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Steuerbefreigung bereits für das Veranlagungsjahr 2022

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  •  slowmo
30.6.2022 - 21.3.2023
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2022/20220630168229.jpg
Quelle: https://www.tpa-group.at/de/news/aenderungen-abgabenaenderungsgesetz-2022/?fbclid=IwAR2bdUeFWLl9U2agXRnC2AuVwbUfbiBewOqRbGZIN69VvmLrEXcDV8zcW3c

So wie das geschrieben ist darf der WR WR [Wechselrichter] nicht größer als 25kW sein.

Modulleistung darf größer sein.
Die 12500kWh freibetrag kann man dann noch mit Partner/Miteigentümer auf 25000kWh bringen wenn ich das richtig verstehe.

So schlecht ist die Lösung dann nicht. Überlegung 30kWP plus und 25kW WR WR [Wechselrichter] und gut is.

  •  Solarbuddys
16.7.2022  (#181)

zitat..
Pedaaa schrieb:

──────
Solarbuddys schrieb: Wir wurden 2x angewiesen (bei mir selbst auch) das ganze mit Nachweis (Abnahme Netzbetreiber) + Fotos zu belegen
───────────────

aber da gings doch um eine Ömag Förderung, oder?

Im Finanzamt sitzen ja ganz andere Leute. Denen fallen sicher auch wieder ganz andere Regeln und Sichtweisen ein 😏

Ja Ömag Foerderung , aber 4x net ermahnt/erinnert das wir das gleiche Projekt auch bei der KPC eingereicht hatten (EHRLICH VERGESSEN - bzw doppelt als gar nicht 😂😂

Die ganzen Stellen reden schon miteinander - jetzt sicher net weniger als frueher 


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  •  Baumau
  •   Gold-Award
16.7.2022  (#182)

zitat..
npalko schrieb: Schob einer jetzt ne Idee ob Module, Wechselrichter, oder beides unter 25kw(p) sein muss?

Werden die Module sein.


zitat..
npalko schrieb: Muss es unter 25 sein, oder gehen genau 25kw noch?

Bis inkl. 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Also drüber darfst nicht sein.


1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
16.7.2022  (#183)

zitat..
Baumau schrieb: Werden die Module sein.

da stell ich noch eine Anfrage an die Finanz.
Weil, wenn mit Engpassleistung wirklich "Engpassleistung" verstanden wird, meld ich meine Anlage auch so an.
Dann hab ich noch eine Chance eurem Steuerparadies beizuwohnen 😉.
Wenn nicht... naja... dann zahl ich halt doppelt an die Gemeinschaft ein 


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  •  wiwi
16.7.2022  (#184)
So wie es am 13. Juli im Bundesrat endgültig beschlossen wurde wird man auch leider die Anlage >25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] nicht aufteilen können auf z.B. die Ehepartner.

Denn im EAG ist als Anlage definiert:

"
3.
„Anlage“ Einrichtungen, die dem Zweck der Erzeugung oder Speicherung von Energie aus erneuerbaren Quellen dienen und in einem technisch-funktionalen Zusammenhang stehen; sofern nicht anders bestimmt, ist bei Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen der technisch-funktionale Zusammenhang durch den Zählpunkt gegeben [...]+
"

Damit ist mMn jede eingespeiste kWh steuerpflichtig wenn am Zählpunkt eine Modulspitzenleistung (nach EAG gleichzusetzen mit der Engpassleistung) von mehr als 25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] hängt.

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
16.7.2022  (#185)
vermutlich wirds so kommen. Und laut EAG Definition habt ihr auch eindeutig recht, und da brauchts auch keine Diskussion. Da ist es klar definiert.  
Meine letzte Hoffnung ist halt noch, dass vielleicht das Finanzamt andere Ansichten als das EAG hat?!
Unmöglich ist das nicht. Unwahrscheinlich wohl schon... Was solls. Mein letzter Versuch quasi. Dann zahl ich die Zeche, bleibt eh nix über.
 
