein Gerät aus dem Baumarkt um einen Bruchteil der Anschaffungskosten würde wahrscheinlich ökonomischer arbeiten. Wenn ich die Daten richtig interpretiere, sollte der Entfeuchter mit 200m3/h laufen. Bei z.B. 35° Außentemperatur mit 19g/m3 abs. Feuchte, reduziert er die Zuluft auf 10g/m3. Wenn ich die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] aber nur mit 100m3/h untertags laufen lassen bringe ich auch nicht mehr Feuchtigkeit ein. Oder habe ich da einen Denkfehler? |
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Gehen wir mal von den Werten vom letzten Wochenende aus: Ich hatte per Passiv-Kühlung auf 21°C Raumtemperatur runtergekühlt und bin dadurch bei 71% rel. Luftfeuchte gelandet. Also: 13g/m³ Dann hab ich den Entfeuchter gestartet, der mir grob 23°C mit ca. 36% rF eingeblasen hat, also 7,4g/m³ Nach keine Ahnung?! ca. 3 Stunden hatte ich 21°C mit 56%rF im Haus, also 10,3g/m³ Die Außenluft hatte 33°C. Die Außenluftfeuchtigkeit werte ich aktuell noch nicht aus, aber ich gehe mal von min. 15g/m³ aus, sonst wärs ja nicht so schwül gewesen. Mit deinen 100m³/h hättest du also die Raumluft trotzdem noch weiter befeuchtet, anstatt zu entfeuchten. Zwar langsam, aber trotzdem. Interessant wird das Ganze dann erst so richtig, wenn wir eingezogen sind, Hochsommer ist, und ich dann auch Datenlogs machen kann, nicht nur so grobe Momentaufnahmen, wie jetzt. Bzgl. Splitklima: Splitklima wollten wir nicht, wegen hässlichen Innen- und Außengeräten und auch Schall. Außerdem hätte ich 6 Innengeräte benötigt. Oder ein Innengerät zentral, und auf eine brauchbare Verteilung im Haus hoffen. Billiger/Einfacher wäre so eine Lösung dann aber sicher. Berhan wird das z.B. so machen. Allerdings ist die Luftverteilung im Haus dann eben nicht so gut. Wenn das wirklich ähnlich gut funktionieren soll, müsste die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ja diesen entfeuchteten Bereich absaugen, und im Haus verteilen. Das passiert aber nicht so wirklich. Ein großer Teil wird ja abgesaugt und nach außen geleitet. Auch bei dieser Lösung bräuchte es also eigentlich eine Umluft-Verteilung, oder gut geplante Überströmbereiche, sehr offene Bauweise, oder keine Türen im Haus Ein Enthalpietauscher würde das Ganze dann noch unterstützen bzw. ist eigentlich Pflicht. Kostet aber auch einiges... |
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Bei mir ist der Reichtum ausgebrochen und da habe ich mir die Luxusvariante 11700300 gegönnt |
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Ich geh davon aus, dass das funktioniert. Bei meiner KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mit Enthalphiewärmetauscher sollte die Feuchtigkeit großteils draußen bleiben und intern eine Verteilung stattfinden. Wobei bei mir das Innengerät in einem Bereich mit 400 - 500 m³ an Raumvolumen hängt. Optisch ist deine Lösung sicher ideal, akkustisches Erfahrungswerte habe ich natürlich noch keine, notfalls läuft das Gerät halt nur unter Tags. |
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@Pedaaa danke dir für die tolle Doku und speziell die Fotos. Sehr cool übrigens deine Home-Cinema Lösung mit der Leinwand Kurze Zwischenfrage zum Thema Split-Klima: Macht es Sinn zumindest im Schlafzimmer und WEK eine Split-Klima "vorzubereiten" .. also Kälteleitungen irgendwo Richtung Garagendach oder anderswo nach draußen führen und ggf. wenn die hohe LF dann doch nervt eine Splitklima nachträglich zu installieren? Muss halt auch alles schön isoliert werden, ich könnte aber die Kälteleitungen in ner teilabgehängten Decke unterbringen... EDIT: Hab aktuell eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (ohne Enthalpietauscher) und passive Kühlung via BKA BKA [Betonkernaktivierung] (+ggf. FBH) geplant. |
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obs Sinn macht, kannst du nur selbst entscheiden. Wenns bei dir auch so heiße, schwüle Sommer gibt, dann würd ich mal sagen, ja machs. Ich war bereits nach dem ersten, sehr heißen Wochenende froh, die Lösung so umgesetzt zu haben. Da tats richtig weh, die super angenehme Baustelle zu verlassen, um noch im Altbau-Haus zu schlafen bzgl. meiner Frage noch eine Bitte: Kann vielleicht noch wer Rückmeldungen/Erfahrungen zu den Überström/Türspalt/Schall Thema berichten? |
