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aha, da wächst also eine neue öko nazi szene auf ^^ gottseidank kommen sie mit einer akkuladung ihrer e autos über nacht nicht nach polen das ist schon grosses kino, was man aktuell so im internet liest über diese themen aktuell... |
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das läuft wie es immer läuft solche Radikale ziehen andere Radikale und Linke Zecken an, wenn die linken einmal da sind dann sind die rechten nicht weit und dann findet sich ganz schnell jemand der von einem südländisch aussehenden Typen vergewaltigt wurde und dann ist ganz schnell wieder Bambule angesagt, am Ende heisst es dann wie immer die Rechten und die AFD ist schuld dauert dann paar wochen und dann zieht der Mob weiter, bin schon auf das nächste Thema gespannt. |
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rein aus finanziellen intresse lasse ich das thema nicht aus den augen. möst erhöhung, co 2 steuer, besser vorsorgen als nacher aufregen :) |
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Uiuijui... Ist das wirklich ein links - rechts Thema? Und wenn, heisst die Aussage im Umkehrschluss, dass man nix machen darf, damit man die beissenden Hunde nicht weckt? Seh ich auch so. CO2 wird künftig in irgendeiner Form (höher) besteuert werden. Ob das nun Co2 Steuer heisst oder anders, spielt keine Rolle. Wer klug ist, stellt sich schon jetzt drauf ein! Energieverbrauch im Eigenheim und Individualverkehr werden hier wesentliche Teilbereiche darstellen, weil sie beträchtliche CO2 Produzenten sind. Ich selbst geh auf keine Demo, kann aber verstehen, warum es viele schon tun, weil... ... weil ... es echt schade ist, dass man sich der bereits vorhandenen Technik nicht im vollen Umfang und Ausmaß bedient. Mir fällt echt kein Zacken aus der Krone, wenn ich mich schon jetzt zeitgemäßer, smarter Engerieträger-/Lösungen bediene und Effizienz als wesentlichen Faktor betrachte. Auch wenn's mit Investitionen verbunden ist. Aber am Ende des Tages 100,- Euro monatlich aufzuwenden für Wärme(Heizung/WW), Haushaltstrom und 30.000 Kilometer mit dem Auto ist aus der ökonomischen Sichtweise auch eine feine Sache. Vor 10 Jahren hab ich noch monatlich 200,- Euro in meinen Diesel getrankt und 100,- Euro für Haushaltsstrom und Wärme der Genossenschaftswohnung bezahlt. |
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Warum gibt es bloß den Energieausweis? Ein Schelm .... Weil es halt den Beigeschmack der Überwachung hat. Jedes und alles kann somit getrackt und ggf. beeinflusst und besteuert werden. Wie halt beim Handy auch, ist schon klar. Das wird ganz sicher nicht so bleiben, wie die Vergangenheit zeigt (Benzin vs. Diesel). Sobald die Masse versorgt ist, wird es ganz sicher auch bei der E-Mobilität zu einer Versteuerung kommen - ähnlich der motorbezogen Steuer und der Möst. Es heißt halt dann nur anders. Diese Einnahmequelle wird niemand versiegen lassen. Und das sind die Dinge, die mich dem momentanen Hype nicht hinterherbrüllen und sehr kritisch gegenüberstehen lässt .... |
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Was meinst du konkret mit Überwachung? Getrackt wirst ohnehin, das hat nix mit E-Mobilität oder Klimawandel zu tun. Zukünftig wirds aber im Stromnetz Anreize geben, die Lasten besser zu verteilen...find ich jetzt nicht so schlecht. |
