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Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen

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  •  Arpino
7.8.2022 - 23.11.2024
1.299 Antworten | 99 Autoren 1299
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1467
Hallo zusammen,

da im anderen Thread ja sehr ausführlich über Baupreise diskutiert wird, dachte ich mir, dass der Fokus auf Eigentumswohnungen (vordergründig Gebraucht- bzw. Privatwohnungen) auch ganz interessant wäre.

Leider beobachte ich den Markt in Wien seit fast 7 Jahren, bin kaufwillig, aber das passende Objekt fehlt leider immer noch.

Gibt es jemand, der Einblick in den (Wiener) Wohnungsmarkt hat?
Wie hoch sind eurer Erfahrung nach in letzter Zeit die Differenz zwischen inseriertem Preis und tatsächlichem Verkaufspreis gewesen?
Wie schätzt ihr die Entwicklung in den nächsten Monaten ein? Zeichnen sich Trends ab?
Stimmt es, dass die wirklich guten Wohnungen, die über Makler vermittelt werden, oft erst gar nicht inseriert werden, sondern "unter der Hand" weggehen?

Mein Eindruck momentan ist, dass gute Wohnungen zu einem guten Preis immer noch sofort weggehen. Stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht, sind die entsprechenden Objekte mittlerweile deutlich länger inseriert. Zu beobachten war, dass während der letzten 2 Jahre selbst Ladenhüter teurer und mittlerweile wieder billiger inseriert werden.

Auffallend ist, dass es aber auch bei Neubauprojekten/sanierten Altbauhäusern offensichtlich deutlich länger dauert, bis Käufer gefunden werden (die Preise sind aber hier auch vergleichsweise überzogen).

LG Arpino

  •  Namor1
3.1.2024  (#681)

zitat..
andi102 schrieb:

https://steiermark.orf.at/stories/3239096/

Hier die Remax etwas ausführlicher.

https://kurier.at/wirtschaft/immo/immobilien-preise-remax-oesterreich/402728110


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  •  andi102
  •   Bronze-Award
18.1.2024  (#682)
Wieder ist ein Monat rum, Angebote willhaben um den 15.

Ich nehme quasi null Verkäufe war, Angebote bleiben länger draussen. Habe einige Berichte gelesen, dass es derzeit wenige Umzüge (damit Angebote gibt). Viele wollen/müssen im alten (billigeren) Mietvertrag bleiben oder wollen / müssen den günstigen Fixzins behalten.

ETW Verkauf SBG
15.01.2023: 1293
15.02.2023: 1376
15.03.2023: 1510
15.04.2023: 1622
15.05.2023: 1651
15.06.2023: 1715
17.07.2023: 1822
15.08.2023: 1847
15.09.2023: 1867
15.10.2023: 1924
15.11.2023: 1977
15.12.2023: 1996
15.01.2024: 1934

ETW Verkauf NOE: 
15.07.2023: 3695
15.08.2023: 3881
15.09.2023: 3966
15.10.2023: 3900
15.11.2023: 4017
15.12.2023: 4023
15.01.2024: 3897

ETW Verkauf Wien: 
15.07.2023: 12.908
15.08.2023: 13.475
15.09.2023: 13.589
15.10.2023: 13.824
15.11.2023: 14.619
15.12.2023: 14.799
15.01.2024: 14.498

ETW Verkauf OOE: 
15.07.2023: 3.117
15.08.2023: 3.102
15.09.2023: 3.225
15.10.2023: 3.352
15.11.2023: 3.428
15.12.2023: 3.490
15.01.2024: 3.502

Haus kaufen SBG
15.01.2023: 442
15.02.2023: 432
15.03.2023: 465
15.04.2023: 486
15.05.2023: 520
15.06.2023: 538
15.07.2023: 590
15.08.2023: 618
15.09.2023: 626
15.10.2023: 652
15.11.2023: 683
15.12.2023: 686
15.01.2024: 643

Haus Kaufen: NOE: 
15.07.2023: 5.122
15.08.2023: 5.202
15.09.2023: 5.482
15.10.2023: 5.350
15.11.2023: 5.485
15.12.2023: 5.368
15.01.2024: 5.173

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Hallo Arpino,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Preisentwicklung bei Eigentumswohnungen

  •  DonJohnson
18.1.2024  (#683)
Also deine Auflistung zeigt doch, dass das Angebot wieder sinkt (Ausnahme OÖ knapp darüber).

Ich bin aus OÖ und aktuell nehme ich wahr (subjektiv), dass es seit Jahresbeginn wieder mit den Verkäufen nach oben geht.

Dies wird sich in den nächsten Wochen bzw. Monaten wahrscheinlich aufgrund der prognostizierten Zinsentwicklung deutlich erhöhen.

