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Ich finde es direkt amüsant, wie die Verkäufer an den "alten" Preisvorstellungen vor den Zinserhöhungen festhalten. Gut, wenn ich 1% Fixzins habe, ok, aber selbst da entgehen mir 3% Rendite pro Jahr und die Immobilie wird auch nicht besser. Bin gespannt, wann die Krise im Gewerbeimmobilienbereich auf die privaten medial durchschlägt. |
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Ist ja umgekehrt auch so, der potentielle Käufer einer Eigentumswohnung zahlt ja auch Miete, zumindest wenn er die Wohnung selbst benutzen will. Wenn er aber Pech hat, ziehen die Preise aufgrund des Bevölkerungswachstums wieder an und dann kostet die im mehr als vorher. Man muss halt im Schweinezyklus den richtigen Zeitpunkt finden, für Verkäufer vermutlich eher 2025 und für Käufer eher 2024, aber man wird sehen. Daher ist es nicht so verwunderlich, dass sich nicht viel bewegt. Nachdem ich selbst seit zwei Wochen meine ETW inseriert habe, werde ich eh sehen wie sich der Markt entwickelt. Weder habe ich aber vor mich preislich stark zu bewegen, umgekehrt hatte auch von den bisherigen Besichtigungen niemand anstalten gemacht zu handeln (manchen war es mMn egal, da keine Finanzierung benötigt wurde und die anderen mussten erst ihre Finanzierung klären). |
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Hallo berhan, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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korrekt - und so geht es vielen btw: aufgrund der wieder günstiger gewordenen Festzinshypotheken wird z.B. in der Schweiz Kaufen im Vergleich zu Mieten (nach dem Intermezzo der zwischenzeitig stark gestiegenen Geld- und Kapitalmarktzinsen) wieder attraktiver. Weshalb genau sollte sich der Gewerbeimmobilienbereich medial auf den Wohnimmobilienbereich durchschlagen? Unterschiedlicher könnten diese beiden Immobilienbereiche (noch dazu ohne geographische Spezifika) strukturell gar nicht sein. |
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Hallo Arpino, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen |
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Halten Sie uns auf den Laufenden! Ist die WHG vermietet? Für leere Immos bekommt man mehr geboten. Nur wird das Warten zu einer teuren Angelegenheit, die NK zahlt man selber, keine Miete = keine Rendite, besser wird die Substanz durch Leerstand auch nicht. Ich beobachte manche Immos seit Herbst 2022. Die "Müssen-Nicht-Verkäufer" werden, wenn die Trendwende nicht bald kommt, halt doch irgendwann kalkulieren und merken, dass der "Nicht-Verkauf" sich als schlechtes Geschäft rausstellt. Auf bessere Preise warten, die nicht kommen, lässt auch die Opportunitätskosten steigen. Menschen die genug Geld haben, um eine Immo nicht verkaufen zu müssen, treffen in der Regel die Entscheidung, die bessere Rendite bringt. MSCI 2023 +21,77% in $ vs Altersminderung + laufende Kosten. PS. Viel Glück beim Verkauf. |
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Gewerbeimmobilien waren vor den Zinserhöhungen ein Geschäft, jetzt sind die Zinsen gestiegen und die Immos sinken MASSIV im Wert. Vorsorgewohnungen waren bereits vor den Zinserhöhungen de facto kein Geschäft, dann müsste der Wertverlust ja noch größer sein, WENN die "Investoren" nur rechnen würden ;) Spricht man mit den Vorsorgewohnungskäufern, bereuen das mittlerweile nicht wenige. Es macht Arbeit, bringt Risiken mit sich, man klumpt sein Vermögen auf Immos in Österreich,... |
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Richtig, Gewerbeimmobilien hatten 2023 eine deutliche Preisreduktion erfahren. In Deutschland verbilligten sich beispielsweise Büroimmobilien um etwa 10% - nachdem sie von 2010 bis 2020 jedes Jahr preislich gewachsen sind (mit zum Teil hohen einstelligen Wachstumsraten). Da wird auch heuer bis zu einem gewissen Grad nochmal die Konsolidierung weitergehen. Die Frage ist aber wie gesagt, wieso ein Rückgang bei den Gewerbepreisen medial auf Verbraucher durchschlagen soll. Hier muss man bemerken, dass es sich bei Vorsorgewohnungen um Wohnimmobilien und nicht um Gewerbeimmobilien