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Kein Problem, Alex. Ist deine Meinung, ich bin keiner der mit erhobenem Finger umherrennt. Für mich funktioniert die Rechnung anders; nebenbei angemerkt ist Diesel immer noch günstiger besteuert als Benzin. Ein gewisser Autarkiegrad ist durch die PV vorgegeben. Für den Rest, den unser Haushalt mit alle seinen Verbrauchern benötigt, wird es Zeiten geben wo der Strom teurer sein wird als aktuell und es wird Zeiten geben wo er billiger oder sogar gratis ist. Das hat nix mit Überwachung zu tun, sondern mit Angebot und Nachfrage. Da "Grünstrom" weiter ausgebaut werden wird, darf man sich auf gewisse Überkapazitäten einstellen die schon jetzt vorprogrammiert sind. Dieses Volumen wird günstig in den Markt geschossen werden, bevor man es vernichtet. Eben: Warten kann man natürlich immer auf etwas. Bis die Masse(!) einmal, pauschal formuliert, Richtung Öko umgesteuert ist, läuft noch sehr viel Wasser die Donau runter. Bis dahin wird der Gesetzgeber CO2+ belohnen und CO2- bestrafen. Bis der Fiskus dann mal umschwenkt und neue Steuern (er)findet haben wir vermutlich 2035 und meine jetzt getroffenen Maßnahmen haben sich schon locker abbezahlt. Aber wenn wir das Thema schon auf den monetären Aspekt reduzieren, presch ich mal mit einer durchaus provokanten Behauptung vor. Hier im Forum sind überwiegend Gut- und Besserverdiener unterwegs. Eine saubere Umwelt ist aber dann doch vielen zu teuer (auch wenn es nicht so sein muss). |
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Es gibt ja jetzt zb. schon Awattar. Es muß aber jetzt dann bald brachialere Methoden geben, sonst siehts echt schlecht aus. Bin mir nicht sicher, ob das unbedingt mit besserverdienen zu tun hat...wahrscheinlich eher mit Bequemlichkeit. Wenn sich das Ökozeugs rechnet und keine Komforteinbussen mit sich bringt, wirds eh automatisch von den Leuten angenommen...is dann ein Nobrainer...siehe die WP WP [Wärmepumpe] Heizungen oder E-Autos. |
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Und damit man dazu kommt müssen von der Politik Anreize geschaffen werden. Und ob diese nun durch Förderungen von CO2 schonenden Technologien oder durch die Besteuerung von klimaschädlichen Technologien passiert kommt aufs selbe raus. |
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Ich finde es immer wieder beeindruckend wie einige sich selbst das Geld aus der Tasche ziehen wollen. |
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und dann auch noch glauben die Umwelt (das Klima) nachhaltig verbessert zu haben. |
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das gibt dir die politik vor ich zahl CO2 malus also darf ich mein 250PS auto nutzen ich zahl öko-steuer also darf ich dann die umwelt belasten,hab ja dafür bezahlt- eigentl. nix anderes als moderner ablasshandel, da hat sich seit dem mittelalter nichts geändert. |
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Ich frage mich ja, ob alle die dies fordern auch tatsächlich vieles mit den Öffis erledigen. Bei euren Forderungen vergesst ihr aber die Arbeiter, die Handwerkerfirmen und co. Jene die nicht auf das Auto verzichten können, jene die täglich pendeln müssen weil sie nicht direkt neben dem Arbeitsplatz wohnen und das Öffi Netz so gut ausgebaut ist wie in Wien, Linz,... Alleine wenn ich mir ansehe wie oft der LKW beim Hausbau anrollen muss, wird das Hausbauen wohl auch deutlich teurer werden. Die Firma muss es wohl dem Endkunden verrechnen. Es gibt viele Lebensbereiche wo man auf das Auto wenig bis kaum verzichten kann. Ich denke da auch z.b. an die Mobile Pflege. Kommt die dann in Zukunft mit dem Bus oder dem Rad zu eurer Oma/Mutter/Tante,..... und wenn doch mit dem Auto, wer glaubst wird die Mehrkosten bezahlen? Hauptsache unsere Gutmenschen und Weltverbesserer glauben sie Retten mit einer neuen Steuer das Klima. |