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  •  andi102
  •   Bronze-Award
18.1.2024  (#684)

zitat..
DonJohnson schrieb:

Also deine Auflistung zeigt doch, dass das Angebot wieder sinkt (Ausnahme OÖ knapp darüber).

Ich bin aus OÖ und aktuell nehme ich wahr (subjektiv), dass es seit Jahresbeginn wieder mit den Verkäufen nach oben geht.

Dies wird sich in den nächsten Wochen bzw. Monaten wahrscheinlich aufgrund der prognostizierten Zinsentwicklung deutlich erhöhen.

Interessant, weißt du dass sie verkauft sind oder sind sie nur aus dem angebot verschwunden? Man wird abwarten müssen, jetzt ist das erste jahr voll, ich weiß nicht, ob weihnachten alle jahre ein rückgang ist. Ich erlebe einen komplett toten markt bei uns. Die einzige bewegung ist, dass die gleichen objekte mal online sind und mal nicht.


1
  •  DonJohnson
18.1.2024  (#685)
Gebe dir eh recht, dass der Markt nahezu tot ist, aber aktuell etwas weniger tot als noch im alten Jahr. 
Rund um Linz ist es eher so, dass aktuell sehr viele verschwundene Projekte nun wieder angeboten werden.

Zwei Großprojekte machen alleine ~10% des ETW Angebots in unserem Bezirk aus und diese waren zwischenzeitlich verschwunden.

Da ich weder Notar, noch Makler bin, sind es nur Infos von Kollegen, Freunde und Bekannte und natürlich kein Fachwissen oder eine belastbare Statistik.




1
  •  derbauer
  •   Bronze-Award
19.1.2024  (#686)
Für mich sieht das nach Stagnation aus bzw. evtl. leichter Entspannung. Kann aber auch sein, dass viele sagen es bringt eh nichts jetzt zu verkaufen weil nichts geht und dadurch die Zahlen am selben Niveau bleiben.

Betrachtet man das ganze finde ich das Angebot nach wie vor überschaubar. Von Angebotsflut war da auch nie die Rede, vor allem wenn das nun der Peak war.

1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
22.1.2024  (#687)
Für 2023 liegt nun die Anzahl der verbücherten Transaktionen vor.


_aktuell/20240122107100.png

Im laufenden Jahresvergleich mit Stand 22.1.2023 (5.911 Transaktionen) wurden mit Stand 22.1.2024 (2.141 Transaktionen) knapp 64% weniger Transaktionen verzeichnet.

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  •  HAR80
  •   Bronze-Award
22.1.2024  (#688)
2022 lag das Minus an Transaktionen bei -11%. Plus das minus aus 2023 liegen wir also nun bei nur noch 32% der Transaktionen im Vergleich zu 2021.

@LiConsult
hast du zufällig eine Statistik im jährlichen Zeitverlauf seit 2000 herum? Auch um vor und nach 2008 zu sehen bzw was vor 2021 "normal" war.

1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
22.1.2024  (#689)
Leider nicht.

"Normal" ist nach den vergangenen 15 Jahren mit Lehman, Griechenland, Covid, Nullzinsen, KIM-V, etc. auch relativ. Auch die Phase während des immobilienseitigen "Dornröschenschlafs" der 90er und 0er Jahre sind hier keine Benchmark.

Gebe dir aber recht - interessant wäre es.

1
  •  Equity
  •   Bronze-Award
23.1.2024  (#690)
Ich hab mir mal wieder die Preis laut ÖNB Immobilienpreisindex angesehen und mit dem VPI 2000 normalisiert, also die realen Immobilienpreise. Da sieht man mittlerweile eigentlich durch alle Segmente real einen ordentlichen Rückgang, einzig die neuen Eigentumswohnungen sind sowohl in Wien (auf hohem Niveau) als auch außerhalb (allerdings auf niedrigerem Niveau) stabil. 

_aktuell/20240123162042.jpg
Gegenüber Q1 2021 ist man damit real gesamt bereits bei -11%, bei gebrauchten ETW in Wien sind es sogar -15%, der geringste Rückgang war bei den neuen ETW in Wien in der Betrachtungsweise  bei -5%. 

Gegenüber Q 2016 ist der reale Anstieg bei den gebrauchten ETW in Wien damit bereits fast vollständig abgebaut (+1%), in den anderen Segmenten in der Anstieg auch nur mehr bei 15-20% auf 8 Jahre. Selbst gegen über dem Basisjahr 2000 sind die realen Anstiege mittlerweile wieder überschaubar (kann man direkt in der Abbildung ablesen) und nur mehr zwischen 11% (Neue ETW außerhalb von Wien) und 74% (gebrauchte ETW in Wien). Auch interessant in Bezug auf die langfristig reale Rendite von Immobilienanlagen, da hat die Mietrendite im Vergleich zur Preisentwicklung sicher wieder stark an Bedeutung gewonnen.

