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Habe 450m DA40 in einem Stück (ohne schweißen) gemacht ging zu dritt eigentlich sehr gut. |
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Hätte vielleicht dazusagen sollen, dass ich einen sitzenden Beruf habe und auch sonst nicht sehr sportlich bin 😬 |
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https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=wnzqyq5zbTxOHJndGxkk so sollte das reichen. deutlich weniger aushubvolumen, 1x300m 40er (2x300m geht auch, kostet halt rohr und verteiler) breite auf 1,8m damit man so durchlegen kann und die kreise nicht aufdrehen muss. geht viel einfacher. tiefe auf 1,7m wegen gefahr reicht auch noch dicke. überschneidungen der abschnitte entfernt. immer noch mehr als genug leistung und die
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Das würde ich direkt vorm Verlegen nochmal nachmessen und den Plan anpassen. Bei uns warens eher 1,5m. |
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dafür nimmt man ja auch direkt das auf 1,8m durchmesser abgebundene rohr. standart ist das nur auf 1,5m gebunden, wie früher. |
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Also das Rohr muss man immer geringfügig nachdrehen. Deswegen passe ich nicht den Graben oder den Plan an. Der 300er Bund DA40 ist gleich breit wie der 200er, aber in der Höhe variabler zum Zentrum. Das sieht man hier ganz gut. ![]() Beim 200er ist es gleichmäßiger, aber auch nicht exakt auf 1,80 bei jeder Schleife. Geht auch wicklungstechnisch nicht viel anders, sonst hätten die 35 Schleifen eine Breite von 1,4 m. |
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ja klar, bisschen drehen muss man immer. als wir damals verlegt haben, gabs nur 1,5m ringe. bei 3x300m senkrecht mit unmengen aushub im bestand steht man da manchmal kurz vor dem wahnsinn :D so ein flacher graben mit 1,8m bund ist ja auch am gleichen tag wieder zu und eher ein entspannter freizeittag :D |
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Was mich noch etwas verwundert, wie hängt die real Rohrlänge mit der Leistung zusammen? Die gelieferte Heizleistung ändert sich im TrenchPlanner nicht wenn man bspw. von 1x400m auf 2x300m umschaltet. So aktuell mein Verständnis, bei höherer Leistung steigt der Volumenstrom und wenn dann die Rohre zu kurz sind, schöpft man nicht das volle Potential der Erdwärme und die Sole geht "zu früh" wieder in die Wärmepumpe? Möchte in Zukunft passiv kühlen, reicht dabei 1,7m Tiefe oder doch lieber tiefer gehen? Ecküberschneidungen besser vermeiden, da aufwändig zu baggern / schwierig zu legen? |
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Das Erdreich ist die Wärmequelle, die Rohroberfläche ist der Wärmeübertrager. Das Erdreich muss ausreichend Wärme für das Haus über den ganzen Winter bereitstellen, das Rohr muss die Momentanleistung der WP WP [Wärmepumpe] aus dem Erdreich auf die Sole übertragen. Das Rohr muss also passend zur WP WP [Wärmepumpe] ausgesucht werden, während der Trenchplanner die Leistung aus der Erde berechnet. |
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Ist bei mir nicht anders, eine starke Person reicht, die andern zwei können auch direkt vom Büro sein. |
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die mögliche enzugsleistung ergibt sich aus dem erschlossenen erdvolumen. welches und wieviel rohr man nimmt, entscheidet die verbaute WP WP [Wärmepumpe] mit pumpe. je länger das rohr bei gleichem durchmesser, desto mehr pumpenleistung nötig. dafür hat das längere rohr mehr tauscherfläche. für mehr leistungsentnahme bei dickerer WP WP [Wärmepumpe], brauchst du mehr volumenstrom. bei deiner heizleistung würde halt knapp 300m 40er reichen, wenn du die WP WP [Wärmepumpe] leicht drosselst. dafür muss die pumpe weniger leisten. bei 400m 40er kannst du mehr leistung entnehmen, brauchst aber mehr pumpenstrom. zwei mal 300m 40er hat mehr tauscherfläche, mehr volumenstrom und reicht definitiv aus. kostet etwas mehr und verteiler nötig und bisschen mehr arbeit. dafür später mehr reserve und weniger pumpenstrom. tiefer reicht dann vielleicht etwas länger in einem langen sommer. passiv kühlen bringt aber immer den nachteil hohe relative luftfeuchte. da können andere aber mehr zu sagen. das zum einen (aber wenn noch keine nachbargrundstücke/ zäune stehen, kann man weiter mit dem bagger rumfahren), aber die rohrverteilung ist dann nicht perfekt. überschneidung bringt nicht mehr leistung. |
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https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=xIAcCpHr3QUlJoDZvRAO wenn du unbedingt maximieren möchtest, könnte man das so machen. (heizlast wieder leicht erhöht, damit 2x300m 40er angeboten wird) den unteren abschnitt geteilt, damit die gewichtete verteilung etwas gelockert wird und die ecke etwas weiter belegt. 2x300m40er natürlich nur meine meinung und vorschläge. das geht sicher noch besser.
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Dickes Zwischenmerci für die weiteren Infos 😊! Gibt es noch weitere Bezugsquellen für das Rohr (ringgrabenkollektor.com und santherr-geothermietechnik.com/ringgrabenkollektor/)? Und welche günstigen SWWP DIY gibt es aktuell am Markt? Ich will (muss mir für mein Gewissen) mal die SWWP schönrechnen gegen eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] ala Panasonic für ca. 3.000€ ... 😅 Und noch für weitere RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Planungen möchte ich diesen Beitrag u.w. hier nochmal festhalten: https://www.energiesparhaus.at/forum-planung-grabenkollektor/39142_9#317575 Darin mitunter die Info die RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Abschnitte zu Gewichten, inwieweit das heute noch anwendung findet kann ich selbst noch nicht sagen. Jedenfalls verdeutlicht das zumindest mir auf die kalte und warme Seite zu achten. |
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der trenchplanner gewichtet ja schon sehr gut. man kann das manuell anpassen, falls nötig. kalte seite wenig rohr bis viel rohr warme seite. daher hatte ich im letzten plan den mittleren langen teil halbiert, damit dort nicht von vorn bis hinten gleichviel rohr liegt. |
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Daikin Altherma 3 GEO ||||
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Die hatte ich noch gar nicht am Schirm. 850W untere Modulationsgrenze 🤯 Und im Gegensatz zur Stiebel auch in Österreich einfach bestellbar. Hat die einen Haken? |
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Probleme wären nicht bekannt. Ich denke sie macht ihren job |
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Die 850W untere Modulationsgrenze sind natürlich genauso wenig real wie bei den Mitbewerbern. Gibt aber die Installer- und Referenz Handbücher im Netz, da kann man sich alle Details genau anschauen. |
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Da scheints so, als wären die Modelle mit 6 und 10 kW auch nur softwareseitig unterschiedlich, oder? Zumindest haben beide die gleiche untere Modulationsgrenze laut Datenblatt. |
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