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Du sprichst von vollkommenem Verzicht. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Tausche die zig veralteten Verbrenner auf den Straßen gegen moderne E-Autos und die Emissionen werden erheblich reduziert. Fördere Maßnahmen damit neue Technologien begünstigt werden, quer finanziert von Sturköpfen die glauben 15l Verbrenner fahren zu müssen. Die mobile Pflege ist ein perfektes Anwedungsgebiet für elektrische Kleinfahrzeuge. Der LKW kann in Zukunft mit Wasserstoff statt Diesel fahren. Wir kennen bereits die Technologien, welche klimafreundlicher (nicht zu verwechseln mit CO2 neutral) sind. Es wird nicht gelingen unseren CO2 Ausstoß von 100 auf 0 in wenigen Jahren zu reduzieren, aber ohne Druck werden wir es nicht mal schaffen ihn von 100 auf 80 zu reduzieren. Der Ausbau der Öffis ist sowieso jederzeit zu begrüßen, aber es reicht nicht nur das Netz auszubauen es muss auch gefördert werden. Solange Individualverkehr günstiger als Öffis sind läuft etwas falsch. |
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@Rasenfreund: Alles bererchtigte Überlegungen, aber nicht zu Ende gedacht. Wie schon mal erwähnt. Technisch ist die "Energiewende" fertig konzipiert. Die Umsetzung fehlt. Dazu braucht es neue Rahmenbedingungen welche die Politik vorgeben muss. Wir sind eines der reichsten Länder der Welt. Aus meiner Sicht sollte man auch wesentliche Budgetmittel für den Ausbau der Erneuerbaren und den Netzausbau - um nur 2 Punkte zu nennen - zur Verfügung stellen. Infrastrukturförderungen haben - wie Ökonomen wissen - noch keiner Volkswirtschaft geschadet. Ich kenn das nur zu gut. Bei uns gibt es defacto keine Öffis und jeder ist auf das Auto angewiesen. Dann fährt er halt in Zukunft elektrisch. Am Land hat ohnedies jeder eine Steckdose in greifbarer Nähe. Jene die Pendeln und wirklich viele Kilometer runter spulen, leisten sich mit dem Verbrenner schon jetzt einen gewissen Luxus. Den wenigsten ist es halt bewusst. |
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Scheinbar haben wir hier alle die Taschen voller Geld! Erklär mal dem Tischler mit 3 Kinder, er soll sich jetzt ein E-Auto kaufen. Vielleicht würde er es eh gerne tun, aber ob er sich leisten kann? Mit den vollen Taschen lässt es sich leicht reden. |
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Hallo 2moose, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Schülerproteste, Klimawandel, #FridaysForFuture |
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wo ist der unterschied ob er ein e auto oder verbrenner kauft, wenn er ein neues benötigt? |
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nur weil ein verbrenner veraltet ist heisst das nicht das er schlecht ist wenn man die gesamt CO2 bilanz betrachtet dann ist das langfristige nutzen deutlich besser für die umwelt als jedes jahr mir ein neues Elektroauto zu kaufen oder 2x im jahr die Batterie zu tauschen wir brauchen CO2 zum leben, je mehr CO2 desto besser, |
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in der nutzbarkeit, ich kaufe ein auto um damit 350.000km zu fahren eh es nach afrika geht und weitere 350.000km abspult das geht bei einem E-auto nicht da brauchst du regelmässig einen neuen Akku der schafft nichtmal 100.000km mit einem akku bzw. schafft er schon aber der akku hat dann keine 100% leistung mehr |
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Darum subventionieren... Lies mal die Post bevor du auf die Tastatur haust ;) Davon abgesehen, dass ein E-Auto mittlerweile dem Verbrenner ebenbürtig ist und in Zukunft durch steigende Dieselpreise eher im Vorteil ist. Wenn es um Liquidität geht sollten von der Regierung entsprechende Maßnahmen im Sinne von günstigen zweckgebundenen Krediten für neue Technologien geboten werden. |