1
  •  HAR80
  •   Bronze-Award
23.1.2024  (#691)
Die KIM-VO hatte genau das zum Ziel: die Überbewertung laut ÖNB abzubauen. Aber für jene die auf Betongold setzen wird bei den Mieten die nächste Überraschung lauern. Die Mieten sind mittlerweile so hoch, dass sie regional bereits die Wirtschaft bremsen. Das bekannteste Bsp ist Salzburg. Die Stadt schrumpft bereits, aber auch außerhalb wird es problematisch. Die hohen Miet- und Immopreise vertreiben die Bevölkerung. Damit geht der Gegend die Puste im Arbeitsmarkt aus. Die Politik wird da auf Dauer nicht zuschauen können, weil es sonst wirtschaftlich kracht. Mittlerweile nimmt selbst in der IV der Anteil zu die hier Eingriffe befürworten, nicht mehr nur die AK. Und das während bei Neubauten die bestehenden Mieten dank der zu hohen Baukosten bei fast keinem Projekt mehr rentabel darstellbar sind (ohne massive staatliche Subventionen).

1
  •  LiConsult
  •   Gold-Award
23.1.2024  (#692)

zitat..
Equity schrieb: Auch interessant in Bezug auf die langfristig reale Rendite von Immobilienanlagen, da hat die Mietrendite im Vergleich zur Preisentwicklung sicher wieder stark an Bedeutung gewonnen.

Das ist ein Effekt, der definitiv weiter an Bedeutung gewinnen wird. Für potentielle Investoren, da die Rendite steigt und auf der anderen Seite für Eigenheimsucher, deren Mietbelastung in Regionen vordringt, wo die Finanzierung (vor allem angesichts der zuletzt stark gesunkenen Kapitalmarktzinsen) wieder eine ernste Option wird.

Obwohl man natürlich sagen muss, dass von den knapp 1,7 Mio. Hauptmietwohnungen in Ö lediglich etwa 400.000 der MRG-Teilausnahme bzw. Vollausnahme und damit mehr oder weniger der freien Marktpreisbildung unterliegen. Der überwiegende Rest der etwa 1,3 Mio. Hauptmietwohnungen gliedert sich in Sozialen Wohnbau und den preislich geschützten Bereich der MRG Vollanwendungen, wo es abseits der gesetzlich festgeschriebenen Anpassungen keine Möglichkeit "willkürlicher" Mieterhöhungen gibt. So sehr die Regulierungskeule auch hier herbeigesehnt wird - der Effekt wird überschaubar bleiben, denn:

In Summe wird bei laufendem (und sich in den nächsten beiden Jahren beschleunigendem) Rückgang des Angebotes und gleichzeitig etwa konstanter Nachfrage die Lage nicht besser. Marktmechanismen gelten da wie dort.

Insofern muss es eine Möglichkeit sein, rasch Gelder für den kommunalen und gemeinnützigen Wohnbau freizumachen, da

zitat..
LiConsult schrieb: Wenn gemeinnützige Bauträger (die definitiv nicht im Verruf sind, "gierig" zu sein) ihre Tätigkeit aufgrund der Baupreise und der Zinsentwicklung mehr oder weniger gezwungen sind einzustellen, dann kann man gut erkennen, welche Angebotsproblematik aufkommen wird.

Der "non-profit" Anteil an Mietwohnungen (bestehend aus "Gemeinnützigen" und kommunalen Wohnungen) beträgt in Wien etwa 21% - inkl. Gemeindewohnungen 43%.

... ein großer Anteil also.


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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
23.1.2024  (#693)

zitat..
Equity schrieb: Gegenüber Q 2016 ist der reale Anstieg bei den gebrauchten ETW in Wien damit bereits fast vollständig abgebaut (+1%), in den anderen Segmenten in der Anstieg auch nur mehr bei 15-20% auf 8 Jahre. Selbst gegen über dem Basisjahr 2000 sind die realen Anstiege mittlerweile wieder überschaubar (kann man direkt in der Abbildung ablesen) und nur mehr zwischen 11% (Neue ETW außerhalb von Wien) und 74% (gebrauchte ETW in Wien).