Eins muss ich aber schon noch stichelnd loswerden:
Wenn im Nebenthread über die Anschaffung von 40-70K (leistbaren?!) E-Autos diskutiert wird, die ich mir vermutlich im Leben nicht leisten werd können, frag ich mich schon, warum meine vergleichsweise billige, große PV Anlage als Bonzen-Goodie dargestellt wird?! Kommt mir bissl wie verschobene Wahrnehmung vor. Aber vielleicht sehs ja auch nur ich falsch, weil ja auch nur mich bzw. wenige, dieses Gesetz ärgert

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  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
16.7.2022  (#186)
Ich würd einen zweiten Zählpunkt aufmachen und Anlage dann aufsplitten.

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  •  wiwi
17.7.2022  (#187)
Neuer Zählpunkt ist natürlich eine Möglichkeit, zieht aber auch einen Rattenschwanz an Konsequenzen nach sich:

- Kosten für Zählpunkt, Netzgebühren
- Umbau, neuer WR WR [Wechselrichter] (wenn nicht sogar alter WR WR [Wechselrichter] raus, zwei neue rein)
- 2x Prüfung nach OVE E 8101, mind. 1x Abnahme durch VNB
- Kein EV mehr für einen Anlagenteil, besonders ärgerlich im Winter wenn auch große Anlagen zukaufen müssen (derzeit ist ja alles eitel Sonne), zumindest nicht ohne Umbau Verteilung
- Rückzahlung eventuelle Investitionsförderung da die Anlage nicht mehr am beantragten Zählpunkt läuft (wobei ich jetzt zu faul bin die Bedingungen nachzulesen)

Ob man da nicht irgendwann seine Energie und Ressourcen einfach in den weiteren Ausbau stecken sollte? Ein paar Module haben immer noch irgendwo Platz.

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Hallo slowmo,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Steuerbefreigung bereits für das Veranlagungsjahr 2022

  •  Solarbuddys
17.7.2022  (#188)

zitat..
Pedaaa schrieb:

Eins muss ich aber schon noch stichelnd loswerden:

Wenn im Nebenthread über die Anschaffung von 40-70K (leistbaren?!) E-Autos diskutiert wird, die ich mir vermutlich im Leben nicht leisten werd können, frag ich mich schon, warum meine vergleichsweise billige, große PV Anlage als Bonzen-Goodie dargestellt wird?! Kommt mir bissl wie verschobene Wahrnehmung vor. Aber vielleicht sehs ja auch nur ich falsch, weil ja auch nur mich bzw. wenige, dieses Gesetz ärgert

Du siehst es falsch, weil du glaubst dass die Welt/Gesetze fuer jeden gleich gut/schlecht sein sollen aber das wird Nie der Fall sein😢

Wieso haben Landwirte Pauschalsteuern ? Wieso zahlt ein Konzern weniger Steuern durch legale Steueroptimierungen als der "normale" Arbeiter
Wieso darf ich ein E-Auto fahren was sich in 3,2 Jahren alleine durch den Sachbezug wegfall selbst finanziert ? ICH nehms mit (ich weiss was ich dafuer getan hab) und hab 0 schlechtes Gewissen aber einmal isma halt wo dabei wos fuer einen positiv abfaellt und beim naechsten mal eben nicht. 

FAKT: Darueber Ärgern bringt nichts - Freu Dich dass du schon ne Anlage hast (ohne Sarkasmus) und nicht erst wie viele andere 1-3Jahre warten musst, wo wir  bald hinkommen wenn das so weiter geht.

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
17.7.2022  (#189)
wenn ich übers Thema nachdenk, muss ich mich halt ärgern, geht ned anders. Aber ich lösch den Thread hier jetzt bei mir raus. Der erinnert mich sonst immer wieder dran, dass ich mich ärgern muss 😉

Wie gesagt, eine Anfrage werd ich noch rausschicken, und wenn ich dann schriftlich hab, dass tatsächlich Engpassleistung = Modulspitzenleistung ist, dann ist das Thema für mich durch.

