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@PVAndyE Ich versuche das gerade zu verstehen. Mein Problem ist, dass ich zwei Modulfelder zu je 7,5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] habe. Der Gen24 Plus 10.0 ist hier ja eh am Limit mit den 15 kW Generatorleistung. Mein Problem ist, dass er halt recht schnell im Sommer auf die 10,x kW kommt und dann limitiert der Gen24. Einspeisen dürfte ich wohl 17 kW, wobei wir damals nur 13,x kW beantragt haben. Genauer gesagt:
Das wurde mir auch bewilligt (Strombezugsrecht: 17,5 kW). Aber das ergibt sich schon deshalb nicht, weil ich ja mit max. 10 kW AC limitiert bin (durch den Gen24). Der Speicher geht ja davon ab - also ich kann nicht das "mehr" an die BYD schicken um zB. im Sommer zu Mittag jenen DC Teil, der mir sonst verlorenginge durch das Limit des Gen24, zu nutzen. Oder habe ich dich da falsch verstanden bzw. anders gefragt: WAS muss ich umstellen, damit ich bei höherer Generatorleistung (also mehr Leistung vom Dach als die 10 kW), den Mehrertrag in die Batterie schieben kann, ohne, dass mich die 10 kW, die der Gen24 maximal (AC seitig) kann, bremsen? |
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Bei mir ist das organisch gewachsen. Zuerst war geplant, einen Gen24 10.0 mit Batterie und 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] zu installieren. Dann ging die Dachmontage so flott und es war noch Platz vorhanden, daß wir die 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] auf 21,56 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] erweitert haben. Die 6,56 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] wurde durch einen gebrauchten Symo 5.0 abgedeckt. D.h. es gab 21,56 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung], mit 16 kW WR WR [Wechselrichter] DC Leistung (Der Gen24 kann 11 kW DC), jedoch war der Gen24 zu 150% belegt und der Symo 5 zu 135%. Später wurde das aufgrund der Erfahrungen und Daten optimiert und der Symo 5 durch einen Symo 8.2 ersetzt und 2 der 4 bestehenden Strings zwischen den WR WR [Wechselrichter] durchgetauscht. Jetzt sind die 21,56 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] zu 12 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] am Gen24 und 9,6 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] am Symo 8 aufgeteilt. Somit hat jeder WR WR [Wechselrichter] eine 120% Belegung und die gesamte (DC) WR Leistung ist 19,2 kW (18,2 kW AC). Für die Batterie ist die DC Leistung maßgeblich. Beispiel für einen super schönen Sonnentag:
Wie gesagt: Über das Jahr war der Mehrertrag (ggü der gleichen Anlage ohne Batterie) mit einer Batterie ca. 15% und mit zwei Batterien wären es 23% gewesen. ![]() Der Jahresertrag in normalisierten Einheiten:
Bitte berücksichtigen, daß mein Dach ein Süddach ist. Wenn du ein Ost/Westdach hast, sind die Spitzen und WR WR [Wechselrichter] Limits wesentlich anders. |
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Ok also hat das was ich meinte nichts mit der Situation zu tun? Ich dachte, man könnte den Teil, der über das Limit des WR WR [Wechselrichter] geht (also zu mittags), in die Batterie abschöpfen. Dass er bis zu 15 kW unterstützt ist ja super, aber er produziert halt max. seine 10,x kW (im Herbst warens mal 11 kW AC) und das was. Von dem vermutlich höheren Peak im Sommer (also jenem Teil, den ich nicht bekomme und nicht sehe, weil die Kurve abgeschnitten wird), von ca. 10 Uhr bis 14 Uhr, habe ich somit nichts? Ich bräuchte somit einfach einen zweiten 8 kW WR WR [Wechselrichter] - und fertig. Beispiel: ![]() |