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Also bei uns sind die Türen nicht extra ausgeschnitten worden, der Spalt unten (ohne Dichtung aber) ist einfach so klein bzw. groß, dass die Türen ohne Schleifen aufgehen. Und das war jetzt 23 Jahre lang kein Problem...ich glaube, du machst dir zuviel Kopf. Einfach mal erst mal wohnen, ausprobieren und DANN entscheiden... |
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finde ich auch, bei uns haben die Türen einfach einen Luftspalt unten. Das funktioniert sehr gut der Schlafbereich ist aber auch über eine weitere Tür abgegrenzt. Ich höre meine Frau über mir tapsen (das ist dann der Nachteil der Brettsperrholzdecke) aber TV/ Musik/ Stimmen sind nicht zu hören. In der Praxis ist der für den Hintern, weil draußen einfach genau dann die absolute Luftfeuchtigkeit höher ist und das Spiel beginnt von vorn. Wir haben meinen SEWT immer noch nicht in Betrieb genommen. Ich wollte den eigentlich ans KNX anbinden, tue mich aber mit Dingen außer der Regel schwer. Also werde ich mir mal das Steuergerät vom Hersteller holen. (Noch ist der Leidensdruck aber zu gering) Dieses Jahr läufts gut in Punkto Luftfeuchtigkeit. Hab immer noch den Enthalpietauscher drin und die Kühlung lief manuell vielleicht zwei Wochen. Luftfeuchtigkeit liegt jetzt bei guten 50% (23°C) Das passt. Nur im Schlafzimmer sind wir bei guten 60% (21°C) und da entfeuchte ich jetzt ab und zu. Bloß nicht wieder über 70% wie letztes Jahr... |
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Ok, interessant. Nur damit ichs richtig verstehe: Habt ihr die Türen eingebaut, wie sie sind?! Also nicht die Türblätter extra noch ein paar mm gekürzt? Ja, Enthalpietauscher sollte ja eigentlich eh auch helfen, die Feuchtigkeit draussen zu lassen. |
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ja, der Schreiner hat die Türen einfach gesetzt und so gerichtet, dass sie halt gut aufgehen. Die Lüftungsanlage war damals gar kein Thema. Allerdings haben wir auch überall Türschwellen, so dass die Türen unten eh nicht dicht abschließen würden. |
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wie geht das Entfeuchten im Sommer mit dem Entalphietauscher? Hast du passive Kühlung im Haus? warum hat das keinen Vorteil? und gibt es einen Veränderung in der Vorlauftemperatur der passiven Kühldecke bei aktivem Entfeuchten? |
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tatsächliches "Entfeuchten" mit dem Entalphietauscher geht nicht. Es ist halt nur möglich, die Feuchte draussen zu halten, wenns drinnen trockener ist. Umgekehrt zur Winter-Situation eben. In Verbindung z.B. mit einer kleinen, irgendwo zentral platzierten Split-Klima, wie das z.B. @berhan vor hat, sollte das ziemlich gut funktionieren, denke ich. Also ganz ohne Entalphietauscher oder ganz ohne Entfeuchtung könnte ich mir das passive Kühlen nicht so recht vorstellen. Wenn ich aktuell nicht Entfeuchte, steigt die rel. Luftfeuchte im Haus auf 70-73% an. Wirklich unangenehm ist das noch nicht. Aber sobald man was arbeitet oder sich sonst wie anstrengt, merkt man das schon und schwitzt deutlich schlimmer. Ich bin ehrlich überfragt, wie die anderen hier, die Luftfeuchte beim passiven Kühlen so problemlos hinbekommen?! - entweder ists bei denen nicht so heiß/schwül im Sommer, wie bei mir?! - oder die Raumtemp. wird nicht so weiter runtergekühlt?! - oder die hohe Luftfeuchte wird einfach so akzeptiert?! - oder bei mir spielt die Neubau-Restfeuchte noch deutlich mehr mit?! - oder dort kühlt/trocknet die Luft Nachts so sehr ab, dass man mit Intensiv-Lüftung in der Nacht alles noch gut hinbekommt. - oder halt eine Kombination dieser oder anderer Punkte Für die Entfeuchtung sind bei meinem DWF-Gerät nur die ersten beiden Register zuständig. Durch das erste Sole-Register wird die Luft vorgekühlt. Dann gehts durch den kalten