Ich werd dann aber weder was rückbauen, noch verkaufen, noch hin oder her melden noch sonstwelche Tricks. Sowas macht mir keine Freude im Leben. Tägliches Steueroptimieren ist nicht das, womit ich meine Zeit verbringen will

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  •  wiwi
17.7.2022  (#190)
Schön blöd wenn man sich in der Hängematte beim Nichtstun ärgern muss. Sieh es sportlich @­Pedaaa, der Nachbar zahlt vielleicht keine PV-Steuer aber hat dafür sonst andere Probleme.

Gut möglich dass auch noch in dieser Angelegenheit eine Verordnung vom einen oder anderen Ministerium kommt die das Gesetz aufweicht/Einschleifregelungen einführt. Solls ja geben.

Sonnige Grüße aus der Hängematte mit Blick auf ein volles Dach . 😎

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  •  fudi6489
  •   Silber-Award
18.7.2022  (#191)
Auch wir sind von der 25kWp Grenze betroffen...
Ich hab jetzt länger überlegt ob ich was dazu schreiben soll oder nicht da das Thema zumindest vor ein - zwei Wochen doch emotional ziemlich aufgeladen war, momentan hat es sich zu Glück wieder etwas beruhigt.

Um ehrlich zu sein verstehe ich alle Argumente irgendwie, aber der Gesetzgeber hat nun eine Grenze festgelegt und an diese gilt es sich zu halten oder man trifft Maßnahmen.

Was ich allerdings vom praktischen nicht verstehe:
Warum kann der Freibetrag von 12500kW/h nicht für alle Anlagengrößen gelten, wenn die Regierung Anreize zum Ausbau schaffen will?
Grundsätzlich begrüße ich das Gesetz sehr, da ansonsten der Aufwand fürs Finanzamt/Anlagenbetreiber nicht zu unterschätzen gewesen wäre. Mit der Freigrenze hat man vermutlich 90% der Anlagen erschlagen was sehr begrüßenswert ist.

Was halt irgendwie bei einer "willkürlichen" Grenze schon bitter aufstößt: Man hat vorher nichts bewusst falsch gemacht und wird dann künstlich "benachteiligt".
In meinem Fall hängen an einem 17kW Wechselrichter knapp 30kWp Module mit teils subotimaler Ausrichtung. Ich hatte gerade im Frühjahr noch von 23kWp erweitert und möchte gar nicht leugnen dass dies in erster Linie ökonomische Gründe hatte. Zusätzlich wollte ich den Eigenverbrauch in den kälteren Monaten noch etwas steigern.
Ich werde eine Gesamtproduktion von 26-27000 kWh haben, eine optimal ausgerichtete Anlage an einem 25kW Wechselrichter im Burgenland wird wahrscheinlich die 30000 kWh schaffen und fällt nicht aus der Regelung.
Eventuell telefoniere ich aber mal kurz mit PV Austria da ich da sehr gute Erafhrungen vor einem halben Jahr gemacht habe, für mich ist aber die Definition mit kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] eigentlich glasklar, zusätzlich wird die Engpassleistung auf der ÖMAG Seite immer schon als Modulspitzenleistung angegeben.

Aber es gibt momentan sicher Leute mit größeren Problemen und das ist schon sudern auf ganz hohen Niveau, ich hoffe hier versteht mich niemand falsch.
Ich glaube in so einer Situation ist sich jeder selbst am nächsten, und sind wir uns mal ehrlich der wirtschaftliche Aspekt und die Amortisationszeit sind schon ein ganz wichtiger Punkt.
Und wenn einem dann Geld, auch in Form von Steuern "weggenommen" wird und jemand anders nicht, obwohl die Vorraussetzungen nahezu die selben sind, versteht man`s halt nicht so ganz.