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Da würde ein kleinerer auch reichen.. Die kosten auf Willhaben ein paar hundert Euro. Die Schlüsselfrage ist, ob du dafür die Modulverschaltung am Dach verändern mußt. Bei einem Flachdach nicht so schwierig, wie bei einem Dach mit 45 Grad Neigung. Wenn der Gen24 10.0 auch tatsächlich intern oder extern 15 kW Leistung abgeben könnte, würde er Gen24 15.0 heißen ..... Er muß auch die DC Spannung der Module auf das Spannungsniveau der Batterien konvertieren, damit das zusammenpasst. |
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Also habe ich das System schon richtig verstanden. Optimal wären zwei Gen24 Plus 8.0 gewesen - aber auch teurer. Den 12er gab es ja leider noch nicht. Die Verschaltung müsste ich wohl ändern (beide Modulfelder sind gleich groß). Ost-West Anlage auf 18 Grad Satteldach. Nein, da würde ich eher einen 8er dazu nehmen und ein Modulfeld auf den hängen und fertig - oder ich müsste zumindest den 10er gegen den 12er tauschen - was wohl kaum wirtschaftlich sein wird :/ Danke für deine Hilfe :) |
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Hallo, würde es auch reichen im Sommer die Batterie erst ab 11:00 zu laden wenn die Mittagsspitze kommt? Mein SE Wechselrichter kann AC 10 kw und Dc 15 kw machen. Damit könnte ich die Spitzen ausnutzen und die 10 kw Einspeiseleistung voll ausnutzen. Da freue ich mich schon auf den nächsten Sommer ☀️ |
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Wie geht das, dass er erst über einspeiselimjt in den speicher geht? |
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Wie beschrieben. Einfach bei den Batterieeinstellungen im Webinterface des Fronius einstellen. Den Rest macht er alleine .... |
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ok muss ich nochmal schauen. nett wäre ein sommer und ein winter "programm" zum wechseln. |
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So schaut das bei mir aus. (Ich hatte noch keine Zeit eine Homeautomation Lösung zu bauen, wo das bequemer geht. Kommt nächstes Jahr). ![]() Erklärung (Einstellungszeiten für Sommer): Achtung: Mein Verwendungszweck ist anders als bei einem Einfamilienhaus, da ich (a) jeden Tag am Abend die Batterien voll haben möchte und (b) soviel wie möglich Energie zum laden verwenden möchte, die sonst abgeregelt werden würde. Die Einträge bleiben immer, die Zeiten ändere ich ggfs. alle 4-6 Wochen, wenn die Tage kürzer oder länger werden. Eintrag 1: Entleeren der Batterie, damit sie auf 5% ist bevor ein neuer Tag anfängt und das Einspeiselimit Eintrag 2: Mit dem max Ladewert = 0W wartet der WR WR [Wechselrichter] bis das Einspeiselimit erreicht wird, bevor er mit dem Laden der Batterie anfängt. 9 Uhr als Start passt ganz gut, da gegen 9:15-9:30 die Anlage bei Schönwetter in die Einspeisebegrenzung läuft und dann die Ladung anfängt. Eintrag 3: Ditto wie (2) Eintrag 4: Zwansgweise mindestens 3000W, damit die Batterie auf jeden Fall voll wird. Im Sommer ist sie meistens um 14:00 voll. Just to be on the safe side. Bei zu erwarteten längeren Schlechtwetterperioden wo es absehbar ist, daß die Anlage nicht "zuviel" Strom produzieren wird, werden die Einträge (2) bis (4) mit expliziten Werten gefüllt, damit die Batterie am Abend ja voll wird. Das ergibt dann die Ladekurven, die ich oben gepostet habe.
