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Gute Idee, hätte dann wh. der Baumeister sowieso so verlangt. Was wäre das zum Beispiel? Asphaltierung auf keinen Fall - das ist klar, aber asphaltiert wird sowieso nur die Zufahrt, aber wäre eine "normale" Pflasterung versickerungsfähig genug? Ab wann sollt ich eigentlich mit dem Kabuflex Schutzschlauch beginnen? Erst kurz vor dem Bodenplatten Durchtritt reicht, also 2m davor? Und dann zwischen den Kollektorrohren und Schutzschlauch nach dem Bodenplatten Durchtritt einfach mit eine geeigneten Mittel abdichten (Brunnenschaum o.ä.)? EDIT: mit dem Tool hab ich mich jetzt auch mal schnell gespielt... |
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Nachdem ich gestern die Möglichkeiten hatte mit dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Profi selbst über meinen Entwurf zu diskutieren sieht die Planung jetzt so aus:
http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html?id=NFxwnyE1C9DoB7x2PfNn Die Enden wurden getauscht weil der Entzug bei einem geraden Abschnitt deutlich geringer ist wie bei einem Slinky Abschnitt - deshalb ist es sicherer, man legt die warmen Slinkies unter die Pflasterung im Norden. (ich hoff ich habs richtig beschrieben ). Wobei der Kollektor dann gegen der Vorschlag vom brink ausgeführt wird: hmmm... Im Süden und Westen kann ich den Kollektor so nahe wie möglich an die Grundstücksgrenze legen. Dort muss sowieso ich den Zaun bauen und da reicht ein "normaler" Maschendrahtzaun auf Punktfundamenten - der dann sowieso erst irgendwann kommt... Im Norden kommts dann auf die tatsächlichen Gegebenheiten an bzw. was der Baggerfahrer sagt. Entlang der ersten ~20m steht schon eine Mauer vom Nachbarn. Ich müsste allerdings trotzdem soweit wie möglich zur Grundstücksgrenze rücken damit ich einen Abstand von >1,5m zum Haus einhalten kann. Eventuell mach ich nach der Mauer vom Nachbarn einen Sprung von 0,5m Richtung Norden, dann bin ich auf der sicheren Seiten was den Abstand zum Haus anbelangt und trotzdem die ersten 20m ~1m von der Nachbarmauer entfernt. Im Osten muss ich schauen ob wir auf ein Kunststoffrohr stoßen...mal sehen. Wenn nicht wird der nördliche Kollektor natürlich länger. Alle Details wird man dann eh erst sehen wenns mitn Baggern losgeht. Eventuell stoßen wir bei -1,5m schon auf Grundwasser (was ich nicht glaube, wenn das Entlastungsbecken im Süden erst bei unter -2m Wasser führt) dann muss ich den Kollektor von der Tiefe anpassen. Gleiches gilt für den Abstand zur Grundstücksgrenze. Über die Entzugsleistung muss ich mir hoffentlich keine Sorgen machen Die Verlegung wird voraussichtlich Ende März stattfinden wenns das Wetter zulässt. Ich werd also demnächst die ganzen Materialien bestellen. |
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was ist gestern genau rausgekommen? sag bescheid wo du das material bezogen hast und um welchen preis... und wenns so weit ist wegen dem verlegen |
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Viel mehr is eh nicht rausgekommen. Material bestell ich beim Muggenhumer. Preise stehn eh auf der HP. |
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Energieausweis ist jetzt auch fertig (vom Profi). Wurde allerdings nicht mit GEQ erstellt sondern mit ArchiPhysik.
