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Sanierung Heizung: WP - Tiefenbohrung ?

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  •  Kleinhirn
11.1.2016 - 20.1.2020
464 Antworten | 19 Autoren 464
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466
Hallo!
Geplant ist eine Sanierung Bestandsbau mit Erneuerung der Heizung.
Ich möcht mich nun einmal ein wenig in das Thema Heizungserneuerung einlesen. M.M. nach gibt es nur mehr "eine" Alternative, nämlich eine Wärmepumpe. Sofern möglich tendiere ich zu einer Lösung mit Grabenkollektor oder Tiefenbohrung (was technisch dann letzendlich umsetzbar ist)
Anbei der EA EA [Energieausweis] für "nach" der Sanierung. Als Heizlast (Ptot) wird 5,274 angegeben.
D.h. eine WPWP [Wärmepumpe] mit Leistung ~6kw sollte ausreichend dimensioniert sein?
Wie tief müsste da die Bohrung dann ausfallen?
Welche "Marken" wären betrachtenswert? (Augenmerk auf ein gutes Preis/Leistungsverhältnis)? Oder gleich welches Gerät im Detail?
Danke schon mal vorab!

Lg


2016/2016011113866.JPG

2016/2016011139684.JPG

  •  dyarne
  •   Gold-Award
14.1.2016  (#41)
wenn meine mission erfüllt ist dann gibts ihn dann schon abgebildet im prospekt am stand ... emoji

ich war damit schon beim technikchef himself, aber da gibts wirklich aus der vergangenheit viel verbrannte erde mit radikal unterdimensionierten kollektoren... die zucken heute noch zusammen...

nicht mehr lange...

auszug aus der aktuellen infobroschüre des bundesverbandes wärmepumpe austria für installateure...

zitat..
2.3 Wärmequellen:

Erdreich:
Generell ist ein monovalenter Betrieb (gesamter Wärmebedarf kann abge-
deckt werden) möglich. Die Planung und Auslegung erfolgt nach dem ÖWAV
Regelblatt 207.

a) Flachkollektoren (Direktverdampfung/Wasser oder Sole/Wasser):
b) Erdwärmesonden:
c) Grabenkollektoren & Spiralsonden:


auch in der DIN kommt der grabenkollektor vor. dort heißt er künettenkollektor...

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  •  Executer
  •   Gold-Award
14.1.2016  (#42)
Der Grabenkollektor wird also derzeit noch eher skeptisch betrachtet? Haben sie das Potential dieses Kollektorprinzips zumindest verstanden bzw. erkannt?

Mich hat die Skepsis bzw. Ablehnung durchaus überrascht, ich mein in welcher Branche entwicklen die Kunden innovative Konzepte für deren Produkte, erproben diese auf eigener Verantwortung und Kosten und präsentieren die Ergebnisse dem Hersteller oder Installateur?

OK vielleicht arbeite ich auch in der falschen Firma/Abteilung emoji

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  •  maider187
15.1.2016  (#43)
ich finde es echt cool von euch und Hut ab was ihr da so auf die Beine stellt... jedoch wird der Grabenkollektor für mich nicht in frage kommen solange es nicht offiziell auf dem Markt ist und ich eine 100% Garantie eines Unternehmens habe das es auch wirklich funktioniert.
trotzdem... RESPEKT!!!

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  •  maider187
15.1.2016  (#44)
oder kennt wer jemanden der Beratender weise im Raum NÖ (Bez.NK) zur Verfügung steht? BZW einen Installateur der sich damit auskennt/ Arbeitet ????
Interessant ist es auf alle fälle!!!

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  •  Hauslbauer
  •   Bronze-Award
15.1.2016  (#45)

zitat..
maider187 schrieb: 100% Garantie eines Unternehmens habe das es auch wirklich funktioniert.


woher hast du eine 100% garantie für deine Tiefenbohrung?