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Mal schauen ob mein alter Symo Hybrid 5.0 (vor Gen24) das auch so kann. Am Mittwoch kommt die Erweiterung auf 30kWp bei 20kW Einspeiselimit. |
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Gratulation zur Erweiterung ![]() Für diesen Ansatz brauchst du halt etwas mehr WR WR [Wechselrichter] Leistung als das Einspeiselimit ist. Ob es der Symo Hybrid kann, weiß ich leider nicht. Gutes Gelingen. |
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Darf ich mich da mit einer Frage anhängen? Ich hab eine Huawei Luna , die im Winter wegen Heizung mit Wärmepumpe nie voll wird - wie funktioniert das Balancing da? Macht es Sinn den min. Soc auf 40% zu stellen damit er wenigstens ab und zu voll wird? Im Sommer würde ich dafür gerne etwas langsamer laden - welche Einstellung ist dafür nötig? Wäre das die erzwungene Ladeleistung? ![]() ![]() |
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Mahlzeit allerseits, Darf ich da kurz einhaken? hab seit 3 Tagen meinen nagelneuen 16,6kWh HVM Speicher (juhu) und heute festgestellt, daß die PV Anlage mit über 7 kW reingeknallt hat. Um den Speicher bissl zu schonen, würde ich gerne die max Ladesleistung begrenzen Heut ist ein ganz gutes Beispiel für mein "Dilemma" - vormittag Mega Sonnenschein, jetzt bedeckt und schiach. ![]() Wenn die Einstellung nicht noch unangetastet gewesen wär, hätte das Lade- Limit zugeschlagen und der Speicher wär ned voll geworden. Schaut auch nicht mehr so aus, als ob Viel von der PV heute zu erwarten ist.... Gretchenfrage: auf wieviel max Ladeleistung begrenzen? 2kW? 3kW 5kW? 2. Gretchenfrage: wieviel ist (noch) Akkuschonend ? Gibt es eurerseits Erfahrungswerte? Wissenschaftliche Abhandlungen+Ergebnisse? Alternativfakten? LG und danke, Wolfgang |
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Bei HVS sehe ich bis 1C als problemlos. Mein Gen24 kann die HVS 10.2 eh max mit 9 kW laden - mehr als 6-7 kW habe ich selten aktuell. Und im Sommer lädt es gleich morgens auf mit 3-4 kW - dh bevor da Schmalz drauf ist ist er voll. Aber: lange auf 100% stehen lassen (obwohl er da balanced) soll man ja auch nicht. Das kann man ja auch einstellen im Sommer zB 90%. Die HVM (halbe Spannung, halbe Leistung) wäre demnach wohl je nach WR WR [Wechselrichter] bei 7-8 kW - also weniger als 5 kW würde ich da nicht einstellen - es gehört natürlich auch genutzt. Die Eisenphosphat Zellen halten schon jedenfalls was aus. Bisher hab i meine nicht geschont - entladen tut sie eh nur mickrig, weil ich keine hohen Leistungen brauche. |
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Du hast mehrere Möglichkeiten: 1) Du lasst dich von Foren nicht irre machen und läßt es, wie es ist. Bei einer HVM Batterie an einem Fronius WR WR [Wechselrichter] kommen nie mehr als 22A Lade/Entladeleistung vor. Für eine Batterie die für 50A gebaut wurde und mit dem kommenden Verto Plus dann auch laut Gerüchteküche zum ersten Mal in der Fronius Welt mit 50A gefahren werden kann, sind 22A nie "max. Leistung". 