Da ich aber tatsächlich Module auf dem beschatteten Garagendach habe die mit 50% von der reinen Südausrichtung ziemlich schlecht performen werde ich denke ich tatsächlich einen Rückbau machen.
Ich werde noch ein paar Wochen vergehen lassen damit die Thematik etwas klarer wird, aber wenn die Freigrenze tatsächlich pro Erwachsenen gilt gehts darum ob ich nichts versteuern muss oder 23000kWh.

Für diesen Fall werde ich dann konträr zu @­Pedaaa einen Anlagenrückbau prüfen/vornehmen.
Auch wenn es mir eigentlich widerstrebt, aber wenn man dann steuerlich jedes Jahr Null Gscherr hat gegenüber jedes Jahr zu schauen wie man steuerlich am besten davon kommt (ich denke nur ans Mitlesen im Steuerleitfaden wo ich mich eigentlich noch immer nicht auskenne 😂 ) überwiegen hier die Vorteile ganz klar, und die verlorene Ausbeute wären vermutlich 2500 kWh im Jahr.

Wie gesagt, dies ist nur die Meinung von einem "Betroffenen" und sollte auf keinen Fall ein großes Aufregen an einem Gesetz das ich für gut, aber nicht perfekt befinde, sein.

Liebe Grüße und noch einen schönen Abend
Jürgen

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  •  alhei
18.7.2022  (#192)
Ich kann diese Sichtweise nur unterstützen, und das, obwohl ich unter dem Limit bin. Das Gesetz ist "gut", aber der Anspruch sollte eben "sehr gut" sein. Natürlich kann man es nicht jedem Recht machen, aber da wäre mehr drinnen gewesen. Vielleicht kommt ja noch was...

1
  •  pezi500
19.7.2022  (#193)
Macht doch einfach mal garnix und haltet die Füße still.
Einfach nix versteuern.
Wenn das Finanzamt dann blöd kommt, unwissend stellen und sagen, dass man gedacht hat, dass mit Engpassleistung ja auch wirklich die "Engpassleistung" gemeint war.

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  •  Baumau
  •   Gold-Award
19.7.2022  (#194)
Also ich kann pezi500 nur beipflichten.

Das ist sicher die beste Strategie. Ich mache das mit all meinen Kunden so und sage ihnen sie sollen mal keine Steuern zahlen und aufs Finanzamt warten und es geht immer gut. Dem Betriebsprüfer spendiert der Kunde dann einfach eine Leberkässemmel oder einen Veggie Burger und dafür werden alle Steuern und Strafen erlassen, manchmal kriegen sie sogar Geld vom Finanzamt überwiesen.

1
  •  derGelernte
  •   Bronze-Award
19.7.2022  (#195)
🤣🤣 bis zur Leberkässemmel hab ich echt überlegt, ob du das jetzt ernst meinst.  

1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
19.7.2022  (#196)
Bei einem Marktpreis von voraussichtlich 1+ EUR/kwh im nächsten Jahr zahlt sich das mit dem Rückbauen oder auch das Anmelden eines zweiten Zählpunktes mit zweitem WR WR [Wechselrichter] plötzlich so richtig aus 🤑

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  •  Solarbuddys
20.7.2022  (#197)

zitat..
Baumau schrieb:

Also ich kann pezi500 nur beipflichten.

Das ist sicher die beste Strategie. Ich mache das mit all meinen Kunden so und sage ihnen sie sollen mal keine Steuern zahlen und aufs Finanzamt warten und es geht immer gut. Dem Betriebsprüfer spendiert der Kunde dann einfach eine Leberkässemmel oder einen Veggie Burger und dafür werden alle Steuern und Strafen erlassen, manchmal kriegen sie sogar Geld vom Finanzamt überwiesen.

Sarkasmus am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen 
Herrlich 😍👍👍

Hast Du noch Plaetze frei, wuerd so ne kompetentberatende Unterstützung brauchen.