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  •  maider187
15.1.2016  (#46)

zitat..
Hauslbauer schrieb: woher hast du eine 100% garantie für deine Tiefenbohrung?


die habe ich sicher nicht aber wenigstens jemanden den ich dann am A... gehen kann :)
Wenn das Projekt in Eigenregie scheitert weiß ich schon wer mir dann am A... geht und das brauch ich beim besten willen nicht

Am Sonntag kommt der Heizi meines Vertrauen W-W- WPWP [Wärmepumpe] beim Vater und den werde ich einmal danach interviewen.
Ist recht ein Bastler und Tüftler :)


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  •  Kleinhirn
15.1.2016  (#47)

zitat..
dyarne schrieb: für 6kw kann man grob mit ~ 100-120m rechnen a € 50,-


hab kurz mit einem Bohrer gesprochen.. Preis dürfte österreichweit ähnlich sein.
Wären demnach knapp 6000,- plus ZUsatzkosten wahrscheinlich..Werd ich mal anbieten lassen.

zitat..
dyarne schrieb: knv/nibe hat derzeit mmn 3 alleinstellungsmerkmale:


Wird wahrscheinlich eh eine Nibe werden..

zitat..
dyarne schrieb: hast du erfahrungswerte wie weit du runter kommst?


leider nein. Habe in den letzetn 7 Jahren mit Holz geheizt.Es muss so um die ~30-35 srm Fichtenholz gewesen sein. Kessel ist so ein Kombikessel bon Buderus, Bj 80, 32kw. In den Jahren davor warens um die 2000-2500lt HEL.

zitat..
dyarne schrieb: dazu müssen alle thermostate offen sein, alle heizkörper laufen und über den mischer per vl geregelt werden...


das hab ich noch nie probiert.. Stiegenhaus hab ich nie beheizt, daher war der zu. Habe nur einen manuellen Mischer, wo links Wasser geheizt wird. Je weiter man nach rechts regelt, umso mehr Heizkreis. Macht das Sinn bei Holzheizung das mal zu testen?Da kann ich ja das Heizmaterial net so dosieren emoji.

zitat..
Executer schrieb: Der Grabenkollektor wird also derzeit noch eher skeptisch betrachtet? Haben sie das Potential dieses Kollektorprinzips zumindest verstanden bzw. erkannt?

Mich hat die Skepsis bzw. Ablehnung durchaus überrascht, ich mein in welcher Branche entwicklen die Kunden innovative Konzepte für deren Produkte, erproben diese auf eigener Verantwortung und Kosten und präsentieren die Ergebnisse dem Hersteller oder Installateur?


Ist halt "menschlich". emoji
Neues verunsichert, jedoch hab ich ein wenig Verständnis für die Heizis. Für mich wirkt die Thematik, als müsste man HTL Niveau haben, um heute mitzukommen.Das bedarf schon einer gewissen Bereitschaft sich in die Thematik einzulassen. Früher war halt "Heizung" simple. Ölkessel, Öltank und haben fertig..Weiters ist der Heizi ja auch ein bissi in der Haftung, wenn etwas nicht "perfekt" funktioniert.Erinnert sich noch jemand an die ersten Jahre mit der Solarzelle und den Selbstbaugruppen? emoji
So richtig "Langzeiterfahrung" gibts ja noch net wirklich. Da müsste sich die WPWP [Wärmepumpe] Industrie dahinterklemmen. Die wird aber eher Priorität auf die WPWP [Wärmepumpe] Entwicklung legen..


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  •  Kleinhirn
15.1.2016  (#48)

zitat..
dyarne schrieb: du könntest dich mit ka und goofgoo zusammenschließen. die sind in deiner nähe.

du kannst wahrscheinlich ein anbot meines lieblingsheizungsbauers bekommen. wenn er zu ka fährt könnte er deine anlage im verbund mitanbieten/machen?

wenn ka zu uns raufkommt könntet ihr eine fahrgemeinschaft bilden?