22A entspricht 44% der von der Batterie erlaubten 50A. Also Antwort #1: So what ? Go for it. 2) Die Frage, ob du eine eigene SW Steuerung machen willst oder nicht. Wenn die Antwort ja ist, dann kannst du alles mögliche machen, inklusive bei höheren Ladeständen die Ladeleistung zu reduzieren. Bsp: ab 95% max 2 kW zulassen und ab 98% nurmehr 1 kW. 3) Du wartest auf den Energiekosten Assistent von Fronius und schaust dir an, wie sehr du es damit steuern kannst 4) Du verwendest die Batteriesteuerung im Gen24 als second-best solution. Mach dir eine Regel, daß du vor 10:00 nicht ladest (Max Ladeleistung = 0) Ab 10 uhr bis üblicherweise 13-14 Uhr kannst du relativ schnell laden. 5 kW oder 7 kW, whatever. Ab 13 oder 14 uhr reduziere die max ladeleistung auf deinen gewünschten Wert (bsp: Max Ladeleistung 2 kW) 5) Fahr die Batterie nicht zu langsam gegen 100%. Die Übervorsichtigen reduzieren die Ladeleistung gegen Ende auf wenige 100 Watt. Das hat das Risiko, daß das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] die Ladeschlussspannung von jeder einzelne Zelle nicht korrekt erkennt und damit das Risiko der Überladung von einzelen Zellen passieren kann (Deine HVM hat 96 einzelne Zellen). Quasi Defekt durch zuviel Vorsicht. 6) Geh es nicht zu akribisch an. Du hast noch das Wetter im Spiel zu berücksichtigen. Die aktuelle Zellenspannung ist abhängig von der Ladeleistung. Wenn du Sonne/Wolken hast und die Leistung springt gegen Ende zwischen 0 und 2000 Watt, ist das genaue Ladeende eher "Zufall". 7) Wenn du mit voller Leistung ins Ladeende gehst (Voll heißt 44% der gedachten max. Leistung) hört das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] mit der Ladung auf, wenn die erste Zelle 3,65V erreicht. Nach ca. 1-2 Stunden, wenn sich die Zellchemie und die Spannungen stabilisiert haben, fängt das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] der Batterie nochmals mit einer Nachladung (und Balancing) an, damit die Zellen gleichmäßiger voll sind. 8) Schau, daß deine Zellen arbeiten und nicht herumstehen. Erstens ist es wirtschaftlicher wenn sie was tun, aber zweitens ist es für die Zellchemie besser, wenn sie in "Bewegung" ist. 9) Lass dich von SoC und SoH nicht verrückt machen. Der SoC Wert kann nicht gemessen werden, nur errechnet und spring damit öfters herum. Das ist ein Problem des BMS BMS [Batteriemanagementsystem], nicht der Zellchemie. Also ruhig Blut, wenn der SoC Wert springt, die Batterie ist voll in Ordnung. Typische BYD Werte sind bei 98,2% und 52%. 10) Der SoH Wert ist für die Fische. Er wird einfach jedes halbe Jahr um 1% reduziert. Egal, ob die Batterie viele oder wenige Zyklen ablegt. 11) Lass auf jeden Fall das Tool von olli_at_work aus dem Photovoltaikforum laufen und das Log mitschreiben. Dann siehst du sofort, wie es deiner Batterie geht und hast noch das Logfile um später nachschauen zu können, ob das Einzelfälle sind, oder regelmäßige Muster die eh normal sind. Leute tendieren bei Einzelfällen anders zu reagieren. 12) Das Wichtigste zuletzt. Geniesse die neue Freiheit durch die neue Batterie und geh das Thema entspannt an. Wenn du ein Geek bist, geh es aus Neugierde an. 13) Ganz vergessen: Die Batterieeinstellungen im Gen24 kannst du mit der letzten Firmware auch über das Solarweb einstellen. Falls du mal nicht zu Hause bist und die Batterien anpassen willst. Have fun. PS: Immer bis 100% laden !