Weicht allerdings doch "deutlich" von meinem eigenen ab den ich mit GEQ erstellt habe. Ich bin der Meinung das ich eher dem von mir erstellten glauben kann. U-Werte decken sich, außer die der Fenster (erstellter EW vom BM Uw= >1W/m²K!). Bodenplatte: 0,13 W/m²K Außenwand: 0,13 W/m²K Wand zu Garage: 0,19W/m²K Decke: 0,11W/m²K Was meint ihr? 6kW Maschine reicht bei weitem? (auch wenn im mit ArchiPhysik erstellten EW was von knapp 10,7kW steht ) EW vom Profi: Viel mehr "sinnvolle" Seiten gibts eh nicht. So schön wie mit GEQ ist es nicht aufgeteilt. EW von mir: Was mir grundsätzlich auffällt: Die Heizgradtage/Seehöhe unterscheiden sich obwohl der selbe Ort gewählt wurde. Alte Version der Programme? Auch ist die Bauweise meiner Meinung nach eher als "schwer" einzustufen (keine Rigipswände-/decken, nur STB Decken und HLZ Wände). |
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4.140 W Transmissionswärmeverlust (Hüllfläche x mittlerer u-Wert x 34 Kelvin)
... bleiben 2 kW für Lüftungswärmeverluste. 6 kW sollte passen. |
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wo steht das? meinst du die 10,7 megawattstunden pro jahr referenz-hwb? das ist nicht die heizlast. sehe ich genauso |
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@brink: ist mir schon klar. Steht auf einer anderen Seite. Na dann passt das ja. Raumweise Heizlast werd ich sowieso noch berechnen für die FBH FBH [Fußbodenheizung] Verlegung. Danke! |
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Bitte posten!! |
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Obs was bringt... |
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achso, das ist ein eingabewert. da kannst irgendwas hinschreiben. draus wird dann der hilfsstrom-bedarf etc gerechnet.
bei mir steht auch ein unsinn drin. irgendwas halt.. |
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Beim GEQ Ausdruck ist alles besser gegliedert find ich. Jetzt muss nur noch die Bestätigung vom Muggenhumer kommen und ich kann den Termin für die Verlegung fixieren. Hat wohl gerade viel zu tun. Normal schreibt er immer sehr schnell zurück... |
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Nur so eine frage.. wo bekommst du 4,7 mwh innere gewinne her? Bei mir wurden 4,9 mwh gerechnet (560w dauerleistung) und das stimmt sicher so nicht .. wobei besser für ekz und wbf förderung |
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ja, der war grade mit mir auf Werksbesuch ...
da haben wir Zukunft gemacht... coming soon im RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-Faden... |
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@brink:
Keine Ahnung...Annahme vom Programm. @arne: Sehr gut. Dann geht's ja jetzt wieder weiter mit den Lieferungen... |
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TERMINFIXIERUNG - Termin ist fixiert.
Am 30. und 31. März werden die Leitungen in die Zufahrtstraße gelegt und ein altes Fundament abgetragen. Danach (ich nehm an am 2. Tag, außer wir sind schneller ), wird der Kollektor verlegt. Standort: nördlich von 2120 Wolkersdorf - genau Adresse per PN falls wer "zuschauen" oder helfen möchte |
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Finale Planung - Alles fertig geplant. Bin gespannt wie sehr der Plan der Realität entspricht. Ich wollt schon das komplette Rohr im ACAD einzeichnen (inkl. "Eckenausbildung"), fand ich aber dann doch übertrieben.