Daran hab ich auch schon gedacht..? Zumindest beim Bau des KOllektors mitzumachen, um das live zu sehen. Die Frage ist nur, wie dringend es bei ka ist. Ich bin grad dabei die Fenster zu bestellen und das WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] zu vergeben und anschließend das Heizungsthema anzugehen bzw. (falls Bohrung) die Genehmigungen zu beantragen. Soll ja auch 3-4 Monate dauern.
Grundsätzlich wär das eine gute Idee es von einem Heizi zu bekommen, der sich in der Thematik schon eingearbeitet hat.Nur was mich noch ein wenig irritiert ist die geografische Distanz. Einbauen usw wird nicht das Problem sein. Aber was, wenn ich nach 1-2 Monaten ein Problem hab. Von euch runter zu fahren ist für den Heizi dann für vielleicht 1-2 h Arbeit dann schon heftig. Von den Kosten mal abgesehen.Und zum lokalen dann zu gehen mit einer neuen Anlage, die Mucken macht?DAS will ich mir mal nicht so wirklich vorstellen emoji
"Richtig" wäre es, das ganze von einem hiesigen gebaut zu bekommen. Ob man da KNV-Nibe mit einspannen kann? Vielleicht einen "Kompetenzpartner" vor Ort (Raum Graz ist ja vom Einzugsgebiet ja nicht das kleinste)aufzubauen? Werd Nibe mal kontaktieren,obs hier keinen innovativeren gibt . Oder wie ist dein Kontakt zu Nibe? Nibe müsste ja auch an gesteigerten Verkaufszahlen interessiert sein?
Die Frage ist, wie groß ist der Einfluss des Forums hier auf den Markt und die Konsumentenentscheidungen? Aber irgendwie kommt es mir vor, als ob die gesamte Hausbaubranche nicht so recht in den Foren mitliest?

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  •  Kleinhirn
15.1.2016  (#49)
P.s.: Witzig war eine andere WPWP [Wärmepumpe] Firma. Frage meinerseits zu Sole zuerst im allgemeinen.Antwort: Da habens die Bohrung mit 6000,- ca usw...Dann:" Wir können anbieten eine LWP LWP [Luftwärmepumpe], funktioniert super, kostet ca 11.500,-, einfache Installation usw." Dann meine Nachfrage, was denn die Solevariante kosten würde? Ca 6500,- plus die Bohrung mit 6000,-. Und kucke da; kostet ja doch nicht so viel mehr und schaut bei der Effizienz sicher ein wenig besser aus die Solevariante. emoji

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  •  Kleinhirn
15.1.2016  (#50)

zitat..
klima2020 schrieb: Ein Grabenkollektor mit Rohrrollenware ist natürlich günstiger wie Erdwärmekörbe. Das selbermachen ist jedoch eine sehr mühsame Angelegenheit. Ein Bekannter hats gemacht und würde es wegen des Aufwandes nicht mehr machen. Ich kenne von Projekten die Betatherm Erdwärmekörbe auch mit 200 lfm Rohr und 1,6 - 2 kW Entzugslesitung ( 8 - 10 W/m). Die haben ein Spezialrohr für turbulente Strömung. Bei dieser Variante ist natürlich der Flächenbedarf um einiges geringer, hat aber natürlich mit werksgewickelten Rohren einen höher Preis. Andere Alternative sind Helixsonden mit DM 35 cm die in ein gebohrtes Loch versenkt werden. Flächenbedarf ist ähnlich der Erdwärmekörbe. Diese


Zumal man ja auch wieder einen Bohrer benötigt? Denke, einen Bagger mit Baggerfahrer wird man günstiger kriegen als ein Bohrgerät. Da wird man bspw von den 6000,- für die Tiefenbohrung auch nicht weit weg sein?