handelt. Und auch da: durch die steigenden Mieten und konstanten bis leicht fallenden Preise erhöht sich derzeit die Rendite und macht diese Form des Investments wieder interessant. Die Rechenkünste x-tausender Investoren, die sich in ihrem speziellen Fall für dieses Investment entschieden haben, ziehe ich nicht in Zweifel. Für diesbezüglich Interessierte anbei der erst gestern publizierte EHL-Vorsorgemarktbericht Frühjahr 2024: https://publikationen.ehl.at/view/528624679/ Das kann ich nicht beurteilen. Die Kaufmotive (z.B. auch jene rein steuerlicher Natur) sind mannigfaltig. Arbeit, Risiken, Vermögenskonzentration ... hier hat jeder seine eigenen, unterschiedlichen Grundvoraussetzungen. |
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Lage, Lage, Lage ... und heute auch Dämmstandard also Heizkosten Je blauer umso stärker müsste der Preisverfall sein, je roter umso stabiler bis steigend ... Natürlich ist das nur grob, weil auch im Kleinteiligen gibt es dann noch oft regionale kleinteilige Einflüsse. Kombiniert mit Wanderströmen sieht man, dass manche der hellroten Gegenden (+0-0,5%) nur noch ein Miniwachstum haben weil Menschen aus benachbarten blauen Gegenden zuwandern. Die wollen halt nicht gleich komplett weg aus ihrer näheren Umgebung. Ohne diese würden auch da manche hellroten Gegenden längst schrumpfen. Insoferne da auch die Frage, ob das nicht bloß eine vorübergehende Stabilisierung für eine Generation ist ... Zentralisierung auf Österreichisch ... ganze Gegenden aus denen abgewandert wird. Hat natürlich Einfluss auf den Preis. Das nennen dann irgendwelche Lustigen Zersiedelung. Betrachtet man aber das ganze Bild, dann geschieht EU weit - auch in Österreich - eine gewaltige Zentralisierung und Verdichtung. Haus bauen, Haus abreißen muss halt in langen Zeiträumen gedacht werden, in Generationen. Aber die blauen Gegenden werden allmählich zurück an die Natur gehen. Was das Ganze noch beschleunigen wird, junge Frauen (Männer können nicht schwanger werden) wandern vom Land stärker in die städtischeren Gegenden ab wie die männlichen Kohorten. Einige Städte haben die letzten Tage ihre Bevölkerungsdaten veröffentlicht. Da sieht man bei vielen einen gar nicht so geringen Überhang an Frauen. Statistiken zeigen aber meist nur den gemittelten Österreichweiten Preis. Was halt auch nur bedingt aussagekräftig ist. |
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Für jene, die an der angebots- und nachfrageseitigen Situation konkret des Wiener Wohnimmobilienmarktes interessiert sind - der Erste Wiener Wohnungsmarktbericht 2024 (herausgegeben von BUWOG und EHL) ist heute herausgekommen: https://publikationen.ehl.at/view/878423290/ Wer sich den Bericht nicht gänzlich zumuten möchte, findet hier eine (auch graphisch) sehr gute Zusammenfassung: https://www.diepresse.com/18106123/wohnungsmarkt-bricht-um-die-haelfte-ein Ein kurzer Blick nach Deutschland, wo sich die Preise am privaten Häusermarkt ebenfalls wieder stabilisieren: |
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Servicepost, Angebote Willhaben ca. 15. jeden Monats ETW Verkauf SBG 15.01.2023: 1293 15.02.2023: 1376 15.03.2023: 1510 15.04.2023: 1622 15.05.2023: 1651 15.06.2023: 1715 17.07.2023: 1822 15.08.2023: 1847 15.09.2023: 1867 15.10.2023: 1924 15.11.2023: 1977 15.12.2023: 1996 15.01.2024: 1934 15.02.2024: 1940 ETW Verkauf NOE: 15.07.2023: 3695 15.08.2023: 3881 15.09.2023: 3966 15.10.2023: 3900 15.11.2023: 4017 15.12.2023: 4023 15.01.2024: 3897 15.02.2024: 4089 ETW Verkauf Wien: 15.07.2023: 12.908 15.08.2023: 13.475 15.09.2023: 13.589 15.10.2023: 13.824 15.11.2023: 14.619 15.12.2023: 14.799 15.01.2024: 14.498 15.02.2024: 14.387 ETW Verkauf OOE: 15.07.2023: 3.117 15.08.2023: 3.102 15.09.2023: 3.225 15.10.2023: 3.352 15.11.2023: 3.428 15.12.2023: 3.490 15.01.2024: 3.502 15.02.2024: 3.489 Haus kaufen SBG 15.01.2023: 442 15.02.2023: 432 15.03.2023: 465 15.04.2023: 486 15.05.2023: 520 15.06.2023: 538 15.07.2023: 590 15.08.2023: 618 15.09.2023: 626 15.10.2023: 652 15.11.2023: 683 15.12.2023: 686 15.01.2024: 643 15.02.2024: 632 Haus Kaufen: NOE: 15.07.2023: 5.122 15.08.2023: 5.202 15.09.2023: 5.482 15.10.2023: 5.350 15.11.2023: 5.485 15.12.2023: 5.368 15.01.2024: 5.173 15.02.2024: 5.200 Haus Kaufen: OOE 15.07.2023: 2.248 15.08.2023: 2.247 15.09.2023: 2.392 15.10.2023: 2.429 15.11.2023: 2.470 15.12.2023: 2.348 15.01.2024: 2.312 15.02.2024: 2.310 Wohnung mieten Österreich: 15.08.2023: 24.197 15.09.2023: 22.505 15.10.2023: 22.078 15.11.2023: 22.183 15.12.2023: 21.167 15.01.2024: 21.187 15.02.2024: 21.183 Haus mieten Österreich 15.11.2023: 1.576 15.12.2023: 1.453 15.01.2024: 1.412 15.02.2024: 1.346 3 |