Das beschreibt schön, was ich im vergangenen Sommer postuliert habe:

zitat..
LiConsult schrieb: stagnierende oder teils rückläufige Nominalpreise bei Immobilien bei gesamthaft weiterhin hoher Headline- und vor allem aber Kerninflation führt zu laufendem realen Wertverlust.
Lohnabschlüsse werden auch heuer entsprechend ausfallen und die Schere zwischen Miete und Eigentum wird konstant kleiner. Zum einen durch die im Durchschnitt betrachtet rückläufigen Immopreise - vor allem aber auch durch die deutlich anziehenden Mietpreise.

 

zitat..
LiConsult schrieb: Die aktuelle und auch künftige Verknappung des Wohnangebotes durch den Einbruch bei der Bautätigkeit (auch ohne Bevölkerungswachstum in den Ballungsregionen) verschärft die Mietsituation.

 

zitat..
LiConsult schrieb: Die nominalen Immopreise werden weiterhin mehr oder weniger in die Inflation "hineinwachsen".

 


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  •  supernova
  •   Silber-Award
25.1.2024  (#694)

zitat..
Die hohen Miet- und Immopreise vertreiben die Bevölkerung. Damit geht der Gegend die Puste im Arbeitsmarkt aus.

Das ließe sich an sich zumindest teilweise mit großzügigen Home office Regelungen verhindern. Wenn man nur selten in die Firma muss, dann ist es nicht so wichtig, wenn man wo man wohnt. 

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  •  HAR80
  •   Bronze-Award
25.1.2024  (#695)
Home Office hat man eher in gut bezahlten Bürojobs. Sbg geht das Personal allerdings in Branchen aus in denen man vor Ort arbeiten muss und nicht zum best bezahlten Bereich gehört. Wenig Verdienst verträgt sich nicht mit hohen Mieten oder hohen Anreisekosten.

1
  •  Namor1
30.1.2024  (#696)
Für 2024 wird mit weiterem Rückgang bei fast allen Immos gerechnet.

https://www.trend.at/immobilien/immobilienmarkt-preisrueckgang

1
  •  offenediskussion
30.1.2024  (#697)

zitat..
andi102 schrieb:

──────..
DonJohnson schrieb:

Also deine Auflistung zeigt doch, dass das Angebot wieder sinkt (Ausnahme OÖ knapp darüber).

Ich bin aus OÖ und aktuell nehme ich wahr (subjektiv), dass es seit Jahresbeginn wieder mit den Verkäufen nach oben geht.

Dies wird sich in den nächsten Wochen bzw. Monaten wahrscheinlich aufgrund der prognostizierten Zinsentwicklung deutlich erhöhen.
───────────────

Interessant, weißt du dass sie verkauft sind oder sind sie nur aus dem angebot verschwunden? Man wird abwarten müssen, jetzt ist das erste jahr voll, ich weiß nicht, ob weihnachten alle jahre ein rückgang ist. Ich erlebe einen komplett toten markt bei uns. Die einzige bewegung ist, dass die gleichen objekte mal online sind und mal nicht.

Gleiches kann ich auch bestätigen. Viele Angebote werden wieder zurückgezogen und tauchen verändert wieder auf.
Die meisten Häuser sind "alte Burgen" die ums ganze Geld die von den Erben abgestoßen werden wollen. Es gibt praktisch keine Notverkäufe, damit auch wenig Bewegung am Markt.


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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
1.2.2024  (#698)

zitat..
Namor1 schrieb: Für 2024 wird mit weiterem Rückgang bei fast allen Immos gerechnet.

In der Schweiz wo das Preisgefüge und auch die Fremdfinanzierungsanteile nochmal ganz andere sind, wurde für 2023 ein breitflächiger Abschwung prognostiziert. Tatsächlich passiert ist jedoch folgendes:


_aktuell/20240201630424.png


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  •  derbauer
  •   Bronze-Award
1.2.2024  (#699)
Ist sicher eine subjektive Meinung, aber wenn ich auf div. Immo Seiten den Kärntner Ballungsraum ansehe geht das gefühlt schon wieder leicht nach oben mit den Preisen. Diese Pauschalaussagen sind wenig aussagekräftig wie es hier das Bild der Schweiz verdeutlicht...

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  •  Namor1
9.2.2024  (#700)
Aktuelle Versteigerung in Salzburg. Geboten wurde knapp 15% mehr als das Gutachten feststellte.

PS Versteigerungen mit Überbot sind aktuell nur sporadisch.

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  •  andi102
  •   Bronze-Award
12.2.2024  (#701)
Ich finde es direkt amüsant, wie die Verkäufer an den "alten" Preisvorstellungen vor den Zinserhöhungen festhalten. Gut, wenn ich 1% Fixzins habe, ok, aber selbst da entgehen mir 3% Rendite pro Jahr und die Immobilie wird auch nicht besser.

Bin gespannt, wann die Krise im Gewerbeimmobilienbereich auf die privaten medial durchschlägt.

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