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  •  Kleinhirn
15.1.2016  (#51)


zitat..
Executer schrieb: Das erinnert mich an meinen Besuch beim KNV Stand auf der ESP in Wels letztes Jahr. Wie ich vom Grabenkollektor erzählte, fing der Verkäufer an zu lachen und meinte sowas habens schon gemacht wie er in die Berufsschule ging, mit dem Ergebnis das es zu massiven Bodenfrierungen und Bodenwerfungen kam, das ganze funktioniert nur die ersten paar Jahre, blablabla...


Das unten eingefügte hab ich im HTD Forum gefunden: Es dürfte doch in einzelnen Fällen zu diesen Hebungen kommen...??

Der Ringgrabenkollektor hat ein warmes (die Sole wurde durch die Erde erwärmt) und ein kaltes Ende (die Sole wurde durch die Wärmepumpe abgekühlt). Das kalte Ende neigt während des fortgeschrittenen Winter zum Vereisen, so dass sich das Volumen der Erde vergrößert. Je nach Bodenart und Auslegung des Grabens kann es dadurch zu Hebungen des Bodens kommen. Deshalb sollte das kalte Grabenende nicht überbaut sein.

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  •  Kleinhirn
15.1.2016  (#52)
Weiß jetzt zwar nicht, was ich da genau fabriziert hab.. aber schaut mal emoji

http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=bPXhdMDgU1EVVltZfmz3

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  •  Hauslbauer
  •   Bronze-Award
15.1.2016  (#53)

zitat..
Kleinhirn schrieb: Das bedarf schon einer gewissen Bereitschaft sich in die Thematik einzulassen.


naja ich mein wenn er Heizungsbauer ist sollte er sich mit der Thematik des Heizungsbaus einlassen ja ... das sollte sein beruf sein und keine Zumutung ;)

zitat..
Kleinhirn schrieb: Früher war halt "Heizung" simple. Ölkessel, Öltank und haben fertig


Waren sie eigentlich auch nicht, schon bei den alten öl und gas brennwert geräten musste man darauf achten das der VL VL [Vorlauf] so niedrig wie möglich ist, und bei den Öl brennern war es auch schon immer wichtig darauf zu achten das er nicht zu viel taktet.
Vielen Heizis war es einfach nur immer komplett egal .... wirds warm kannst ihn ned verklagen, auch wennst die doppelten heizkosten hast wie der nachbar im selben haus ;)

zitat..
Kleinhirn schrieb: Es dürfte doch in einzelnen Fällen zu diesen Hebungen kommen...??


Klar man muss eben darauf achten das es richtig dimensioniert ist.

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  •  Kleinhirn
15.1.2016  (#54)
Aber vielleicht ist/war es auch vielen Hausbesitzern egal.???
Hauptsache warm emoji


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  •  Hauslbauer
  •   Silber-Award
16.1.2016  (#55)
ja das find ich ja so interessant da ich ja aus der Automotive branche komme.

Beim auto ists keinem Egal, da neue Audi braucht ein riesen Display, der BMW braucht ein Head up display damits cool ist.
Und WEHE der verbrauch geht über 6 Liter, dann wird schon geschimpft.

Aber wenn dieselben leute ein Haus bauen ist ihnen alles "scheiss" egal, die elektrik ist grossteils noch die selbe wie vor 100Jahren, da hat sich nur die Optik des schalters geändert, und ob die Heizung effizient und richtig ist, ist auch komplett egal, hauptsache warm, weil wir ham ja ne effiziente lwp eingebaut. aber ob die überdimensioniert ist und daher statt der möglichen 6liter 8 liter braucht interessiert uns natürlich nicht.