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Also ist das Thema mit 100% "stehen" lassen (zB. lädt am vormittag auf und ist um 10 Uhr schon voll - bis 18 Uhr am Abend) kein Problem? |
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Ein Beispiel: Meine typische Lade/Entladekurve einer HVM Batterie ![]() |
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Mein Ansatz ist: 1) Da ich versuche jeden Tag die Batterie voll zu bekommen, ist das wichtigste Ziel: Voll. 2) Je später das passiert, um so besser. In meinem Fall sind sie bei genügend Sonne so gegen 14 Uhr voll und spätestens gegen 18 Uhr fängt die Entladung an. 3) An schönen Tagen/Perioden blocke ich die Ladung bis 11 Uhr und fang erst dann an. Damit verschiebt sich alles in den Nachmittag. (Achtung: Das muß jeder für sich herausfinden, da es abhängig ist von der Leistung am Dach, den Wetterperioden, Verbrauchsmuster und der Batterie. Einfach Erfahrungswerte nehmen) 4) Die 100% Empfehlung kommt vom BMS BMS [Batteriemanagementsystem] her. Bei den HVM/HVS braucht das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] die 100% zum SoC kalibrieren. Wenn man immer nur bis 90% lädt, driften in der Regel die einzelnen Zellen schneller auseinander, weil das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] seine Aufgabe nicht machen kann. Wie gesagt, wegen ein paar Stunden würde ich mir keine Sorgen machen. Andere sehen das anders. |
Ob es kein Problem ist, darüber scheiden sich die Geister. Du wirst in Internetforen beide Perspektiven lesen/hören. ||
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Ja das mit den 100% möglichst spät macht Sinn. Zellen haben eine hohe Degradation bei hoher Spannung. Die 100% braucht aber das BMS BMS [Batteriemanagementsystem], da die Spannung (unten) und oben - also die Schlussspannungen - ja nur minimal unterschiedlich sind bei LFP. Wie du sagst, die 100% -> dann kommt er ins Balancing der Zellen. Ich habe neulich den Fall gehabt, dass er einige Zeit mit 7 kW (!) reinladen konnte. Er hat dann bei 84% aufgehört und ins Netz (!) geschoben - immer wieder ging das Laden laut Solarweb Interface an und aus (Haken Symbol in der Batterie) und dann sprang der SOC im minutentakt um jeweils 1% nach oben bis 90% - dann hat er weitergeladen und bei 94% war Ende - und er sprang von selbst auf 100% rauf. Von 100% ging es dann aber sauber wieder bergab auf 99%. Hatte erst thermische Faktoren im Kopf, aber letztendlich dürfte wohl einfach der Ist-SOC zum Soll-SOC nicht gepasst haben ODER der Wert des war nicht korrekt übermittelt worden. Ich habe bisher ohne Reglemtierung von 5% bis 100% alles genutzt (habe auch keine Angst wegen Notstrom, werde aber im Sommer auf 15% minSOC gehen). Wenn ich den Grundverbrauch ab 20 Uhr rechne, komme ich wohl auf max. 500 Watt mit allem (Walking Pad, Entfeuchtungsgerät, Starlink, Küche, LAN usw.) - somit geht sich das immer aus bis 7 Uhr morgens. Den LFP Zellen sollte normalerweise alles bis 1C nichts machen und das hat man ohnehin selten bzw. ist wohl bestenfalls mit den Gen24 Plus 12 SC in Verbindung mit einer HVS 12.8 möglich (?). |
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nAbend, Danke @PVAndyE für die ausführlichen Erklärungen, paar Nachfragen hätt ich noch dazu: Wenn die hohe Ladeleistung dem Speicher nix machen, soll mir das Recht sein! das gilt aber nur fürn Sommer, richtig? Bei voller Sonneneinstrahlung ist mein Speicher in 2 Std voll - daher wareben der Ansatz auf 2..3kW zu reduzieren, dann wärs wurscht ob Sommer oder Winter... meine Bedenken ist (so wie heute - siehe Bild oben in meinem Post) ist, daß es am vormittag schön ist und nachmittag bedeckt. mit einer Zeitsteuerung hätte ich voll den Schlauch, wenn ich die max Leistung beschränke, lädt er auch bei wolken "immer" - ist der Ansatz so verkehrt? Bei wetterabhängigen Sachen und Zeitsteuerung reissts mich immer ![]() D.h. in regelmäßigen Abständen mit genug Leistung auf 100% fahren und paar Stunden so lassen, richtig? Machich, habs schon runtergeladen, habe noch Probleme mit der blöden B Connect2 App, die startet nicht am Handy (irgendweche Berechtigungen fehlen ihr, sagt aber nicht welche 🤪) Cool, danke für den Tip! LG Wolfgang |
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