1
  •  Solarbuddys
20.7.2022  (#198)

zitat..
derGelernte schrieb:

🤣🤣 bis zur Leberkässemmel hab ich echt überlegt, ob du das jetzt ernst meinst.

Bei mir war der "Veggie Burger" da kam das Wort FAKE sofort ins Gedächtnis 


1
  •  Solarbuddys
20.7.2022  (#199)

zitat..
alhei schrieb:

Ich kann diese Sichtweise nur unterstützen, und das, obwohl ich unter dem Limit bin. Das Gesetz ist "gut", aber der Anspruch sollte eben "sehr gut" sein. Natürlich kann man es nicht jedem Recht machen, aber da wäre mehr drinnen gewesen. Vielleicht kommt ja noch was...

Bin selbst auch drueber seit a paar Wochen 
Ich verstehs nicht.


Bei 730 Freigrenze gabs keine Diskussionen/Aufschreie .. Gott behüte das FA macht mal was positives und ver-4facht fast diese Freigrenze und es herrscht Untergangsstimmung 🙈

Fudi hats schoen und gut zusammengefasst, das Thema war sehr emotional, trifft halt immer mal jemanden aber flacht gottseidank ab 

Und trotzdem wirds viele geben die dann wissentlich der neuen Infos ueber 25kWp baut. 

Gawans Ansatz ist ja auch richtig , dann baust halt auf nen 2ten Zaehler und gut ist, wird bei Grossanlagen seit X-Jahren gemacht um unter magischen Grenzen zu bleiben - auch wenn viele Netzbetreiber mehr und mehr das bewusst verhindern (geht ja ums liebe Geld 😉




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  •  Gawan
  •   Gold-Award
20.7.2022  (#200)

zitat..
Solarbuddys schrieb:

Bin selbst auch drueber seit a paar Wochen 
Ich verstehs nicht.

Bei 730 Freigrenze gabs keine Diskussionen/Aufschreie .. Gott behüte das FA macht mal was positives und ver-4facht fast diese Freigrenze und es herrscht Untergangsstimmung 🙈

Fudi hats schoen und gut zusammengefasst, das Thema war sehr emotional, trifft halt immer mal jemanden aber flacht gottseidank ab 

Und trotzdem wirds viele geben die dann wissentlich der neuen Infos ueber 25kWp baut. 

Gawans Ansatz ist ja auch richtig , dann baust halt auf nen 2ten Zaehler und gut ist, wird bei Grossanlagen seit X-Jahren gemacht um unter magischen Grenzen zu bleiben - auch wenn viele Netzbetreiber mehr und mehr das bewusst verhindern (geht ja ums liebe Geld 😉)

Ich war gestern bei einer Info-Veranstaltung des Energiesparverbandes OÖ.
Die informieren aktiv und forcieren aktuell die verschiedenen Varianten der EEGs. Da wurde wirklich ein liberaler Markt geschaffen um sich - je nach eigenem Bedarf und Möglichkeiten - von den "großen" Stromanbietern unabhängig zu machen.
Die 25kWp Grenze sehen die auch eher mit weinendem Auge, weil sie voraussichtlich dazu führen wird, dass ohne Not kleinere Anlagen gebaut werden als technisch möglich wären und das das Potential der EEGs beschneiden würde.

Aber scheinbar ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen wenn man zwischen den Zeilen reinhört


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    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des durchblicker-Partnerprogramms.
Hallo Gawan, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  wiwi
20.7.2022  (#201)
Gawan schrieb: [ref]Gawan:68254_10#666905[/ref]

zitat..

Die 25kWp Grenze sehen die auch eher mit weinendem Auge, weil sie voraussichtlich dazu führen wird, dass ohne Not kleinere Anlagen gebaut werden als technisch möglich wären und das das Potential der EEGs beschneiden würde.

Klingt fast so als wäre ich dort gewesen. 😁


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