Ich stell mir da immer vor du gehst zum Händler und sagst ich brauch a kleines auto das mich die 5km jeden morgen möglichst effizient in die arbeit bringt.
Wenn der Händler dann sagt, ja schauns bwm diesel sind sehr effizient, da hams einen BMW 535i xDrive Touring, würd doch keiner von uns sagen ah passt danke und unterschreiben. Aber bei Heizungen passiert genau das täglich kommt mir vor :D
das macht den BMW 535i xDrive Touring ned zu einem schlechten auto, aber spätestens wennst das longlive öl aufgrund der 5km kurzstrecken nach 10000km wechseln musst wirst dich fragen ob der händler dir evtl doch das falsche auto verkauft hat ;) bei Heizungen wirds dann vermutlich in 5 jahren oder so das LWP LWP [Luftwärmepumpe] bashing geben, weil aus irgend einem grund sind nie die heizungsbauer schuld.

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  •  Kleinhirn
16.1.2016  (#56)
Marketing und Verkaufspsychologie ist alles emoji

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  •  maider187
16.1.2016  (#57)
@ kleinhirn...

Ich habe am Sonntag und Dienstag meine zwei Heizis bei mir und werde mich mal schlau machen wegen den grabenkollektor. Wenn du willst und wir uns drüber trauen bist kannst ja vorbeikommen und dir das anschauen...


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  •  Kleinhirn
16.1.2016  (#58)

zitat..
maider187 schrieb: Ich habe am Sonntag und Dienstag meine zwei Heizis bei mir und werde mich mal schlau machen wegen den grabenkollektor. Wenn du willst und wir uns drüber trauen bist kannst ja vorbeikommen und dir das anschauen...


Na schau.. vom Holzvergaser zum Graben emoji
Mit befreundetem Heizi wie bei dir, sind die Voraussetzungen ja wirklich prima!
Ja, wenns passt zeitlich schau ich mir das dann gerne an!! Danke mal für die Einladung emoji

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  •  klima2020
16.1.2016  (#59)
Kleinhirn schrieb: Zumal man ja auch wieder einen Bohrer benötigt? Denke, einen Bagger mit Baggerfahrer wird man günstiger kriegen als ein Bohrgerät. Da wird man bspw von den 6000,- für die Tiefenbohrung auch nicht weit weg sein?
Das Problem bei den Tiefenbohrungen ist die Preissicherheit. Ich kenne keine Bohrfirma, die den Qualitätsstandard entsprechen bohrt und die für einen Fixpreis von € 6000,-- macht. In der Realität kommen meistens 8000,-- bis 11000,-- heraus.
Oberflächennahe Systeme bekommt man mit Fixpreisen.
Erdwärmekörbe werden am besten mit dem Bauaushub gemacht. Für Spiralsonden werden keine Tiebohrspezialisten gebraucht, sondern diese werden mit ca. 45 cm Erdbohrer hergestellt. Einige Erdbaufirmen verfügen über diese Ausstattung.

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  •  maider187
16.1.2016  (#60)
Mein Baggerfahrer inkl Gerät kostet mir ca. 35€ / Stund
Wer macht die Bohrung um 6K €, bitte PN. Letztes Angebot hatte ich um 11k € inkl Material

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
16.1.2016  (#61)

zitat..
Executer schrieb: Der Grabenkollektor wird also derzeit noch eher skeptisch betrachtet? Haben sie das Potential dieses Kollektorprinzips zumindest verstanden bzw. erkannt?

ich arbeite daran ... emoji

mein heizungsbauer hat nachdem er die ersten solewerte von richard gesehen hat gemeint:
gehen wir damit in serie...

zitat..
Executer schrieb: ich mein in welcher Branche entwicklen die Kunden innovative Konzepte für deren Produkte, erproben diese auf eigener Verantwortung und Kosten und präsentieren die Ergebnisse dem Hersteller oder Installateur?

cool nicht?
du wirst sehen, in 2-3 jahren wird das ganz anders aussehen...

die oib-richtlinie lärm, die gerade in ausarbeitung ist wird dann luft-wp auf minigrundstücken und in komposthaufenaufstellung ausschließen.

dann wird die masse alternativen suchen, und wie oft im leben bekommt man schon besseres zum gleichen preis?

oder es gibt in anlehung an D eine effizienzgebundene fette förderung (dort € 4500,-)



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