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Wenn ich mir die Zahlen ansehen, dann dürfte sich das Angebot "einschleifen" und viele mussten von Eigentum aufs Mieten zurückgreifen. |
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Was alle Zahlen zeigen, wir kommen mit dem Wohnbedarf gut durch, vorausgesetzt der Zuzug explodiert nicht noch weiter. Die Baufirmen setzen massiv Personal frei. Und ein BA Vertreter sagte gestern, dass laut ihren Daten das Baugeschäft Anfang 2024 nicht angezogen, sondern weiter sinkt. Zusatz, viele geben nun das Geld für Konsum aus. Also auch mittelfristig nicht gut, denn dann fehlt vielen das EK. Schwierige Zeit, denn der einzige Weg wie das wieder anspringen kann, ist indem die Baumaterialpreise massiv sinken. Mit zusätzlichen Steuern wie CO2, steigende Personalkosten und Co wird es aber nicht einfacher. Oder nominale Preise stabil halten und einige Jahre wenig bauen, bis die Inflation die Realpreise angepasst hat. Der realistischere Weg ... also Jahrelange Baukrise trifft auf Generation die das Geld in den Konsum steckt. Gute Aussichten ... |
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Da die Kombination Zinsen und Immobilienpreise weiterhin zu hoch sind - das können auch die Gehaltsanpassungen nicht ausgleichen, verwundert das nicht. Allerdings ist der Wunsch nach Eigentum meiner Umgebung nach zu urteilen weiter da und staut sich sogar an. Sobald die Zinsen merklich gefallen sind, vermutlich 2025, werden Angebot und Nachfrage wieder vermehrt zusammenfinden. Auch die Politik hat mit dem Sanierungsbonus bereits gezeigt, was möglich ist. Der Wahlkampf wird hier noch manchen ein Lächeln hervorzaubern. Die Generation muss sich erst an den Paradigmenwechsel anpassen. Bei den jahrelangen Niedrigstzinsen und ohne KIM-Verordnung musste man kaum Wünsche aufschieben und konnte Eigentum erwerben ohne vorher massiv sparen oder verzichten zu müssen. Das sieht jetzt halt für viele anders aus. Trotzdem ist es eine im Schnitt weiterhin sehr wohlhabende Erbengeneration, die Dank dem Fachkräftemangel ordentlich bezahlt wird. Mein Tipp: Das gibt sich alles sehr schnell wieder und teile der Baubranche müssen nur noch ein knappes Jahr überstehen. |
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Ich weiß zwar nicht, welche Zahlen da konkret gemeint sind ... in und um die Ballungszentren wird es schon allein aufgrund der bereits sichtbaren, drastischen Angebotsreduktion im Verhältnis zum Bevölkerungswachstum über die nächsten Jahre definitiv enger. Die Mieten werden dort steigen. Mittlerweile hat auch die Mietervereinigung erkannt, dass sich diese Situation in kürzerer Fristigkeit nicht wirklich lösen lässt - das sieht man auch ganz gut an der kürzlich formulierten, neuerlichen Forderung, die Betriebskostenverrechnung zu reformieren um die Mieter zu entlasten. |
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Demographie und aktuelle unerklärliche Entwicklungen. Demopraphie ist recht gut prognostizierbar. Zuwanderung eine politische Entscheidung. Zuletzt stiegen Todesraten und sanken Geburtenraten. Müssen Prognosen zur Demographie angepasst werden? Hier für die Schweiz sehr interessant! |