Verdampfer. Hier fällt durch die kalte Oberfläche sofort Kondensat aus. Das hintere Register ist ja eigentlich nur ein Sole gekühlter Kondensator. hier müsste ich im Prinzip nur darauf achten, dass das Kältemittel nicht zu heiß wird. Aber ob hier die Luft dann mit 35°C oder 18°C austritt ist für das Entfeuchten egal. Es macht aber einen großen Unterschied wie viel Leistung ich dabei an die Sole abgebe. Ich regle aktuell auf ca. 24,5°C Auslasstemperatur aus dem Entfeuchter. Das ist eine guter Kompromiss aus geringer Wärmeleistung an die Sole, und nicht zu hoher Einblas-Temperatur in die Räume. Da nur ein Teil des Sole-Volumenstroms durch den Entfeuchter geht, stört das die passive-Kühlung nicht. Oder sagen wir mal "noch nicht" Aktuell bin ich mit der Sole-Temperatur schon sehr hoch. Ich kühle und Entfeuchte aber mein unbeschattetes Haus nun auch schon seit 2 Monaten mit einer jüngfräulichen Tiefenbohrung, die noch keinen Winterheizbetrieb hinter sich hatte. Aktuell kommt die Sole während der Kühlung mit 16,8°C aus der Bohrung. Mit der Temp. gehts in den Entfeuchter. Entfeuchter-Sole-Auslass messe ich nicht. Aber WP WP [Wärmepumpe]-Einlass wird gemessen -> hier kommt die Sole aktuell mit 18°C an, wenn der Entfeuchter zusätzlich läuft. Das reicht noch aus, um mit aktuell gewünschter 19,5-20°C VL VL [Vorlauf]-Temp. in die Heizkreise zu fahren. Das geht sich aus, egal ob der Entfeuchter läuft oder nicht. Nichtsdestotrotz.... auch wenn das gerade Extrem-Situation ist, bin ich trotzdem etwas enttäuscht, dass die Sole-Temp schon so hoch ist. Damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Aber nächstes Jahr wird sich eher ein realistisches Bild abzeichnen. Mit Winterbetrieb der Bohrung und mit Verschattung im Sommer. 1 |
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Hier mal ein Video, wie das aussieht, wenn der Entfeuchter mal Gas gibt 😉 hier kämpft er sich grad wieder von 70% auf 60% rel. Luftfeuchte runter https://streamable.com/kwz73h |
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Nur eine Minianmerkung, da Du ja ein Detailfanatiker im positiven Sinne bist. Die 3 Entwässerungsröhrchen/-Schläuche sollen nicht in den Trichter rein gehen, sondern ein paar cm darüber aufhören (wieviel genau ? Hausaufgabe 😉) Nettes Video 🤙 |
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Mhhh... frei reintropfen (mit ein paar cm Luft zum Trichter) tut ja alle drei Leitungen. Hast eine Richtline/Vorschrift/Empfehlung bei der Hand? Kürzen kann man ja immer noch |
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Deine 22,5 °C Raumtemperatur sind halt recht niedrig. Bis 26 °C sollten akzeptabel sein bzw. sogar noch höher wenns draußen extrem warm ist. Das Problem ist meistens die Feuchte und nicht die Temperatur. Würdest du jetzt eine Temperatur von 26 °C akzeptieren, beträgt die r. F. nur mehr knapp unter 60 % und ist somit im Komfortbereich zwischen 40 - 60 % (wenn ich mich jetzt im h,x-Diagramm nicht verlesen hab). Interessanter find ich im Kühlbetrieb aber sowieso die absolute Luftfeuchte. Hier spricht man von einer Schwülegrenze ab 12 g/kg -> da bist du leicht darüber. Die 12 g/kg wären eher der Wert mit dem ich mich messen würde - und nicht die Prozentwerte der relativen Luftfeuchte. Theoretisch müsstest du mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] alleine entfeuchten können. Alleine kühlen geht ja nicht, weil die Kühlleistung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] im Vergleich zur Kühllast des gesamten Hauses viel geringer ist. Allerdings hast du von draußen keinen Feuchteeintrag (dichte Bauweise vorausgesetzt), d.h. du musst den Feuchteeintrag von Innen begrenzen. Das kann Kochen, Wäsche trocknen, körperliche Aktivität, Wasserabgabe von Pflanzen und vermutlich auch die Baufeuchte sein.. Du könntest vllt noch den Durchfluss des ersten Registers von dem Entfeuchtungsgerät weiter erhöhen. Die Entfeuchtung hat vermutlich mehr Einfluss auf das Raumklima als die dadurch entstehende Erhöhung der Zuluftemperatur. |
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