Im nordwestlichen Bereich muss ich sicher etwas von der Grenze weg rücken wegen der Mauer der Nachbarin. Sonst steht dem Plan aber nichts im Wege Ob ich Graben F wirklich mit einem (minus) lichten Abstand von 3cm ausführe oder einfach auf 0 gehe weiß ich noch nicht - Theorie und Praxis eben. Mal schaun. Die Erde auf den ersten 0,8m sieht so aus: Bin gespannt ob wir bei 1,8m wirklich auf Grundwasser stoßen bzw. Schotter vorfinden - ich glaubs ja nicht. Welcher Bodenart würde die Erde aus dem Bild entsprechen? Lehm? |
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Moin,
sag mal hat dein Bagger einen 2,0m Böschlungslöffel? Warum so breit, nur wegen Grabenschutz? Ich hab gestern auch meine finale Version fertig gemacht, stell ich gleich mal rein. Nach der ersten Anläufen habe ich mit der Slinkybreite gespielt um eine einfache Grabenbelegung zu bekommen. Würde sich bei dir auch anbieten. Bsp. erster Graben 4m lang passt genau pro Rohr 2m. 2er Grabenabschnitt 30m vielfaches von 1,5m --> jeweils 10 Slinkys a 1,5m... |
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Hab ich gemacht. Zahlt sich nicht aus. Weil in der Realität schaut sowieso alles etwas anders aus 100%ig 0cm Eine einfache Art der Gewichtung (insbesondere für die Verlegung) hab ich grad hier beschrieben: http://www.energiesparhaus.at/forum/44697_3#401969 |
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Hab ich gesehen. Ist meiner Meinung aber nur so einfach einzuhalten wenn man die Grabenlänge bzw. Slinkyanzahl darauf anpasst. Ich wollt strickt nach Plan arbeiten - wie heute auf Baustellen üblich, auch wenns keinen Sinn macht - aber ich denk auf 0cm zu gehen würde das verlegen deutlich vereinfachen. Für die anderen beiden Gräben baue ich mir eine Lehre mit 93 und 49cm. Werd kommendes WE mal den Graben "auspflocken". Damit ich keine Überraschungen erlebe wenn der Bagger dann da ist. Zuvor sollt noch der Geometer vorbei schauen..."in den nächsten Tagen" heißt wohl bei ihm "in den nächsten Wochen" >:( |
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Richtig. Wie gesagt sollte nur ein Tipp sein wie man im Graben einfacher die Schleifen legen kann... Es geht natürlich auch anders... Vielleicht noch ein paar Anmerkungen zur Gewichtung: 1.) Die Berechnung ist eine eher theoretische Geschichte. Einfach um zu wissen wieviel Schleifen in einem Abschnitt liegen sollen und welche Kilometrierung eingehalten werden muss... Man muss auch bedenken, dass der Graben in der Realität sicher nicht exakt z.B. 30,5m haben wird. Oben an der Kante vielleicht noch, aber unten am Grund eher nicht mehr... (Abböschen) Oder es ist genau umgekehrt... . 2.) Die Tabelle dient dabei als Unterstützung um nicht am Ende der Verlegung um 10m zu wenig oder zu viel Rohr zu haben. . 3.) Es zahlt sich nicht aus, auf den Zentimeter genau jede einzelne Schleife auszurichten und abzumessen. Stichwort: Aufwand - Nutzen Eine Schleife hat nicht exakt eine kreisförmige Form, sondern ist eher Oval... Das heißt der Umfang stimmt dadurch nicht exakt mit der Berechnung der Tabelle überein... . 4.) Wichtig ist, wenn der Graben 30,5m lang ist (sein soll ) und die Kilometrierung (letzte Spalte der Tabelle) sagt du sollst mit 273m im Eck starten und mit 181m im anderen Eck enden, dass du das so gut wie möglich einhälst. Wenn du aber dazwischen mal eine Schleife ziehen, strecken, stauchen musst, ist das nicht so schlimm... Hier kann man die Eckschleifen ganz gut dazu benutzen... diese einfach größer oder kleiner machen damit die Kilometrierung wieder passt. . 5.) Hab mal mit deiner Gewichtung etwas gespielt. Wenn du die Grabenlängen geringfügig änderst (D:32,5, E:15, F:29,5) kommst mit der Schleifen Anzahl von 1-9-8-17 auf a guate Teilung. D: 3,6er Teilung (eine Schlaufe zwischen zwei anderen) E+F: 1,8er Teilung (Schlaufe an Schlaufe) Wie gesagt - sollten nur ein paar Tipps sein. Deine Planung funktioniert natürlich auch wunderbar, |