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richtig - und noch besser prognostizierbar ist die künftige Angebotssituation auf Basis der aktuell und künftig nicht eingereichten und daher nicht durchgeführten Bauprojekte. Diese Entwicklung nehmen die großen deutschen Metropolstädte schon voraus (die zugegebener Maßen nicht mal ansatzweise einen derart ausgeprägten sozialen und geförderten Wohnbau haben wie hierzulande). Hier macht sich der Angebotsmangel preislich bereits jetzt bemerkbar. Die Mieten steigen laut Beobachtungen des Deutschen Instituts für Wirtschaft wieder (zum Teil spürbar wie man in Berlin sieht, wo sich diese im 4. Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 9% verteuert haben), was auch zu einer weiteren Stabilisierung der Preise führt. https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/pekka-sagner-michael-voigtlaender-mieten-steigen-stark-kaufpreise-erholen-sich.html bzw. https://www.bloomberg.com/news/features/2024-02-17/berlin-housing-the-prospect-of-higher-rents-is-luring-investors?sref=R17xFhjo |
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Realistisch gesehen wirkt die Pille EZB Zinsen 4,5% voll mit ca. 12-18 Monaten Verzögerung in der Realwirtschaft. Da die Anhebung auf diesen Zinsatz mit September 2023 erfolge und evtl. die Zinsen noch ein paar Monate auf dem Niveau bleiben werden, ist davon auszugehen dass die 2. Jahreshälfte schmerzhaft wird bzw. auch noch das Q1 2025 evtl. Da wird sich nicht viel ins positive bewegen. Durch eine rasche Senkung kann hier natürlich wieder entgegen gewirkt werden. Aber der Effekt tritt halt auch nicht sofort am nächsten Tag ein. Also Juni - Dez. diesen Jahres stelle ich mir als ziemliches Jammertal vor wenn da von staatlicher Seite nichts kommt. |
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Journalisten behaupten da kommt im Februar noch etwas. Wenn die Regierung eingreifen möchte, dann bleibt jedenfalls nicht mehr viel Zeit. |
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Das kann doch nur ein Scherz sein. Wie kommt der Steuerzahler dazu, die Bauunternehmen zu subventionieren. Als die Preise 2019-2023 durch die Decke gingen hieß es noch Angebot und Nachfrage - Der Markt regelt sich selbst. Jetzt wo sich die Situation in die andere Richtung dreht, soll der Steuerzahler einspringen? Die Gier kennt keine Grenzen. https://www.derstandard.at/story/3000000208046/bis-zu-100000-euro-zuschuss-fuer-haeuslbauer-so-sieht-das-wohnbaupaket-der-sozialpartner-aus 1 |
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Was für ein Schwachsinn. Sieht man ja super, was solche Förderungen bewirken und wo diese dann im Endeffekt ankommen. Sind halt nicht die Häuslbauer. Wird aber genug Leute geben, die diese Mär glauben ... Abgesehen vom Neubau Problem als Ganzes |
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Kann man sich ein Erdbeben in der wichtigen Branche leisten? Nein. Braucht man neuen Wohnraum und will man den Menschen/Wählern die Möglichkeit geben? Ja. Müssen die Immobilien auf einen besseren thermischen Standart gehoben werden? Ja. Man sollte es nicht zu emotional sehen. Bereits bis zu 28 k für Tiefenbohrung und 62 k für thermische Sanierung und dazu noch Landesförderungen sind heftig. Es ist Wahljahr und da wird man sich jetzt positionieren dürfen. |
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Sieht die Preisblase bei Immobilien halt anders, ist ja gewollt, dass es zu Korrekturen kommt in der Branche. Gibt genug Leerstand dafür, dazu brauchts keinen Neubau Klar. Nur bringt die Förderung den Eigentümern für Neubau hier nichts - siehe aktuelle Förderung für Altbestand. Solche Förderungen sind reine Firmenrettungen, das Geld sehen die Privaten nicht. Aktuelles Beispiel: hab Angebote von Installateuren für die Sanierung vom Herbst 23: komplette FBH FBH [Fußbodenheizung], LWWP usw. - alle im Bereich 30-38k. Da ich Wasserleitungen noch nicht vergeben hab, hab ich wieder angefragt für Wasser allein und bei einigen weiteren (weils mich interessiert hat) inkl. der FBH FBH [Fußbodenheizung] und LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] - man staune, dass plötzlich alle um die 45 - 52k haben wollten. Ja ist nur Anekdotisch, zeigt aber in eine Richtung, welche bei so einer Förderung hier auch eingeschlagen werden wird. Firmen bekommen das Geld und sanieren sich damit, nicht die Privaten EDIT: https://www.energiesparhaus.at/forum-die-welt-steht-nicht-mehr-lange/76451 da hat wer schon ein Thema dazu gemacht |
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